Da Radfahrer vom Unfallflucht nicht von der StVO erfasst werden, kann der Radfahrer sich aus der Schlinge ziehen. Also Kennzeichnungspflicht
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Da Radfahrer vom Unfallflucht nicht von der StVO erfasst werden, kann der Radfahrer sich aus der Schlinge ziehen. Also Kennzeichnungspflicht
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Ich bin dafür das Radfahrer ein Kennzeichen bekommen weil sie auch am Straßenverkehr teilnehmen und selbst die E Scooter haben dies obwohl sie langsamer als Radfahrer sind
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In meinen Augen die einzige umsetzbare Möglichkeit, die immer weiter fortschreitende Rücksichtslosigkeit und Missachtung der Verkehrsregeln durch viele (nicht alle!) Radfahrer einzudämmen. Solange man die Regeln im Grunde völlig anonym dehnen oder gänzlich missachten kann, wird sich dieses Verhalten weiter ausbreiten. Denn viele sehen vermutlich auch gerade darin einen entscheidenden Vorteil in der Benutzung des Fahrrades. Nur so ist man auch wirklich schnell in der Stadt. Einerseits kann ich das gut verstehen aber auf der anderen Seite ist das sehr gefährlich auf Kosten der anderen.
Quelle: Tägliche Erfahrungen als Fußgänger
Vor einigen Tagen wurde ich von zwei Damen auf E-Bikes Fall gebracht. Sie sind von einem Schwer einzusehenden Zubringer auf die Veloroute eingebogen ohne sich zu vergewissern ob sie freie Fahrt haben. Per Vollbremsung konnte ich den Zusammenprall verhindern. Das Ergebnis: Schürfwunden, Prellungen und eine gebrochene Rippe. Die beiden tratschenden Damen haben sich nicht mal umgedreht, geschweige angehalten. Jeder Autofahrer würde wegen Fahrerflucht belangt werden und müsste mit einem Fahrverbot rechnen. Warum nicht auch Radfahrer?
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Bereits jetzt löst die stetig steigende Zahl von Fahrradfahrer/innen in den innerstädtischen Verkehrsräumen große Probleme auch im "Untereinander" der Radfahrenden aus und leider viel mehr gegenüber Fußgängern. Das ist möglich durch die "Anonymität" mit der sich Radfahrer/innen bewegen und aus dem schnell mal durch wider den Regeln der STVO wird zunehmend eine gefühlte, weil geübte "Rechtssicherheit". Radverkehrs soll weiter zunehmen, dass ist sinnvoll, aber damit wird die KennzeichnungsPFLICHT alternativlos. Zum Schutz der Anderen, zum eigenen Schutz.
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Es gibt viele Fahrradfahrer die sich nicht an die Verkehrsregeln halten und daher bin ich für die Kennzeichenpflicht an Fahrrädern. Wenn ein Fahrradfahrer gegen die StVO verstößt dann hat man das Kennzeichen von ihm und kann es leicht identifizieren. Wenn zum Beispiel ein Radlfahrer über eine rote Ampel fährt kann man das der Polizei melden und somit hat man dann auch gleich das Kennzeichen noch.
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Ich denke die Schnittmenge der Menschen die schlecht Autofahren und dann auf dieselbe Art und Weise Radfahren ,wenn sie auf ihren Drahtesel steigen,ist sehr groß.Dort würde ein Kennzeichen schon Sinn machen, da man den Verlust des Führerscheins für alle Fahrzeuge befürchten müßte sofern man sich falsch verhält..Andererseits ist bei den Radfahrern auch eine unglaublich große Ahnungslosigkeit vorhanden ,was die Verkehrsregeln betrifft.Dieser Gruppe würde ein Training und ein zu absolvierender Befähigungsnachweis zum Führen eines Fahrrades im öffentlichen Raum schon sehr gut tun.
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Der immer wieder erwähnte Verwaltungsaufwand muss gar nicht entstehen. Wenn man auf eine Versicherungspflicht verzichtet, ist der größte Aufwand schon mal vermieden. Ein Nummernschild für jeden Radfahrer könnte eindeutig sein und könnte ein ganzen Leben lang gültig sein. Mit einer sechsstelligen Kombination aus Buchstaben und Ziffern können man 2,17 Milliarden Menschen ein Nummernschild zuteilen. Dann bräuchte es nur eine einzige Bundesweite Datenbank. Die Ausgabe wird dann nicht nur von Bürgerämtern, sondern auch von Fahrradgeschäften und Schilderherstellern vorgenommen.
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Sehr viele Radfahrerkennen kennen die StVO nicht. Sie RASEN auf Bürgersteigen und S-Bahnplattformen, fahren die Passanten um, wenn die nicht schnell genug beiseite springen. Auch LAUFENDE Hunde am Fahrrad im dichtesten Straßenverkehr werden im Rasertempo zuhauf mitgeführ! Der Verwaltungsaufwand u. -kosten sind scheinheilige Argumente angesichts der jährlich verschwendeten Steuergelder uvam. Warum nicht auch Schnellverfahren, saftige Bussgelder für Fahrradsünder - das füllt die leeren Kassen schließlich wieder und schafft Arbeitsplätze! Kennzeichen gleich über Fahrradhändler mitgeben!
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Bin selber Fahrradfahrer und kotze jeden Tag über die Roudys auf der Welt. denke das Kennzeichen muss sein. Es gibt einfach zu viele wo denken das Fußgänger und ander Verkehrsteilnehmer kein Anrecht haben langsam zu fahren (laufen) und überholen bei Gegenverkehr
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Ich bin sowohl per Auto, per Velo und per pedes unterwegs. Heute zB. wurde es grün und ein Radfahrer mit Kindersitz schnitt mir den Weg ab. 10cm schneller und es käme zum Zusammenstoß. Ich gehe über den Zebrastreifen und ein Fahrradfahrer rast mir beinahe über die Füße. Ich fahre im Auto, Fahrradfahrer fährt statt rechts außen lieber links. An der nächsten Ampel sage ich ihm das, Antwort: Halts M**l bl*der wi**ser. Ich fahre mit dem Auto nachts in eine Seitenstraße rein, 20km/h, mit Glück konnte ich ausweichen, bremsen, weil mir zwei Fahrradfahrer ohne Licht u. nebeneinander entgegenkamen.
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Stand 2021:Das Fahrrad bekommt immer mehr Rechte und Raum im Straßenverkehr, Richtig ABER!!! Wer immer mehr Rechte bekommt und haben will, muss auch Pflichten annehmen!!! Kennzeichen für Fahrräder!!!!
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Da sich FahrradFahrer im Straßenverkehr bewegen und viele die Gehwege benutzen und damit wird der Fußgänger bedrängt zur Seite zu gehen. manchmalauch beschimpft und genötigt.Da wäre es sinnvoll sich das Kennzeichen zu merken.
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Es gibt leider auch rücksichtslose Radfahrer, die sogar Kinder anfahren und Fahrerflucht begehen! Sie sind halt anonym und können nicht angezeigt werden....
