Region: Bayern
Kultur

Weihnachten 2020: Lockerung der Ausgangsbeschränkung an den Weihnachtsfeiertagen bzw. an Heiligabend

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerpräsident Dr. Markus Söder

2.169 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.169 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 23.12.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Pro Katholische Kirche

Die katholische Kirche ist nicht mit Einzelhandel oder Sportvereinen etc. auf eine Stufe zu stellen. Auch ist alleine schon der Vergleich befremdlich und fehl am Platz. Wer es fassen kann, der fasse es. Die katholische Kirche hat das alleinige Sagen und Authorität in Glaubensfragen und einen Sendungsauftrag von Jesus Christus selbst, der für alle Zeiten Gültigkeit hat. Es bedarf keine Solidarität. Es widerspricht dem katholischen Glauben den Glauben nicht authentisch und frei in Ganzhingabe an Gott leben zu können. Als Katholik ist das absolut nicht hinzunehmen. Was kommt dann als Nächstes?

Quelle:

4.0

1 Gegenargument
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Die Kirchen tun alles dafür, Gottesdienste auch in dieser turbulenten Zeit so sicher wie möglich zu gestalten. Die Weihnachtstage sind der höchste Feiertag der christlichen Kultur und die Christmette ist ein essentieller Bestandteil davon. Von einem Politiker, dessen Partei das "christlich" sogar im Namen trägt und sich regelmäßig auf christliche Werte beruft, ist es purer Hohn, wenn durch unverhältnismäßige und sogar kontraproduktive Maßnahmen versucht wird, die Meschen auch noch bei ihrer Religionsausübung zu bevormunden.

Quelle:

3.7

2 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die katholische Kirche ist nicht mit Einzelhandel oder Sportvereinen etc. auf eine Stufe zu stellen. Auch ist alleine schon der Vergleich befremdlich und fehl am Platz. Wer es fassen kann, der fasse es. Die katholische Kirche hat das alleinige Sagen und Authorität in Glaubensfragen und einen Sendungsauftrag von Jesus Christus selbst, der für alle Zeiten Gültigkeit hat. Es bedarf keine Solidarität. Es widerspricht dem katholischen Glauben den Glauben nicht authentisch und frei in Ganzhingabe an Gott leben zu können. Als Katholik ist das absolut nicht hinzunehmen. Was kommt dann als Nächstes?

Quelle:

2.7

0 Gegenargumente
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Weil es ein Zeichen der Solidarität wäre, sich auch als Kirche zu beschränken, anstatt eine Ausnahme von der Ausgangssperre einfordern zu wollen. Alle müssen sich einschränken und zwar im Zeichen des Schutzes aller. Wieso dann nicht auch die Kirche? Ein kompletter Verzicht wäre da durchaus eine Option. Wie viele Geschäfte sind "überrumpelt" worden und mussten innerhalb von ein oder zwei Tagen reagieren? In einer Pandemie ist eine langfristige Planung nun mal schwierig. Religionsfreiheit hängt nicht allein am Präsenz-Gottesdienstbesuch. Nächstenliebe zeigt sich auch im Verzicht.

Quelle:

1.9

2 Gegenargumente
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Verzicht und Solidarität statt Ausnahme

Jede Veranstaltung, jedes private Treffen mit mehr als einer Hand voll Personen ist aus guten Gründen verboten. In der Kirche treffen sich nach wie vor hunderte Menschen. Abstand und MNS stellt keinen wirksamen InfektionsSCHUTZ dar. Allenfalls kann das Riskio leicht minimiert werden. Ich behaupte das Ansteckungsrisiko im Baumarkt ist geringer und dieser ist geschlossen, weil die Infektionsrate gefährlich hoch ist. Wer einen starken Glauben hat, kann diesen auch im Kleinen ausüben und darf dabei auch den schon zu vielen an die Pandemie verlorenen Mitmenschen gedenken! Frohe Weihnachten!

Quelle:

1.8

0 Gegenargumente
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