Öffentliche Ausschreibungen ohne Berücksichtigung von Kriterien wie Erfahrungen, Kompetenzen, Leistungsfähigkeit und Referenzen sind kleingeistig und einer Kulturstadt wie Dresden unwürdig. Das macht öffentliche Plätze zum Jahrmarkt der Beliebigkeiten. Was Dresden gut täte, sind Qualität, Unverwechselbarkeit und die Wertschätzung entsprechendem kulturellen Engagements.
Quelle: Liane Dolze