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Kerosinsteuer

Zuständig für die Treibstoffversorgung des Frankfurter Flughafens ist die Hydranten-Betriebs OHG (HBG),... Die durchschnittliche Betankungsmenge liegt bei ca. 15 Millionen Liter pro Tag. Das sind allein für Frankfurt 4.58 Mrd Liter/Jahr Bei dem für Superbenzin gültigen Steuersatz von 0.6572€/l wären das rund 3.6 Mrd Euro/Jahr mit denen der Luftverkehr für nur einen Flughafen in Deutschland subventioniert wird. Wenn man diese Steuern in den Schienenverkehr investieren würde könnte man etliche Tonnen CO2 einsparen Es sollte aber natürlich Europaweit derselbe Steuersatz eingeführt werden.

Quelle: www.fraport.de/content/fraport/de/unternehmen/fraport/ueber-uns/zahlen--daten--fakten/technik/treibstoffversorgung.html

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Kerosinsteuer

Diesel wird mit 47,34ct/l ,Super Benzin wird mit 65,72ct/l besteuert. Warum sollten diejenigen, die es sich leisten können Flugreisen zu unternehmen weniger bezahlen als die, die sich das nicht leisten können. Diese Ungerechtigkeit muss aufhören. Daher solltefür jeden Liter Kerosin dieselben Steuern erhoben werden wie für Super Benzin-egal ob die Nutzung privat oder gewerblich ist.

Quelle: www.fraport.de/content/fraport/de/unternehmen/fraport/ueber-uns/zahlen--daten--fakten/technik/treibstoffversorgung.html

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Kerosinsteuer

Ergebnisse des Rechtsgutachtens (1)Besteuerung innerstaatlicher Flüge:• Erhebung einer Kerosinsteuer auf im Inland getanktesKerosin ist unter Gesichtspunkten des europäischen und internationalen Rechts ohne Einschränkung möglich Das Ausweichen der Fluggesellschaften durchBetankungsstrategien (‚Tankering‘) könnte man umgehen indem man auf das eingeführte Kerosin Einfuhrzoll mit dem gleichen oder ähnlichen Steuersatz erhebt

Quelle: •Quelle: Prof. Dr. E. Pache, Möglichkeit der Einführung einer Kerosinsteuer auf innerdeutschen Flügen, Rechtsgutachten im Auftrag des Umweltbundesamtes, Februar 2005 /https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Flugverkehr/Kerosinsteuer/kerosinsteuergutachten_folien.pdf

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Mineralölsteuer - Einführung einer Kerosinsteuer für gewerblich operierende Luftfahrtunternehmen

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