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= fehlende rechtliche Verantwortung und Haftung führt offenbar zu Leichtsinnigkeit = juristische bezeichnet "Fahrlässigkeit" im Straßenverkehr. 4.) Thema "Bezahlung der Infrastruktur" = während Fahrradfahrer keinerlei unmittelbare Abgaben leisten müssen, werden Autofahrer mehrfach besteuert. 5.) Thema "Führerschein": es sollte hoffentlich jedem einleuchten, dass ein Fahrrad im Straßenverkehr ebenfalls "eine Waffe" darstellt wie ein KfZ oder Motorrad, das sowohl dem Fahrer als auch übrigen Verkehrsteilnehmern erheblichen Schaden zufügen kann...
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Sie sind Verkehrsteilnehmer und müssen genauso ein Kennzeichen haben. Ein Fahradpass ist super muss ja nicht gleich ein Teurer Führerschein sein. Aber auch diese müssen Haftbar gemacht werden können. Für gemachte Schäden, verursachte Unfälle usw. Und die Verkehrsregeln kennen da nicht viele. Genau wie mit diesen e Roller da fahren sie zu zweit usw. Da müssen harte strafen für her. Ist den den nicht klar was passiert wenn die ins wanken kommen? Ist übrigens bei den Fahrradfahren genauso das die einfach überholen und einfach nicht drauf achten was neben den passiert.
Quelle: Karch
Natürlich wird es schlicht eine Notwendigkeit. Räder werden immer schneller und benötigen immer mehr Platz im Straßenverkehr. Grundsätzlich ist auch über eine Kostenbeteiligung an der Infrastruktur zu diskutieren. Niemand kann ein Interesse an der Entstehung eines rechtsfreien Raumes im Straßenverkehr interessiert sein. Argumente, Radfahrer mit Fußgängern gleichzusetzen, sind nicht zielführend.
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Selbst Mofas und e-Tretroller haben Kennzeichen. Warum wohl? Radfahrer verursachen Unfälle und Sachschäden. Wie soll man die sonst kriegen? Mit der Beschreibung „Bunte Klamotten“ wohl kaum
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Hatte vor 2 Wochen einen Radunfall. Wurde von einem anderen Radfahrer von hinten über den Haufen gefahren, der dann auch noch flüchtet. Habe mir die Hand gebrochen , schwere Prellungen und Stauchungen zu gezogen. Außerdem wurde mein Rad beschädigt. Mit Kennzeichen hätte man den Verursacher sofort ermittelt. Deshalb Versicherungsschutz und Kennzeichenpflicht für jedes Fahrrad
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Radfahrer nehmen am öffentlichen Verkehr teil, können aber bei Regelverstößen ohne Kennzeichen praktisch nicht ermittelt werden. Das ist meiner Meinung nach ein unhaltbarer Zustand im Strassenverkehr. Ein kompakters personalisiertes Kennzeichen sollte Pflicht sein und von der Polizei stichprobenhaft bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle geprüft werden. Ich bin gegen eine Steuer oder Fahrprüfung, aber jeder der so ein Kennzeichen bekommt, sollte sich verplichtet haben die Verkehrsregeln zu lesen.
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Weil sich rund 80 % Prozent der Radfahrer nicht an Verkehrsregeln halten. Rote Ampeln, Fussgängerzonen, Bürgersteige sind nur einige Fälle die missachtet werden, aber wenn das was passiert dann ist das Geheule groß. Deshalb Kennzeichen und Versicherungspflicht für Räder, denn oft genug sind es die Radfahrer die Unfälle verursachen.
Quelle: Tägliche Realität
Es häufen sicht Fahrerflucht und Straftaten durch Fahrradfahrer. In Berlin werden außerdem Geschwindigkeitsbegrenzugen für Fahrräder in FUSSGÄNGERzonen (wo Fahrräder eigentlich zu schieben sind) verhängt, die permanent nicht eingehalten werden.
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Da immer mehr radfahrer sich absolut rücksichtslos ferhalten und benehmen egal wo,auf der Strasse dem Bürgersteig oder wo auch immer,sehe ich mich gezwungen auch mein Senf dazuzugeben.Kaum macht man sie auf ihre Fehler aufmerksam wird das mit Stinkefinger und Beleidigungen beantwortet.Und weg sind sie.Ich kann in meiner Strasse meinen Hund nicht mehr anleinen weil er an der Leine umgekarrt wird.Und weg sind sie.Mir wird auf der Strasse gegens Auto gelatscht.Und weg sind sie.Steuern wären auch nich schlecht,um ihre Radwege zu finanzieren die sie nicht benuzen...
Quelle: Privat
... nicht nachvollziehbares Ungleichgewicht: 1.) Risikoverteilung - Autofahrer haftet im Zweifelsfall nicht nur für eigenes Verschulden sondern auch für verkehrswidriges Verhalten des Radfahrers 2.) Haftung gegenüber "schwächeren Verkehrsteilnehmern" / Rücksicht im Straßenverkehr - Radfahrer-Haftung dem Fußgänger gegenüber faktisch nicht vorhanden, da Fahrradfahrer nicht "greifbar" - Rücksichtsgebot dem Fußgänger oder auch dem Autofahrer gegenüber faktisch nicht vorhanden Anmerkung: die beschriebene "Narrenfreiheit" für Radfahrer gefährdet sogar Radfahrer selber...
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Ich bin sowohl Auto als auch Fahrradfahrer. Über beide Verkehrsteilnehmer kann man sich ärgern. Es gibt Regeln, an diese hält man sich oder man ist ein A***l**h und bricht die Regeln. Autofahrer/in kann belangt werden. Fahrradfahrer/in nicht. Die Anonymität ist der Grund warum es so viele Zweiradverbrecher/innen gibt. Pro Kennzeichenpflicht für Fahrradfahrer/innen.
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Fahrzeuge die Unfälle verursachen, beteiligt sind etc. lassen sich durch das kennzeichen schneller finden. Bei Radfahrer heißt es nur "es war ein Rotes Fahrrad", na dann sucht mal schön. Schlimm genug, das vielen die Verkehrsregeln schon egal sind. Alle die am Straßenverkehr teilnehmen sollten Kennzeichnungspflicht haben. Damit wäre auch das Fahrrad registriert, wie jeder PKW.
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Eine Kennzeichnungspflicht ist handelbar ab dem Neukauf. Über eine Internetplatform können Händler den Käufer regestrieren und ein kleines Nummernschild zuteilen. Die Radrambos fahren meist keine alten , sondern eher neuere und teure Räder und da kommt es auf 15€ nicht an. Wer die gleichen Rechte im Strassenverkehr haben will sollte auch den !@#$! in der Hose haben und sich regestrieren lassen, vor allem wenn man vom Fahrrad abhängig ist. Autoversicherer könnten eingebunden werden, so dass man sein Fahrrad auf Wunsch mitversichern kann und es mit einer Nummer versehen kann. Keine Steuer
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Leider halten sich immer mehr Radfahrer nicht mehr an die Verkehrsregeln. Offenbar denken immer mehr: Regel die nicht kontrolliert werden müssen auch nicht eingehalten werden. Ich habe auch zunehmend den Eindruck, daß viele Radfahrer sich für "Gutmenschen" halten, die mit ihrem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer, speziell Autofahrer, provozieren. Als älterer Fußganger fühle ich mich auf dem Gehweg zunehmend unsicher. Anzeigen sind leider, wegen fehlenden Kennzeichens, nicht möglich.
