Wer seit Jahren nemen einer Sportanlage wohnt, ist den Sportlärm gewohnt. Wer neu hinzieht, muß sich dessen bewußt sein, daß Sport (mit Ausnahmen) nicht lautlos ist!
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Wer seit Jahren nemen einer Sportanlage wohnt, ist den Sportlärm gewohnt. Wer neu hinzieht, muß sich dessen bewußt sein, daß Sport (mit Ausnahmen) nicht lautlos ist!
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Lieber die Kinder auf dem Sportplatz, als auf der Strasse! Eine positive soziale und körperliche Entwicklung der Kinder ist eine Garant für unseren zukünftigen Wohlstand.
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...Um Kindern Platz zu geben sich zu entfalten und entwickeln zu können brauchen sie Sportplätze. ...Um Kinder von der Straße auf das sichere Vereinsgelände zu holen und ...um Kindern den Spaß am Sport zu erhalten Braucht es Sportplätze auf denen uneingeschränkt gespielt werden darf!
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Die Menschen,die gegen einen emotionalen Ausdruck den der Sport nun mal mit sich bringt sind sollten doch nicht so einfach nur dagegen sein sondern selbst einmal machbare Argumente bringen wie man das Zuisammenleben besser ermöglichen kann.Nur nein sagen ist einfach z7u billig.Stellt Änderungen und die n finanzielle Kompensation zur Debatte.Wo ist das das soziale Gemeinschaftsgefühl ? Was haben diese Menschen in ihrer Jugend gemacht?Die haben auf der Strasse spielen können und dabei auch verschiedenartigen Lärm gemacht und ihre Eltern haben es auch größtenteols entschuldigt.
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Der Sportverein gehört zu einer Gemeinde oder zu einem Ort. In den meisten Fällen ziehen Personen in die Nähe von Sportplätzen, um sich dann danach über die Lautstärker zu beschweren... Sport ist wichtig fpr die Kultur und die Entfaltung der Menschen
Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)
Ich bin direkter Nachbar einer Sportanlage. Das habe ich gewußt, als ich das Haus erworben habe - das auch nach der Sportanlage gebaut wurde. Nerven tun nur Falschparker, Pressluftfanfaren und Aktivitäten auf der Anlage nach 22:00 Uhr.
Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)
... weil endlich damit Schluss sein muss, daß Minderheiten von "gesetzesgeilen" Menschen (ich hoffe ich werde jetzt für dieses Wort nicht verklagt) hier im Mutterland des Sport-(vereins) Ihre Plattform bekommen. Sportvereine, welche zwangsläufig Veranstaltungen in Form von z.B. Tunieren abhalten dienen primär der Förderung der sozialen Gemeinschaft, der Förderung der Kinder/jugendlichen, sowie auch der Erwachsenen und natürlich auch dem gemeinsammen Spass an der Bewegung. Hier davon zu sprechen, daß Sportlärm krank macht ist vollkommen absurd und an den Haaren herbeigezogen.
Quelle: Meine ganz persönlichen und eigenen Gedanken - wer Schreibfehler findet, darf diese behalten
Ich verstehe die Menschen nicht, die sich über Kinder und Sportlärm ärgern. Aber solch schräge Gedanken kommen nur denen, die selbst nie Kind waren oder nie Sport draußen gemacht haben. Anstatt diese Menschen froh sind, dass die Kinder nicht vor der Glotze hängen. Unbegreiflich und ganz schön engstirnig. "Papa...., wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden!"
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Der Sozialdemokrat (SPD) Helmut Wagner sagte bereits im Jahre 1931: "Massensport,das heißt heute: zweiundzwanzig spielen Fußball,Tausende und Zehntausende sehen zu.Sie stehen um das Spielfeld herum, kritisieren,johlen, pfeifen,geben ihr sachverständiges Urteil ab,feuern die Spieler an,bejubeln ihre Lieblinge,beklatschen einzelne Leistungen,reißen den Schiedsrichter herunter, fanatisieren sich,spielen innerlich mit.Sie verfallen der Fußballpsychose... ." Eine Frage an die Unterstützer dieser Petition: Wieviel sportbedingte Sozialpsychose wollen Sie denn in deutschen Wohngebieten zulassen
Quelle: Der Sportsoziologe Prof.Dr.Gunter A.Pilz
Die Petition sollte klarstellen, dass Lautsprecher, Tröten, Zuschauergesänge, Autolärm der Sportler und Besucher nicht gemeint sind und nach wie vor der strengen Lärmschutzvorschrift unterliegen sollen, sondern lediglich Sportgeräusche wie Tennisball-Schlagen, Basketball-Tippen, Zurufe der Sportler weniger streng gesehen werden, da die positiven Wirkungen des Sports berücksichtigt werden müssen.
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Einige Jahre habe ich in der Nähe des Weserstadions in Bremen gewohnt. Diese Brüllaffen und Fußball-Nazis sind nicht auszuhalten. Sport ist kein Kinderspiel, sondern nur noch Geschäft! Fußball ist Krieg! Die Terminologie der Fußballreporter klingt wie kriegverherrlichende Nazipropaganda. Schluß mit Sonderrechten für Sportler!
Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)
Ich wohne in Bochum, zwischen dem BVB und Schalke 04 - wieviel Privilegien benötigt der Fußball noch? Öfter Polizisten, immer Besoffkis, Rauchen in den Bahnen etc., Gesänge und Randale. Muss ich erwähnen, dass mein geliebter Mittelaltermarkt in Gelsenkirchen (1xjährlich) wegen "Ruhestörung" nicht mehr stattfindet?
