Region: Kassel
Außenpolitik

Magistrat der Stadt Kassel: Aussetzung der Städtepartnerschaft mit Jaroslawl

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Magistrat

142 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

142 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Hallo, Russland ist nicht Putin!! Nur wenn wir im Kontakt bleiben mit den Menschen in der Stadt haben wir Einflussmöglichkeiten. Dabei sollte man sich sehr bewusst nicht alles gefallen lassen, offen mit Streitthemen umgehen und vor allem sich nicht blind ausnutzen lassen. Ich bin für den ausgesprochenen Neustart der Partnerschaft, mit veränderten Rahmenbedingungen, vor allem mit Bürgerengagement von unten! Ich wäre gerne ab 2020 bei der Gestaltung dabei. Gutes Gelingen im Jahr 2020! Viele Grüße Helene Kolb www.kolb-coaching.de

Quelle: H. Kolb

0.0

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Contra

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Es bedarf keinerlei Diskussion, dass die Poltik Putins und der Seinen in Bezug auf LSBT menschenverachtend und vollkommen inakzeptabel ist und von der zivilisierten Staatengemeinschaft nicht hingenommen werden darf. Ich frage mich nur, ob ein ?Aussetzen? einer Städtepartnerschaft der richtige Weg ist, um Druck auszuüben. Sollte man nicht in erster Linie die Stadt auffordern, in all ihren offiziellen Kontakten nach Jaroslawl zum Ausdruck zu bringen, dass die offizielle Politik der Russische Föderation in Menschenrechtsfragen hier nicht hingenommen, sondern geächtet und verabscheut wird.

Quelle:

2.0

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Stichwort

Pro Putin! Die Russem machen das schon richtig. Heutzutage wirst du als Homosexueller gefeiert und gelobt. Das ist eine Diskriminierung der Heterosexuellen. Die Regeln in Russland verbieten nur die Werbung und öffentliche sexuelle Handlungen! Sie bewahren damit die Sitten in dem Land und treten der Verrohnung der Gesellschaft entgegen!

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.7

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