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Weil es in Hamburg so viele Straßen mit Kopfsteinpflaster gibt, ist es für einige Radfahrer gerechtfertigt auf dem Gehweg zu fahren; sogar zu pöbeln, wenn der Fußgänger nicht zur Seite geht. Asoziales Verhalten. Nur ein Knöllchen kann da helfen.
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Heute hatte ich wieder so eine Situation, dass ein Radfahrer mir voll auf´s Autodach geschlagen hat, weil er zu kurz hinter mir war und ich wegen den Vordermann scharf bremsen musste und er mir fast drauf geknallt wäre! Ich bin dann, da er bei rot an der Ampel stehen geblieben ist (welch ein Wunder) aus dem Auto gesprungen und habe ihm gesagt ich möchte seinen Namen, etc. Er beschimpfte mich als !@#$! und fuhr einfach weiter! Ich hab jetzt eine Schramme auf dem Dach und Radlfahrer ist weg! Toll - UNBEDINGT KENNZEICHEN UND ZWAR JETZT!!!
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Radfahrer genießen Narrenfreiheit. Sie missachten Verkehrsregeln und gefährden den Straßenverkehr ohne Folgen fürchten zu müssen. Radfahrer missachten stur geradeaus-schauend viele Vorfahrsregeln, frei nach den Mottos "wird schon nichts kommen" und "das Auto wird schon bremsen". Eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder ist absolut notwendig, da Radfahrer allzu gerne Fahrerflucht begehen. Radfahrer müssen verantworlich gemacht werden können. Das Fahrrad-Schild muss ja nicht zwingend (per Fahrzeugschein) an ein bestimmtes Fahrrad gebunden sein, muss aber am benutzten Fahrrad montiert sein.
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Wenn ich in meinem Rollstuhl unterwegs bin, habe ich stets Angst vor Radfahren. Sie kommen mir auf der falschen Seite fahrend auf dem Fuß- oder Radweg entgegen. Oft muss ich mir dann auch noch Beschimpfungen anhören. Sogar in der Füßgängerzone wurde ich schon von einem rücksichtslosen Radfahrer gerammt und dann beschimpft. Auch Passanten haben den Kopf geschüttelt aber den flüchtenden Radfahrer konnte niemand ohne Kennzeichen anzeigen. Bei Autofahrern weiß ich, wo ich leicht übersehen werde. Radfahrer sind völlig unberechenbar. Sie fahren wo sie wollen und wie sie wollen, als wären sie alleine
Quelle:
An jeder Ampel drücken sich Radfahrer von links von rechts vorbei, nehmen einem die Vorfahrt, heizen über rote Ampeln, überholen selbst beim abbiegen. Tippen auf Ihren Mobiltelefonen während der Fahrt herum. Es ist verwunderlich, dass ich noch keinen totgefahren habe, wobei dies nicht nur Reaktionsvermögen ist sondern einfach nur mit Glück zu tun hat. Ich würde für diese Verkehrsraudis sehr empfindliche Geldstrafen für lebensbedrohliches Fahrverhalten aussprechen bis hin zu einem Verbot zur Teilnahme am Straßenverkehr. Ja Identifikationsnummer tragen und einen Fahrradpass sind mitzuführen.
Quelle: Ob im Naturschutzgebiet oder auf Gehwegen, in der Fußgängerzone Verkehrsregeln werden nicht beachtet.
Immer wieder wird gegen das Kennzeichen argumentiert mit der Begründung das es Autos sind die tödliche und schwere Unfälle verursachen. Ein tödlicher Unfall ist schon sehr unwahrscheinlich aber auch ein Rad kann einen Fußgänger ernsthaft verletzten. Ich habe unverschuldet letztes Jahr mit dem Rad einen größeren Hund angefahren der unangeleint zwischen zwei Autos hervor auf die Straße gerannt ist. Der Hund musste aufgrund seiner Verletzungen eingeschläfert werden (Ich bin beim Bremsen über den Lenker gegangen, ich könnte wirklich nichts mehr tun).
Quelle:
Unter den Fahrradfahrern gibt es leider auch Verkehrssünder, die man dann leichter identifizieren kann. Auch trägt eine Kennzeichnungspflicht dazu bei, dass man dann doch achtsamer und rücksichtsvoller sich im Straßenverkehr verhält.
Quelle: Unter den Fahrradfahrern gibt es leider auch Verkehrssünder, die man dann leichter identifizieren kann. Auch trägt eine Kennzeichnungspflicht dazu bei, dass man dann doch achtsamer und rücksichtsvoller sich im Straßenverkehr verhält.
Ich hätte so gern schon den einen oder anderen Radfahrer angezeigt. U.a. wegen den folgenden Punkten - massive Rücksichtslosigkeit - auf dem Gehweg fahren (sollte ich als Autofahrer mal machen) - bei roten Ampeln fahren - wie verrückt zwischen Gehweg und Straße hin und her wechseln - Beleidigung und da würde mir noch viel mehr einfallen - wenn ich nochmal 90 Sekunden nachdenken würde. Leider können sich die tollen Radfahrer alles erlauben, weil sie ohne Kennzeichen fahren dürfen. Die Kennzeichen müssen an die Räder und bei fake oder wenn jemand dagegen verstößt, muss eine hohe Strafe her.
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Man muss alle Fahrräder berücksichtigen. Darunter fallen auch Kuriere, Transporträder... Sie sollten alle ein Versicherungskennzeichen bekommen. Dadurch sind sie auch bei einem Unfall versichert und feststellbar. Viele Radfahrer fahren kreuz und quer mit einem nicht zugelassenen Rad. Die Allgemeine Sicherheit sollte im Vordergrund stehen. Ich fahre auch Fahrrad.
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Immer die gleichen (Ausreden): Zu hoher Verwaltungsaufwand...Bürokratie-Monster...Bei Unfällen haben zu 75% andere Verkehrsteilnehmer die Schuld...blablabla Seit den 2000ern hat sich im Bereich der digitalen Datenerfassung einiges getan.In den 70ern ist auch die Gurtpflicht eingeführt worden und es haben auch anfangs einige gemeckert,und heute sind die Strassen trotzdem mit Autos verstopft und sie fahren...Die Kennzeichenpflicht ist nicht der Tod des Radverkehrs,was einige auch argumentieren.Man pumpt die Reifen auf und ölt die Kette,dann ist ein Kennzeichen besorgen auch kein großer Aufwand
Quelle:
Hier geht es um das Fahrzeug Fahrrad mit dem ich auch jeden anderen Verkehrsteinehmer gefärden kann!!!! Es geht nicht darum ob ein Auto mit 1 bis 2 Tonnen mehr Masse und damit mehr kinetische Energie hat und damit gefährlicher ist,sondern auch ein Fahrradfahrer kann einen Autofahrer gefährden wenn er diesen mit seinen Fehlverhalten zu einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver zwingt und damit einen Unfall (Auffahrunfall,Ausweichunfall usw)auslöst und dabei es auch zu Personenschäden kommen kann (nicht nur beim Fahrradfahrer) Deswegen ja zur Kennzeichenpflicht für Fahrräder
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Durch Kennzeichenpflicht von Fahrrädern kann der Fahrer aus der Anonymität geholt werden. Es entsteht eine grössere Hemmschwelle für Verkehrsübertretungen aller Art und Rowdytum gegenüber Fussgängern und anderen Verkehrsteilnehmern. Funktioniert bereits sehr gut in Niederlanden und Schweiz
Quelle: Kennzeichenpflicht
... - warum wird vom Fahrradfahrer keinerlei Fahrtauglichkeitsnachweis = Führerschein verlangt? Unstreitig sollte sein, dass ein Radfahrer erst durch verhältnismäßige Gleichstellung im Straßenverkehr - Führerschein, Versicherungspflicht, Kennzeichen - eine gewisse Verantwortung und dadurch zwangsläufig eine mehr als notwendige Sensibilisierung im Straßenverkehr auferlegt bekämme... Warum der Gesetzgeber aber um dieses Thema einen sehr großen Bogen macht, ist mir ein Rätsel - meiner Meinung zufolge würde eine verkehrsrechtliche Anpassung zu mehr gegenseitiger Obacht und Sicherheit führen.
