Mehr Schwimmflächen für Oldenburg
Die ursprüngliche Problemstellung war doch: Oldenburg ist gewachsen und braucht mehr Schwimmflächen. Das Freibad abzuschaffen löst dieses Problem nicht sondern verschärft es.
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Die ursprüngliche Problemstellung war doch: Oldenburg ist gewachsen und braucht mehr Schwimmflächen. Das Freibad abzuschaffen löst dieses Problem nicht sondern verschärft es.
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Bei vielen Gesprächen mit Nutzern des Schwimmbades, gibt es keine Befürworter des Neubaues.
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Das Flötenteichbad ist so wie es ist wunderbar und es gibt keinen Grund das 50 Meter Becken zuzuschütten und stattdessen teuere Planschbecken zu bauen. Schwimmsport unter freiem Himmel ist so wichtig und erhaltenswert für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger und Begegnungsmöglichkeiten für die Jugend.
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Heute in der NWZ Im Flötenteichbad endet die Saison allerdings wie geplant an diesem Sonntag. Das Freibad dort haben vom 14. Mai bis 31. August insgesamt 64 895 Gäste besucht. Im Olantis-Freibad waren es vom 1. Mai bis 31. August 40 335. Das sind nur die Freibadzahlen, zeigt aber die große Resonanz des Flötenteichbades.
Quelle: Nwz
Am wichtigsten ist das Freibad für die vielen Jugendlichen, die im Sommer ganze Tage hier verbringen.
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Komisch, immer wenn's um fette Bauprojekte geht, muss gaaanz schnell entschieden werden. Soviel zum Stellenwert von echter Bürger*innenbeteiligung in OL
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Wir brauchen ein bezahlbares Sportschwimmbad und kein überteuertes Solebecken.Das Freibad in Rastede ist auch abgerissen worden, wo sollen wir 2023 schwimmen? Warum kann das Bad nicht saniert werden statt so viel Steuergelder für einen Neubau zu verschwenden?
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In Zeiten des Klimawandels und des Einsparen müssens sollte der Fokus, meiner Ansicht nach, auf eine größtmögliche Autarkie des Bades gelegt werden: Ist Erdwärme möglich? Kann das Brauchwasser/Chlorwasser durch eine eigene Kläranlage in einem Kreislauf wieder aufbereitet werden? Unser Rat hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn ansonsten würde er den Fokus auf präventives Handeln legen und die Steuergelder dahin gehend investieren.
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Wow 3000 Flötenteich-Freund*innen haben schon wir jetzt schon erreicht! Gemeinsam mit den Initiator*innen schaffen wir auch die 10tausend Unterschriften, die wir für den Bürgerentscheid brauchen.
Wichtigster Punkt ist, dass der Verlust des 50m Beckens vor allem für Sport- und Freizeitschwimmer einer Katastrophe gleichkommt. Eine Fehlplanung wie beim Olantis und Nichtberücksichtigung der Bedürfnisse der aktiven Schwimmer, die einen Großteil der Badegäste ausmachen, sowie regelmäßig u. auch bei schlechtem Wetter das Freibad aufsuchen, muss unbedingt verhindert werden.
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Die Badplanung sollte neu aufgestellt und auf Grundlage des Nachhaltigen Bauens ausgerichtet werden. D. h.: Nutzer (Sportvereine, Besucher, Betreiber) müssen in den Planungsprozess integriert werden. Eine Entscheidung über evtl. Neubau oder mögliche Sanierung kann nur auf Grundlage einer wirtschaftliche Betrachtung durch Kostenanalysen über den gesamten Lebenszyklus (Planung, Bau, Betrieb, Abbruch) beider Möglichkeiten erfolgen.
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Die Bäderbetriebsgesellschaft sieht sich als Unternehmen, dass mit Wellness Gewinne erwirtschaftet. Alles andere ist sekundär. Politik und Bürger*innen wurden bei Planung vom "Gesundheitsbad" außen vor gelassen. Am 2.6.2021 stimmte der Finanzausschuss (mit den Stimmen von SPD und CDU) zu, auf einen Planungswettbewerb zu verzichten. "Auch in dem vorgeschlagenen Verfahren werde mit Sicherheit eine sehr gute gestalterische Lösung gefunden", Ratsfrau Conty, SPD (Protokoll Finanzausschuss).
Quelle: buergerinfo.oldenburg.de/getfile.php?id=237836&type=do
Es gibt im Winterhalbjahr viel zu wenig Platz für Schwimmunterricht und Vereine. Demnächst gibt es das ganze Jahr viel zu wenig Raum für alle. Einzig sinnvolle Lösung für Oldenburg ist ein zusätzliches, einfaches Bad mit großem Sportbecken.
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In Zeiten von Klimawandel muss jedes große Bauprojekt noch einmal unter diesem Gesichtspunkt beleuchtet werden. Statt ein funktionierendes Bad erst einmal platt zu machen, sollte saniert und eventuell noch etwas dazugebaut werden. Einmal, um Material zu sparen, zum Zweiten, um explodierende Kosten einzudämmen und trotzdem die Wasserfläche zu vergrößern. Außerdem: Sanierung und Pflege statt Neubau ist das Gebot für Vernunft begabte Menschen.
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Weil ich nicht einsehen will, dass ich demnächst zum Schwimmen nach Bad Zwischenahn fahren muss
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Statt viel Geld in die Flötenteich/Sanierung/Umbau zu investieren, sollten die Mittel für die Sanierung des BTB Bades verwandt werden, denn dieses Bad ist Sommers wie Winters von allen Generationen frequentiert! Es ist zentral, viele Kindergärten, Schulen und Senioren u.m. nutzen es.
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Weil wir uns sonst am Freibad anketten würden, um den Abriss zu verhindern
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Die einzige Frage, die den OB interessiert, ist doch: Wie können wir noch mehr zahlungskräftige UmlandbewohnerInnen in die Stadt locken? Dabei ist es höchste Zeit, die Grundversorgung sozial und ökologisch weiter zu entwickeln. Der OB und seine selbstherrlichen Projekte (auch Stadionneubau) brauchen ein deutliches STOP-Signal
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Das Problem ist, das Wasserfläche nicht gleichzusetzen ist mit Schwimmfläche. Zwar wird die derzeitige Planung die Wasserfläche gegebenenfalls erhöhen, aber durch Sole- und Gesundheitsbecken, die zum Schwimmen für Trainings- oder Schwimmunterricht nicht geeignet sind, geht wichtige Schwimmfläche verloren. 0.0
Quelle: Wiebke Braun
Allein in die bisherigen Planungen sind bis heute schon 4 Millionen geflossen! Wo soll dieser Weg hin führen?
Die Auffassung, dass Oldenburg jetz sparen, muss ist falsch. Wir haben jahrelang Millionengewinne eingefahren, da muss in solchen Zeiten erst recht investiert werden! Aber bitte nicht auf Kosten des tollen Freibades!!
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Was habt Ihr denn für Probleme mit dem neuen Entwurf..? ".. auch die Freischwimmer kommen nicht zu kurz: Das bisherige Springerbecken soll auch weiterhin als Wasserfläche zur Verfügung stehen." Quelle: https://www.geising-boeker.de/aktuelles/
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Checkt's halt, dass es in OL keine Bürgerbeteiligung gibt! Wenn Ihr wegen zB Corona keine anderen Sorgen und zudem ein NWZ-Abo (für läppische 44€/Monat) gehabt hättet, dann hätte Euch das mit dem Abriss des Freibades jetzt nicht so geschockt.
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