Feministisches Armutszeugnis erfordert soziale Finanzierung der Frauenhygieneartikel
Dank jahrelanger Regierung mit Frauen in den politischen Spitzenpositionen können sich Frauen aus der normalen Bevölkerung noch nicht mal die notwendigsten Menstruationshygieneartikel für das alltägliche Leben leisten. Während hochrangige Politikerinnen u.Ä. wie Merkel, von der Leyen, Chebli, Künast, Wagenknecht, Kramp-Karrenbauer u.A. sich um die Einführung der Frauenquoten kümmern, damit mehr Frauen im Abgeordnetenhaus sich Marken-Uhren, -Schuhe etc. leisten können, dürfen normale Bürgerinnen beim Sozialstaat um Binden und Tampons betteln. Deutschland, ein Land in dem wir gut und gerne leben
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