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Ich bin Radfahrer und Autofahrer und es gibt auf beiden Seiten Knallköpfe. Ein Autofahrer muss zum führen des Fahrzeugs und zur Teilnahme am Verkehr jeweils eine Prüfung ablegen. Ein Radfahrer brauch nur ein Fahrrad, Regeln sind den meisten egal. Genauso verhalten sich viele. Wer am Verkehr teilnimmt sollte generell ein Kennzeichen haben. Wer auf den neuen Radstreifen auf der Straße nebeneinander fährt, scheint das leben eh satt zu haben. Kennzeichenpflicht für alle im Straßenverkehr!!! Kein wenn und aber, gleiches Recht und Pflicht für alle. Das mimimi der Radfahrer geht nicht mehr.
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Je mehr Raum die Radler bekommen, desto dreister verhalten sie sich. Bei uns in der Stadt werden sogenannte "Radvorrangrouten" forciert. Noch lange bevor dieses Netz tatsächlich gebaut ist, beobachte ich täglich immer mehr Radlergruppen, die (auch zu dritt nebeneinander) bei mir durch die Wohnstraße fahren, die überhaupt nicht zu den Vorrangrouten gehört. Rechts vor links beachten sie dabei genausowenig wie rote Ampeln. Wer soviel Rechte und Freiheiten haben will, der soll auch dieselben Pflichten wie Autofahrer haben: StVO beachten, und im Falle der Zuwiderhandlung Strafen kassieren.
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Ich bin auch ein Radfahrer und leider gezwungen, da ich mir kein Führerschein leisten kann. Gerne würde ich mit einem Auto fahren als mit Fahrrad. Wenn ich unterwegs bin fahre ich stets vorbildlich. Aber jedes mal sind Radfahrer unterwegs die weder Licht besitzen, wenn ja, dann keine nach StVZO zugelassenen Leuchten oder bei Rot über Ampeln fahren oder gar auf Fußgängerwegen und falschen Straßenrichtung fahren. Ich selber habe aus Protest ein altes Texanisches Kennzeichen an den Gepäckträger geklemmt. KENNZEICHEN PFLICHT JETZT!!!!
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Das für alle am Strassenverkehr teilnehmende nicht immer der optimale Raum da ist, dass ist ja unbestritten. Es werden immer mehr Räder und auch Kennzeichnungsfreie e-Bikes genutzt. Und das sich da auch was tun muss, ist doch auch klar. Auch Ich fahre Rad und ärger mich über die Situation, aber darum geht es ja gar nicht. Es geht darum, dass stärkere Verkehrsteilnehmer, zu denen ja auch Radfahrer zählen, bei Verstössen oder Unfällen in der Regel nicht ermittelt werden können. Ich kann nicht immer mehr Rechte einfordern, aber bei möglichen Pflichten möchte ich bitte schön aussen vor bleiben.?
Quelle: Nicht nur Rechte einfordern
Im Jahre 2021 wurde mir zwei mal von Radfahrern die Türe am Fahrzeug eingetreten .. Zwar gesehen ,, konnte aber nicht dingfest gemacht werden .. Mit Schild hätte der Fahrer festgestellt werden können JA zu KENNZEICHENPFLICHT da Hunde Pferde Katzen Kraftfahrzeuge registriert sind,,, nur Radfahrer welche am öffentlichen Verkehr teilnehmen nicht.... Änderung dringend nitwendig
Quelle:
Der Radler ist anonym im Verkehr, das ist gegen das Gleichstellunggesetz.. Selbst wenn er sich unrecht verhält kann man ihn nicht belangen. Bsp: Er fährt nicht auf dem Radweg, sondern auf der Strasse.Durch sein verhalten nötigt er Andere (Überholen ohne genügend Abstand = Bußgeld). Noch ein kleines Beispiel aus der Realität:Ein Weg (Routenvorgabe, kein Radweg, der ist unterhalb) der von Spaziergängern mit und ohne Kleinkind oder Hund genutzt wird, und von Radfahrern. Der Radler prescht ohne Rücksicht durch und nach Ansprache wird er beleidigend und rollt weiter ohne belangt werden zu können,
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Verkehrsregeln werden vom Radfahrern missachtet
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Vorbemerkung: ich bin sowohl Fahrradfahrer als auch Autofahrer. Da ich als Linienbusfahrer in München tagtäglich mit Radfahrern (im wahrsten Sinne des Wortes) konfrontiert bin, ist bei mir mittlerweile ein Punkt erreicht, wo mir jegliches Verständnis für das absolut hirnlose Verhalten vieler Radfahrer fehlt. Und das mindest verkehrswidrige Verhalten liegt m. E. vor allem in der fehlenden Identifikationsmöglichkeit - man kann halt unerkannt gegen alle Regeln verstossen.
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Ich fahre sehr gerne Fahrrad. Aber es wird immer gefährlicher. Man wird geschnitten, zu knapp überholt usw. Gestern wurde ich im Bahnhof von einem Radler von hinten angefahren. Es war Hauptverkehrszeit, ich könnte nicht zu Seite ausweichen. Leider kann man solche Typen nicht anzeigen. Seiner Rede zu Folge war es Absicht, weil ich bepackter Esel nicht schnell genug war.
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Durch die Kennzeichenpflicht, wird automatisch eine Versicherungspflicht eingeführt. Wo die Vorteile einer Haftpflichtversicherung liegen, sind sicherlich überall bekannt. Durch die Kennzeichenpflicht können Behörden eine jährliche Gebühr erheben und somit die Radfahrer (also die Nutzer eines anderen Fortbewegungsmittels) an den Kosten für den Ausbau der Radwege beteiligen.
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Radfahrer sind "heilige Kühe" - warum? Keine Ahnung... Problem: Radfahrer sind zweifellos Verkehrsteilnehmer, werden allerdings rechtlich wie "Fußgänger" behandelt = keine Führerschein-Pflicht, keine Kennzeichen-Pflicht, keine Versicherungspflicht. Daraus resultiert - vor allem in Großstädten - ein enormes Ungleichgewicht zwischen den Verkehrsteilnehmern = während der Autofahrer, der Motorrad- & Rollerfahrer oben genannte Punkte erfüllen müßen, genießt der Radfahrer sämtliche Rechte ohne dabei tatsächlich verkehrsrechtliche Pflichten wahrnehmen zu müssen. Daraus resultiert ein...
