Das eine schließt das andere nicht aus.
Wenn sich die Krankenkassen leisten können, Dividenden und Boni auszuzahlen, wenn der gesetzliche Beitragssatz auf 14,6 % abgesenkt werden kann, wenn die Landesregierung 250 Millionen für den Ausbau und die Sanierung von Krankenhäusern in Baden-Württemberg bereit stellen wird, wenn der Anteil der älteren Mitbürger stetig zunimmt - dann darf eine ortsnahe gesundheitliche Versorgung ruhig etwas mehr kosten. Gesundheit ist keine Ware, Gesundheitsversorgung ist nicht rentabel, Gesundheitsversorgung ist nicht wirtschaftlich, sie ist sozial und dient dem Menschen, nicht der Marktwirtschaft!
Quelle: <a href="http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/landesregierung-gibt-viertelmilliarde-fuer-krankenhaus-bauvorhaben/" rel="nofollow">www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/landesregierung-gibt-viertelmilliarde-fuer-krankenhaus-bauvorhaben/</a> ; <a href="http://www.tk.de/tk/mobil/versicherung-und-tarife/beitraege/aenderungen-2015/666122" rel="nofollow">www.tk.de/tk/mobil/versicherung-und-tarife/beitraege/aenderungen-2015/666122</a> ; <a href="http://tk-aktuell.tk.de/tk-aktuell-3-2013/der-tk-scheck-kommt-ins-haus/" rel="nofollow">tk-aktuell.tk.de/tk-aktuell-3-2013/der-tk-scheck-kommt-ins-haus/</a>