Simone Lange - Kandidatin für den Bundesvorsitz der SPD per Mitgliederentscheid.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
SPD Bundesparteitag
1.853 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.853 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die SPD-Spitze scheint eine in sich geschlossene Gruppe zu sein, die die Basis erst bemüht, wenn sie die Entscheidungen bereits getroffen haben. Die Basis als Stimmvieh, welche Ja zu sagen hat. Dies ist einer Partei, die sich demokratisch nennt, unwürdig. Zu einer Demokratie gehören auch faire, freie Wahlen. Daher sollte für die Wahl zum Bundesvorsitz jeder Wahlberechtigte auch die Möglichkeit bekommen, sich zwischen mehreren KanditatInnen entscheiden zu können.

Quelle:

2.9

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Zukunft der SPD sichern

Endlich traut sich mal jemand aus der Partei heraus auf die Missstände hinzuweisen, die außerhalb der Partei schon lange gesehen & diskutiert werden (und zu den grottenschlechten Wahlergebnissen der SPD geführt haben). Deutschland braucht eine starke SOZIALdemokratische Partei, die gegen die sich beständig verschlechternden Lebensverhältnisse von so vielen kämpft, und zwar nötig. Die jetzige Führungsriege der Partei wird diesem Umstand nicht im Geringsten gerecht; sie ist entweder arrogant oder ahnungslos über ihren eigenen Beitrag dazu,dass so viele den neuen Rattenfänger hinterherlaufen.

Quelle:

2.8

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An Nahles, Parteivorstand und -präsidium haben in einem kritischen Augenblick die Statuten der Partei ignoriert und die Rechte der Mitgliedschaft missachtet. Andrea Nahles hat damit demonstriert, wie sehr Grundsätze demokratischer Teilhabe in der SPD „unter die Räder geraten“, wenn das Streben nach persönlicher Macht das dominierende Handlungsmotiv wird. Sie ist deshalb keine geeignete Person, um in dem Prozess der Erneuerung unserer Partei den herausragenden Posten der Vorsitzenden zu besetzen. Die Kandidatur von Simone Lange ist ein erfrischendes Signal, das der SPD-Basis Mut machen kann

Quelle:

2.8

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Frau Lange soll Vorsitzende werden

Wenn eine noch nicht prominente Persönlichkeit antritt, braucht es Öffentlichkeitswirkung. Frau Lange benötigt Unterstützung, weil sie keinen Pressestab und keine etablierten Fürsprecher hat. Da ist eine Petition gelebte Öffentlichkeitsarbeit!

Quelle: Lothar Bergmann

2.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Entweder OB oder Wahlkämpferin

Es wäre schön, wenn sich Frau Lange um den Job kümmern würde, den sie vor einem Jahr angenommen hat. Es gibt wahrlich genug Baustellen und Probleme in Flensburg; auch eine 95.000 Einwohner Stadt kann nicht "nebenbei" geleitet werden. Frau Lange sieht diese Stelle offensichtlich als Durchlauferhitzer für ihre Ambitionen auf höhere Weihen. Das hat unsere schöne Stadt nicht verdient!

Quelle:

2.6

2 Gegenargumente
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Wie ich aus der SHZ heute aus einem Leserbrief entnommen habe, schafft es Frau Lange ja nichtmals, als "kleinster gemeinsamer Nenner" die Wogen zwischen Basis und Parteivorsitz zu kitten. Der ihr nahestehende Vorsitzende wurde bei der Wahlaufstellung regelrecht weggeputscht, die Basis vor Ort zerstritten. Auch wegen ihr und ihrer Bundesvorsitzkandidatur.

Quelle: SHZ-Leserbriefe, Flensburger Tageblatt, Seite 4

1.7

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Was will die Simone veranstalten? Versaute FEUCHTGEBIETE, die der BÜRGER BEZAHLEN SOLL, währen sie GEIL STÖHNT? SCHMEISST DAS MISTSTÜCK RAUS !

95% aller Bundesbürger stehen nicht mehr auf PeterHartz GrinsekasperINNEN, die PUFF-Gelder an Betriebsräte zahlen und mit ihnen in Etablissements FICKENDE SAUEREIEN auf Kosten ARBEITENDER BEVÖLKERUNG VERANSTALTEN.

Quelle:

0.0

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