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Na noch hohler habe ich keine Argmente gegen Nummernschilder gesehen.80% aller Radfahrer sind sich den Verkehrsregeln noch nicht einmal zu 10% bewusst noch wissen Sie Verkehrsschilder richtig zu interpretieren. Das Kennzeichen hat nix mit Effizienz sondern einfach mit der Haftbarkeit von Verstößen zutun. Was kann die Infrastruktur für das Verhalten von Radfahrern, nicht ein Stück. Solche Argumente kommen meist von Rowdies selber. Spätestens wer selber einen Schaden davon trägt, wird am lautesten danach rufen. So ist es mit allem. Alles wird herunter geredet, bis es einen selber trifft.
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Es ist nicht länger hinnehmbar, dass man als Fußgänger ständig durch gedankenlose oder rücksichtslose Radfahrer gefährdet, bepöbelt, schickaniert wird. Es ist beängstigend, immer wieder erleben zu müssen, dass Radfahrer auf Fuß-, Wander- , Waldwegen und Einkaufszonen in hohem Tempo direkt auf einen zu fahren, ohne bremsbereit zu sein und einen zwingen zur Seite zu springen. Ich gehe oft mit meinem Hund in ein Hundeauslaufgebiet, leider ist es wohl ein Riesenspaß dort mit Rennrädern usw. in hohem Tempo durch die spielenden Hunde und deren Halter hindurch zu rasen. Unfassbar traurig!!!
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Ja Kennzeichen zur Pflicht machen und auch bezahlt werden soll genau wie für KFZ ! Und die Kennzeichen sollen so groß sein das man sie auch leicht lesen kann den Radfahrer verschwinden genau so schnell wie sie aufgetaucht sind! Mir ist in Wien mitten in der Gasse ein Radfahrer entgegen gekommen und als ich fragte was das soll spuckte er auf mein Auto schimpfend war er plötzlich wieder zwischen Autos weg!
Quelle: Facebook
Was soll der scheisse 1 radfahrin hat mir den recht Spiegel abgefahren/getreten weil sie meint ich wär ihr den Weg versperren was gar nicht stimmt und sie ist abgehauen der Spiegel hat mich um die 100 Euro gekostet, bis heute hab ich das Geld nicht Wiede bekomme weil sie kein Kennzeichen hat das ist Grund 1 für Kennzeichen Pflicht. Grund 2 Radfahrer fahre über rot, wenn wie Autofahrer das machen bekommen wie Punkte,Fahrverbot,Geldstrafe und Radfahrer bekommen nix. Grund 3 sie missachtet die Vorfahrt Regel und fahren gefährlich so das man zu einer Vollbremsung gezwungen ist.
Quelle:
Es geht meiner Meinung nach eher um die Versicherungspflicht, so das im Fall eines Schadens eine Regulierung in geordneten Bahnen die Regel ist. Das hilft sowohl dem Radfahrer als auch anderen Verkehrsteilnehmern.
Quelle: keine
Heute habe ich mal wieder gesehen wie ein Rennrad Fahrer von der Straße auf dem Gehweg wechselte. Um die rote Ampel zu umgehen. Dann eine rote Ampel auf dem Gehweg igniters um somit vor die Autos zu Schären. Die Rechtsabbieger hätten ihn fast mitgenommen da er ja rot hatte und die Autos grün. Habe das alles auf Video. Weil ich wusste als ich ihn von weit sah was er vorhatte. Sowas ist mehr als Gefährdung für den Straßen und geh Verkehr Nummernschilder für Rennrad Fahrer jetzt !!!
Quelle: Nummernschilder jetzt !!!
Radfahrer dürfen nach Pöbeleien oder Sachbeschädigung an PKW nicht ungetraft davon kommen. Desweiteren ist eine Versicherung wie beim Mofa dringend notwendig, um Schäden reguleirt zu bekommen. Radfaher bekommen Verkehrsraum, für den sie nicht zahlen. Deshalb eine Steuer von 20€ / Jahr.
Quelle:
Auch ein Fahrrad ist ein Fahrzeug und benutzt die Verkehrswege,und wenn jeder lächerlige E-Scooter ein Kennzeichen haben muss wie auch 25km/h Mofas die auch nur etwas bessere Fahrräder mit Nähmaschienenmotor sind,kann man das auch von normalen Fahrrädern erwarten,die viel häufiger sind als Mofas oder E-Scooter
Quelle: Fahrrad=Fahrzeug auch mit Kennzeichen
Die Idee ist echt klasse Kennzeichenpflicht für Fahrräder echt eine super coole Idee muss ich zugeben und ich bin absolut sogar dafür.
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Im Grunde wäre auch über eine Fahrradsteuer ähnlich der Kfz Steuer nachzudenken. Es werden immer mehr Radwege gebaut, die bisher von der Allgemeinheit finanziert werden.
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Die Fahrradfahrer würden sich eher an die Verkehrsregeln halten. Und weniger provozieren.
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Ganz einfach Verkehrsteilnehmer müssen sich alle an die StVO halten. Radfahrenden denken sie haben Narrenfreiheit und Fußgänger und KFZ haben sich nach Ihnen zu richten! Es sind Egoisten mit ausgeprägt negativer Haltung zur StVO! Ich plädiere auch eine MPU für Wiederholungstäter mit Entzug der Fahrzeugeführung ! Radfahrende sind wie die Tauben - sie scheissen auf Regeln!
Quelle:
Radfahrer bewegen sich im Straßenverkehr im rechtlichen Niemandsland weil man sie nicht identifizieren kann. Mit einem üblichem 6-stelligem Mofakennzeichen können über 300.000.000 Kennzeichen generiert werden. Das reicht für ein lebenslanges Fahrradkennzeichen für jeden. Radfahrer müssen aus der Anonymität raus, ansonsten hört die Anarchie der Radfahrer niemals auf.
Quelle:
Erst vor einigen Wochen durfte ich Zeuge davon werden wie ein Fahrradfahrer meinte fahren zu dürfen wie es ihm gefällt. Zusätzlich bepöbelte er andere Verkhersteilnehmer und mich, da angeblich nicht genug Abstand beim Überholen eingehalten wurde (es wurde genug abstand eingehalten, aber das nur nebenbei). Da hätte ich gerne ein Kennzeichen gehabt, um da mal Rechtlich gegen vor zu gehen, da der Herr mit der großen Klappe dann nach seinem Auftritt ganz feige wegfahren konnte.
