weil die aktuelle Praktik (geschützt durch die Rechtssprechung) der GEMA einen Freischein zu beliebiger Kostenpolitik gibt. Wird nur ein einziges GEMApflichtiges Lied auf einer "Veranstaltung im Freien" gespielt, wird aus einer GEMAfreien Veranstaltung eine mehrere tausen Euro teure lizensierte Veranstaltung, da die gesamte Fläche der Veranstaltung herangezogen wird.

Quelle: Hotline GEMA, www.lto.de/recht/nachrichten/n/bgh-gema-darf-nach-groesse-der-veranstaltungsflaeche-vergueten-lassen/

Werte beibehalten. .Kein Profit strebenKein Kommerz und keine überzogene Gebühren Erhält unserer Weihnachtskultur.

Quelle:

GEMA-freie Musik

Es ist ein Irrglauben, dass die Musik grundsätzlich der GEMA unterliegt. Es gibt haufenweise GEMA-freie Weihnachtsstücke, einfach googlen. Sollten sich also Darbietungen auf diese Stücke begrenzen, müsste gar nix gezahlt werden. Und man bliebe endlich von diesem unsäglichen Last Christmas verschont...

Quelle: Google

GEMA-Gebühren sind letztlich Tantiemen, die den Künstlern zugute kommen (sofern sie dort teilnehmen). Die Abgaben sind vor allem in heutigen Zeiten sogar umso notwendiger, da ohnehin kaum mehr Einnahmen durch Tonträger erwirtschaftet werden können. Klar sollen Feste mit Musik laufen können. Aber dazu sollten Sponsoren, Gönner, Förderer gefunden werden, jedoch nicht die GEMA-Abgaben zu Lasten der Musikschaffenden reduziert werden.

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