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Die von Frau Monika Lehmhaus mit dieser Petition geforderte Lockerung von Lärmschutzbestimmungen bei der Sportausübung kann zu einer Vermehrung von Gesundheitsrisiken führen im Umfeld von Sportanlagen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) defioniert Gesundheit als einen Zustand völligen körperlichen,seelischen und sozialen Wohlbefindens. Als gesundheitliche Beeinträchtigung gilt somit auch das durch LÄRM GESTÖRTE SUBJEKTIVE WOHLBEFINDEN. Vielleicht sollte Frau Lehmhaus den Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus der WHO fordern !!
Quelle: Weltgesundheitsorganisation - Bundesamt für Umwelt Schweiz
Die Petition verkennt völlig die psychosozialen Wirkungen von Sportlärm: Ab 40 dB(A) Dauerschallpegel kann es zu einem Gefühl der Belästigung und der Verärgerung kommen. Sportausübung kann nur im Rahmen von Artikel 2 Grundgesetz erfolgen unter Beachtung der Lärmwirkungen auf die Gesundheit,das Wohlbefinden und das Wohnumfeld von Menschen im Einwirkungsbereich der Sportanlagen.
Quelle: 1) Helmholtz-Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit
Volksseele schreit natürlich laut, wenn man hier mit Kindern wirbt,denen man ja augenscheinlich den Raum für das spielen nehmen möchte. Von daher einfach unkorrekt, obwohl ich grundlegende Argumentationen des Textes teile.Es wird hier mit gezinkten Karten gespielt, so leid es mir tut, das zu sagen.
Quelle:
Die Petition fordert eine Anhebung der gesetzlichen Grenzwerte für Sportlärm.Das Umweltbundesamt sieht 40 dB(A) als anzustrebenden oberen Grenzwert an,wobei aktuell 15 dB(A) mehr zugelassen sind (also 55 dB(A)). Der gesetzliche Grenzwert liegt somit also viel höher als der,der wissenschaftlich vertretbar scheint. Die Petition ist KONTRAPRODUKTIV,denn sie fördert die Entstehung von Stress bei Menschen durch erhöhte Lärmwerte.
Quelle: Umweltbundesamt - Lärmgrenzwerte - Hessischer Rundfunk 29.05.2013 - Sendung "alles wissen"
Die Petition verkennt völlig die psychosozialen Wirkungen von Sportlärm: Ab 40 dB(A) Dauerschallpegel kann es zu einem Gefühl der Belästigung und der Verärgerung kommen. Sportausübung ist nur im Rahmen von Artikel 2 Grundgesetz möglich unter Beachtung der Emissionen der Sportanlage und deren Wirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden sowie das Wohnumfeld der Menschen im Einwirkungsbereich der Anlage.Wer Kinder im Werbetrikot von Sportsponsoren als Alibi für die ubiquitäre Sportausübung einsetzt, hat Verständnisprobleme hinsichtlich Artikel 2 Grundgesetz.
Quelle: Helmholtz-Zentrum München
Immer noch : Das Gesetz besteht seit 2006. Und ihr nutzt Kinder aus, um hier eine Änderung herbeizurufen, die nicht notwendig ist.
Quelle: <a href="https://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/18bimschv.pdf" rel="nofollow">www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/18bimschv.pdf</a>
Die Änderung der Lärmschutzrichtlinie ist nicht nur auf Kinder- und Jugendsport beschränkt. Auch dem Lärm durch Erwachsene würde Tür und Tor geöffnet. Erwachsene nutzen Sportplätze öfter und intensiver als Kinder und Jugendliche und verursachen viel mehr Lärm als diese. (Bevor das übliche Argument kommt: Uns wurde ein Sportplatz "unter den Balkon" gesetzt, obwohl wir vor dem Kauf zwei Jahre vorher von der Stadt die Auskunft erhielten, dass es keine Pläne zur Änderung der Nutzung und Bebauung gäbe.)
Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)
Sportanlagen sind in den letzten Jahren baulich und technisch aufgerüstet worden. Als wir unsere Wohnung nahe der Sportanlage bezogen, gab es dort kein Flutlicht, kein Vereinslokal und keine Lautsprecheranlage. Da Vereinsmitglieder und Besucher keine Rücksicht auf die Anwohner nehmen, ist der Lärm zu Zeiten unerträglich.
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Das aktuelle Gesetz besteht seit 2006,hat bisher gut geklappt.Ihr werdet euch auch während der WM dran halten können,macht euch keine Sorgen :-)
Quelle: <a href="https://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/18bimschv.pdf" rel="nofollow">www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/18bimschv.pdf</a>
Aus dem Artikel 2 Grundgesetz sei zitiert:"Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,soweit er nicht die Rechte anderer verletzt...". Angesichts des manifesten Egoismus der Sportvereine und ihrer Förderer sei gefragt,ob die Ansprüche der Sporttreibenden überhaupt noch Rechte anderer zulassen,z.B. das Recht auf Wohnruhe aus Artikel 8 der EMRK.Die Sporttreibenden und ihre Förderer können durch die bauliche Gestaltung ihrer Sportstätten durchaus einen Beitrag zur Reduzierung der von ihnen zu verantwortenden Emissionen leisten. Bitte keine Sportideologie,nur Tatsachen !
Quelle: Artikel 2 Grundgesetz - Artikel 8 EMRK
Die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) als sachverständiges Gremium gibt den Rat: "Unterlassen Sie Freizeitaktivitäten,die mit viel Lärm verbunden sind." Im Lichte dieser DEGA-Empfehlung ist diese Petition kontraproduktiv !
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) in Berlin
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