Quelle: eigene Erfahrung
also ich bin sofort Dafür das Radfahrer kennzeichen bekommen weil ich selber als Radfahrer von Radfahrer wie heute angegangen wurde zumal die ohne Rücksicht auf andere nehmen egal ob Auto abbiegt oder die Ampel Rot ist Drüber egal wie Nur wen was Passiert den ist die Not gross wer hatt schuld der Autofahrer LKWfahrer wer sonst
Quelle:
Eine einfache Kennzeichenpflicht ab Kauf oder Verwendung eines Fahrrads (Fahrrad oder Lastenrad motorisiert oder per Muskelkraft betrieben) obliegt der kostenrelevanten Gleichberechtigung/ Gerechtigkeit des Verursacherprinzips. LKW/ PKW-Steuer bezahlt gerade die komplette Infrastruktur für Fahrradfahrer mit, die mitunter trotz teurem Fahrradweg auf der Strasse fahren und damit die zahlenden PKWs absichtlich blockieren. Ene prozentuale Mitbeteiligung an den Kosten der Strassenerstellung/ kostenlosen Fahrradständer und Winterdienste etc. wäre daher demokratische Gleichstellung.
Quelle:
Da der öffentliche Verkehrsraum unter dem Aspekt der Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer (und anderer Argumente) zunehmend neu verteilt wird, sollten auch alle Fahrzeuglenker gleich behandelt werden und Regelverstöße dieselbe Wahrscheinlich für Sanktionierung aufweisen. Ohne Kennzeichnung aller Fahrzeuge ist dies in der Praxis außer bei Unfällen kaum durchsetzbar. In diesem Sinne: gleiche Rechte und gleiche Pflichten.
Quelle:
Ich bin für Kennzeichenpflicht bei Fahrradfahrern,innen. Warum: ständig soll man auf klingeln von Rädern als Fußgänger achten , macht man das nicht wird man angefahren. Bei Rot rüber fahren, um die Ecke fahren und nicht auf Fußgänger achten. Durch die Menschenmasse auf dem Gehweg fahren ohne Respekt vor anderen und dazu auch auf die Straße fahren oder den Radweg ohne sich um zu sehen. Ich fahre selbst gern Rad aber das ist mir echt in Berlin vergangen.
Quelle: Kerstin sanke
Ich bin definitiv für die Kennzeichenpflicht für Radfahrer. Ich als Autofahrerin, habe auch gelegentlich Probleme mit Radfahrern, bsp. die im Stau mein Auto schleifen und weiterfahren. Das ist Fahrerflucht ! Die mein Auto anspucken oder gegen treten! Radfahrer die nicht Verkehrsgerecht fahren. Radfahrer die ihre Fahrräder beim Abstellen auf parkende Autos fallen lassen. Fahrzeughalter werden benachteiligt, und nicht nur Kraftfahrzeugführer „nötigen“ oder „belästigen“ im Straßenverkehr. Rotlichtverstoße, und mit Fahrrad über die Fußgängerüberwege zu fahren sind genauso Verstöße nach StVo.
Quelle: Eigene Erfahrung, StVo Gesetze
Jeglicher Weg wird als Rennstrecke mißbrsucht, die Klingel wird überhaupt nicht genutzt. Als Fußgänger erschrecke ich mich ständig, da die Fahrräder immer leiser werden und die Radfahrer eng an einem vorbei fahren. Als Hundehalter hat man keine Chance zu reagieren. Ich bin für eine Kennzeichenpflicht, Führerschein und Steuerabgabe.
Quelle:
Bitte teilen Sie mir doch in 5 min Ihre Meinung in meiner ForschungsUMFRAGE zu diesem Thema mit: https://www.umfrageonline.com/s/Kennzeichenpflicht_fuer_Fahrraeder
Quelle:
Kennzeichenpflicht sowie Steuer sind notwendig als Verkehrsteilnehmer, genauso wie Hunde, Pferde- und Kfz-Steuer. Bin kein Steuerfreak, aber wegen mangelnder Einsicht vieler Fahrradfaher (meistens die mit Helm und Sportdress), halte ich dies für erforderlich. Als Vielwanderer erlebe ich dauernd agressive und sehr störende Fahrweisen von Fahrradfahrern auf Wanderwegen.Überholmanöver im Zentimeterabstand und nichts wie schnell weg, oftmals mit Anpöbeleien kurz vorm Überholen den rechten Wegesrand einzuhalten sowie Schimpfworte. Wo leben wir eigentlich? Sind Wanderwege auf einmal Verkehrsrouten
Quelle:
Heute selbst erlebt. Fahrradfahrer verursacht Autounfall und entfernt sich von der Unfallstelle also Fahrerflucht. Hätte das Fahrrad ein Kennzeichen so könnte man den Halter ermitteln. So konnten wir nur eine Anzeige wegen Unfallverursachung mit Fahrerflucht machen. Ich finde das nicht richtig. Die nehmen am öffentlichen Verkehr teil und müssten somit auch Kennzeichen haben.
Quelle:
Höhere Sicherheit
Quelle: Deutschland
es ist dreist, dass die fahrradfahrer einfach mal an den autos rumrandalieren wenn man mal auf dem fahrradweg antastend, in die straße hineinfahren will. Ich rede hier nicht von "stehen oder parken auf dem fahrradweg" Treten oder kratzen beim vorbeifahren und fahren weg. Was nun? Kein kennzeichen, nichts. Sehr rücksichtlose menschen. Das sind doch auch verkehrsteilnehmer, mofas haben auch kennzeichen und immerhin manche radfahrer fahren sogar schneller als mofas! Dass man beim radfahrern stöpsel in den ohren hat und laut musik hört ist auch eine andere sache.. Zumteufelmiteuch.
Quelle:
Fahrradfahrer gefärden sehr oft Fußganger. Beachten rote Ampeln nicht, und greifen so rechtswidrig in den Verkehr ein. Sie sollten ein Kennzeichen führen müssen, dmit die Polizei sie erfassen kann. Alternative, wegen der Gleichberechtigung, Kennzeichen auch für Autofahrer Abschaffen, da diese sonst benachteiligt sind!
Quelle: Verkehrsrecht
Gestern ist eine Radfahrerin mit voller wucht und ungebremmst in meine Rechte seite gekracht. (Auto) Ich war Rechtsaabieger und Stand an der roten Ampel Rechts von mir ist eine neue Spur für Bus und Radfahrer. Da stand aber keiner! Als es grün wurde schaute ich nochmal in den spiegel, sah aber niemanden und bog ab. schon fast komplett in der straße und außerhalb der Fahradspur, besser gesagt auf der Fussgängerampel von der Straße in die ich einbog, krachte es auf einmal. Meine Tür hat einen Lackschaden und ich bin noch die dumme weil ich Abbieger war. Fahrräder gehören gar nicht auf die Straße
Quelle:
Radfahrer sind zu anonym zwecks fahrerflucht, beleidigung usw. Außerdem mit einem günstigen Tarif vil. 20€/Jahr wäre man versichert und bräuchte sich keine Sorgen machen wenn doch etwas passiert. Fahre selbst Fahrrad und Auto
Quelle: Mein Kopf
Jeder wird mir zustimmen dass 90% der Fahrradfahrer die STVO ignorieren, über rote Ampeln etc. fahrn. Dir Spurenverkürzung um rote Radwege daraus zu machen sind überwiegend leer dafür die Staus an diesen Straßen maximal hoch. Ausserdem rollten Kennzeichen Steuern wie bei den 50er Rollern einkassiert werden, denn das ausbauen der Radwege ist sicherlich nicht günstig und dennoch zu lawsten aller. Alles spricht dafür !!!
