Menschen die im Betrieb keinen Platz bekommen habe (weil sie z.B. gesundheitlich eingeschränkt sind, bereits eine Abgeschlossene Berufsausbildung oder Abitur haben, oder weil sie weiblich sind...) erhalten an der Meisterschule dennoch die Chance auf eine Ausbildung

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Frauen im Handwerk werden gefördert

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Einzige Möglichkeit für viele

Ein signifikanter Teil derer die hier lernen sind Frauen, geistig oder körperlich Behinderte, trans Menschen... Viele wurden bereits mehrfach von den alteingesessenen Betrieben mit völlig abstrusen Begründungen ("Du hast schon studiert, du kannst eh nicht anpacken.") abgelehnt und wären ohne diese Möglichkeit nie ins Handwerk gekommen. Dieser (und andere) Ausbildungsgang sollte verbessert und modernisiert werden, anstatt geschlossen!

Quelle: Schülerin

Laut der Handwerkskammer würde die Meisterschule den Betrieben die Azubis abwerben. Tatsächlich bietet die MHK eine völlig alternativlose Art der Ausbildung im Klassenverband.

Quelle: Schülerin

nach der neuen Landesverordnung wird in Zukunft der Nachweis einer Ausbildungsberatung (z.B. durch das Arbeitsamt) notwendig werden, was einen erheblichen Mehraufwand für alle Beteiligten bedeutet. Gleichzeitig ist es eine weitere bürokratische Hürde, die potenzielle Bewerber (zukünftige Fachkräfte) abschrecken könnte.

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