Verlässlichkeit und langer Atem
Gerade bei Themenfeldern bei denen es nur langfristig spürbare Veränderungen geben kann (und Landwirtschaft und Umweltschutz gehören eindeutig dazu) ist ein langer Atem und konsequentes und konstantes Handeln wichtig, Sprunghaftigkeit schadet nur. Ein heute so morgen so hilft niemandem, weder den Betroffenen noch der Sache selbst. Abgesehen davon sind natürlich solche abrupten Wechsel für die betroffenen Bettriebe (zumeist Familienbetriebe) auf Dauer zu teuer und sie werden sich aus der Landwirtschaft zurückziehen und platz machen für Großbetriebe, wollte man das nicht eigentlich verhindern?
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