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Es gab Zeiten wo gewisse Dinge nicht nötig waren (Pflicht für Notbremsassistenten in LKW, Reifendrucksensoren in PKW usw bis sich die Zeiten geändert haben und diese Dinge dann Nötig wurden. Und genau so ist es jetzt mit der Kennzeichenpflicht für Fahrräder...es gab Zeiten da war diese nicht Nötig..aber nun ist es dringend Zeit diese einzuführen
Quelle: Zeiten ändern sich und Dinge werden nötig
Um die Verkehrssicherheit zu wahren. Viele. Verkehrsunfälle und Verkehrsverstösse von Fahrradfahrern bleiben ohne Nummernschild unerkannt.
Quelle:
Viele Radfahrer verstoßen absichtlich gegen die Regeln, weil sie kaum erwischt werden können. Das erhöht die Unsicherheit im Straßenverkehr stark.
Quelle:
Jedes am Verkehr teilnehmende Fahrzeug, wie eben auch Anhänger, sind kennzeichnungspflichtig!
Quelle:
Es gab mal Zeiten da war eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder wirklich unnötig... Aber!!!! Mittlerweile haben sich die Zeiten drastisch geändert! Die Zeiten wo das Fahrrad ein Mauerblümchen im Straßenverkehr war sind vorbei! Das Fahrrad soll als alternatives Verkehrsmittel mehr im Mittelpunkt stehen, und dafür wird ihm Platz gemacht.. Mit mehr Rechten ABER!! Dann bitte auch mit Pflichten.... Kennzeichenpflicht
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Ja zur Kennzeichenpflicht, aber dann auch etwas positives für Fahrradfahrer dazu. Dass die Fahrradinfrastruktur im schlechten Zustand ist ist klar. Dann kann man mit Einführung der Kennzeichenpflicht auch den Preis für die Kennzeichen mit in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur fließen lassen - Von den Fahrradfahrern für die Fahrradfahrer. Das sollte für Fahrradfahrer attraktiver sein und den Ausbau der Fahrradinfrastruktur beschleunigen
Quelle: Ausbau der Kennzeichenpflicht mit der Fahrradinfrastruktur verbinden
Die Kennzeichenpflicht für Fahrräder ist längst überfällig und dringend notwendig!!! Argumente wie: Bürokratiemonster.... Kein Nutzen...Die Schweiz hat es auch abgeschafft... Dann auch jeder Fußgänger ein Kennzeichen... Solche Argumente dagegen sind nur noch ausgelutscht und ein alter Hut Jedes Hühnerei muss gekennzeichnet sein wo es her kommt
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Mit dem Nummernschild wäre mehr Ordnung und Sicherheit auf der Straße denn manche Radfahrer benehmen sich nicht auf der Straße (Fahren ohne zu schauen auf die Straße, nehmen einem die Vorfahrt, fahren über rot etc.) mit diesen Schildern "benehmen" sich diese Personen.
Quelle:
Fahrardfaherer, Beobachtung in Bremen, fahren teilweise schneller als 30std/km, wen diese angezeicht werden. Auch rote Ampeln werden ignoriert, freihändkg fahren, um Smartphone zu bedienen usw. sind llt. Beobachtung keine Seltenheit. Es oist schon häufig zu Unfällen gekommen, wobei sich der/die wohl Scjhuldige schnell vom Tatort entfernt hat. Neu aufgerüstete Fahrräder schaffen 42Std/km
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Rücksichtlosigkeit, Missachtung von Verkehrsregeln, Nötigung bis hin zur Sachbeschädigung und Fahrerflucht sind vor allem in Großstädten an der Tagesordnung. Die Fahrt auf dem Gehweg ist mittlerweile das geringste Übel. Fahrräder und Roller werden unsachgemäß entsorgt. Dies, so bleibt zu hoffen, wird durch eine Kennzeichenpflicht zu mindestens wieder straf- bzw. ordnungsrechtlich verfolgbar.
Quelle:
Juristisch kann mit einem Fahrrad ebenso wie mit einem anderen Verkehrsmittel nach einem Unfall eine Fahrerflucht begangen werden. Aufgrund der praktisch aussichtslosen Ermittlung eines Verursachers kann ein Geschädigter leicht auf dem Schaden sitzen bleiben, was im Vergleich mit motorisierten Verkehrsteilnehmern eine unzulässige Abweichung vom Gleichbehandlungsaspekt darstellt.
Quelle:
Strafverfolgung
Quelle:
Wird Zeit
Quelle:
Leider gibt es immer mehr Radler in München, die meinen Ihnen gehöre die Straße und Verkehrsregeln gelten nur für Andere. Rechtsfahrgebot, rote Ampeln, Einbahnstraßen oder auch Parkverbote vor Einfahrten (obwohl massenhaft Fahrradstellplätze da sind) werden ignoriert. Aggressives und Fehlverhalten sollte geahndet werden.
Quelle: ich
Bürokratieabbau als Argument ist lächerlich... Menschenschutz u Recht hat sich der Bürokratie unter zu ordnen... oder was? angst vor Mehrarbeit??? ging bei Elektrorollern doch auch...was für eine Schwachbrüstige Aussage
Quelle: open Petition
Immer mehr Fahrradfahrer halten sich nicht an die Regeln und Vorschriften im Straßenverkehr. Inzwischen pöbeln und belästigen diese allerdings Autofahrer. Da diese keine Kennzeichen tragen können diese auch nicht zur Anzeige gebracht werden. Dies ist schon aus Gleichbehandlung der Verkehrsteilnehmer aber zwingend. Es kann nicht sein, das Autofahrer für Verstöße bestraft werden, während der Fahrradfahrer für den gleichen Verstoß straffrei bleibt.
Quelle:
So kann man die Fahrradfahrer zu Verantwortung gezogen werden, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Gesicht reicht oft nicht. Mir begegnen Fahrradfahrer im Schwarzwald die sich wie idioten auf der Straße benehmen und so den Verkehr behindern, sich selbst und andere mit ihrer Fahrweise gefährden. Und mit einem sichtbaren Kennzeichen kann man die Leute zu Verantwortung ziehen.
Quelle:
Ich bin schon oft auf dem Gehweg beinahe umgefahren worden. An Ampeln fahren sie über rote Ampeln usw. Und das sollen dann auch Vorbilder für Kinder sein???
Quelle:
Auch Radfahrer sollten sich an Verkehrsregeln halten. Nummernschilder sind schon lange fällig.
Quelle:
Diese Menschen machen was sie wollen vorallem im Verkehr wrnn es ih en in den Kram passt fahren sie nach auto regeln und wenn nicht wie ein Fußgänger Ampeln und schilder werden ignoriert als Autofahrer musst du dich an alles halten tust du es nicht is dein Kennzeichen gleich bei der Polizei so sollte es mit Radfahrern auch gemacht werden alles andere ist nicht fair und unsinnig
Quelle:
Rad-und E-Bike Fahrer verhalten sich zunehmend Provokativ im Straßenverkehr. Erfahrungsgemäß finden immer häufiger Situationen statt, wie unaufmerksames verhalten mit Handy, kein umschauen, keine Handzeichen usw. zwingen zu unnötigen Bremsmanövern.
Quelle:
Nach Verfolgung von Straftaten (auf geh weg fahren) Mehr Verantwortungsbewusstsein durch der Möglichkeit, der Identifizierung einer Ordnungswidrigkeit
Quelle:
Heute wurde ich von einem Fahrradfahrer genötigt zu einer not Bremsung, zu dem wurde ich beleidigt und zugerufen hier ist nur Anlieger frei obwohl ich in der Straße wohne. Daraufhin ist der Fahrradfahrer absichtlich gegen mein Auto gefahren und hat sich schnell aus dem Staub gemacht. Ich konnte ihn nicht identifizieren und bleibe jetzt an dem schaden hängen … Das ist nicht das erste mal dass mir sowas passiert ist.. Ich hab die Nase voll
Quelle: Eigene Erfahrung
Gute Idee
Quelle:
Wir wohnen am Rand eines Naturschutzgebietes, welches mit einer Schranke gesperrt ist für Fahrzeuge wie Pkw, Motorrad und Roller. Vom Frühjahr bis Ende Oktober wird wöchentlich teilweise 1-3x mit Sicherheit die Schranke zerstört, weil Radfahrer sie am helllichten Tag die Schranke übersehen und dagegen dagegen fahren. Jedesmal ist die Schranke zerstört oder zumindest defekt, kein Radfahrer meldet den Schaden und begeht Fahrerflucht!!!
Quelle:
Es gab bereits eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder. Allerdings in der Schweiz. Die "Velovignette" war mit einer kleinen Nummer und einer obligatorischen Haftpflichtversicherung verbunden. Jeder musste das bis 2011 in der Schweiz am Fahrrad haben, dann wurde es abgeschafft. Der Grund war, daß die Verwaltungskosten ziemlich hoch waren und, dass sich letztendendes trotzdem an der Gesamtsituation nichts geändert hat. Um Deutschland einen ähnlichen Verwaltungsaufwand zu ersparen, sollte man sich an den Verkehrsexperten der Schweiz orientieren und sich die Mühe von vorneherein sparen.
Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Velovignette" rel="nofollow">de.m.wikipedia.org/wiki/Velovignette</a>
Das Fahrrad ist das effizeinteste und umweltschonendste Verkehrsmittel. Deswegen muss der Betrieb so attraktiv, wie möglich gestaltet werden. Das Problem ist nicht die fehlenden Kennzeichnung, sondern der fehlende notwendige Verkehrsraum für Fahrräder. Viele hier bei PRO geschilderten Situationen lassen sich darauf zurückführen. Eine Kennzeichnung würde nur europaweit zeigen, dass DE nicht in der Lage ist,,die Infrastruktur für Fahrräder auszubauen und dehalb auf Umwegen versucht, die Attraktivität des Autos zu fördern.
Quelle:
Kennzeichnungspflicht für alles und jeden! Fußgänger, Kinderwagen, Skateboarder, Inliner! Jedem eine Nummer auf den Rücken! Alle nehmen am Straßenverkehr teil! Wie viele Millionen Fahrräder gibt es in der BRD? Wer druckt die Kennzeichen? Welche Behörde übernimmt die Verwaltung? Wer übernimmt die Kosten? Wer kümmert sich um die Fahrradfahrer ohne Kennzeichen? Die Polizei? Das Ordnungsamt? Lohnt es sich dann, ein Fahrrad zu besitzen, welches man nur ein paar Mal im Jahr benutzt? Warum sollen Viele wegen Wenigen bestraft werden?
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In Berlin stehen jeden Morgen Autos >mit Kennzeichen< im Park- Halteverbot und auf Radwegen. Bekommen die alle Verwarnungen? Polizei & Ordnungsamt sind überlastet und schaffen keine Gegenmassnahmen. Anzeigen von Privatpersonen werden nicht verfolgt. Keine Zeugen, keine Rechtssicherheit, kein Interesse der Behörden. In anderen Ländern wurden Radkennzeichen wegen dem Verwaltungsaufwand wieder abgeschafft. Das Kennzeichen jedes Bürgers ist der jederzeit mitzuführende Personalausweis. Das reicht den Ordnungsbehörden, und nur die können wirkungsvoll gegen Ordnungsbrecher vorgehen, völlig aus.
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Immer wieder ist von gefährdeten Fußgängern die Rede. Aber ich habe als Fußgänger noch nie irgend ein Problem mit Radfahrern gehabt. Und Gefährdungen durch Radfahrer schon mal gar nicht. Genau so wenig hat mich je ein Radfahrer beim Autofahren gefährdet. Der Aufwand für eine Totalüberwachung der Radfahrer (Totalüberwachung, weil kontrolliert werden muss, wann, wo, wer, wessen Fahrrad fährt) ist weit entfernt vom Nutzen. Es gibt ein Sprichwort dafür: Mit Kanonen auf Spatzen schießen.
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Wie soll man die folgenden tausenden und abertausenden Kleinanzeigen wegen Fahrrad auf dem Gehweg usw. bewältigen? Die meisten davon würden sowieso eingestellt mangels öffentlichen Interesse sowie mangels Beweisbarkeit. Kennzeichnung für Fahrräder = Nicht bewältigende Menge Kleinanzeigen für Gerichte. Dazu der Verwaltungsaufwand. Millionen Fahrräder erfassen, An- und Abmelden, diese Behörde müsste erst geschaffen werden. Kaum ein Mensch würde noch Fahrrad fahren, die Industrie würde schweren Schaden nehmen.
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Radfahren muss einfach, unkompliziert und preiswert bleiben! Das Gefahr die von Radfahrern für Andere ausgeht ist so gering, dass eine Kennzeichenpflicht nicht gerechtfertigt ist. Das Problem ist vielmehr, dass jeder Depp, Greis, Neurotiker, sonstwer, mit tonnenschweren 170PS-Blechkisten herum fahren darf. Diese sorgen jährlich für soviele Verkehrstote, wie NATO-Soldaten in 11 Jahren Afghanistan-Krieg gestorben sind. Andere Maßnahmen, insbesondere eine bessere Radinfrastruktur, Trennung von Rad- und Gehwegen usw. führen zu mehr Sicherheit.
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Über Kennzeichen kann man einen Radfahrer ermitteln?m Das funktioniert ja schon bei Autos nicht. Im Zweifel weiss dann niemand, wer gerade gefahren ist. Und so werden die meisten Strafanzeigen im Bereich der Nötigung und Gefährdung gegen Autofahrer sang- und klanglos eingestellt.
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Wozu? Wenn man sich die ProKommentare durchliest dann weißt man wieder ganz genau welches Klientel hier bedient wird. Irgendwelche Boomer aus ProDiesel Facebook Gruppen. Einfach jedes Klischee wieder erfüllt. Leute fahrt mehr Rad und tut was gutes für euch und der Umwelt ;-) dafür braucht es auch keinen Kennzeichen eher ein verbot für Autos in der Innenstadt. Manche Leute sollten mal aus ihre Autoblase rauskommen.
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Damit schafft man die freiheitliche Benutzung und damit viel von der Flexibilität von Fahrrädern ab. Man muss kontrollieren, wer, wann, wo, welches Rad benutzt. Und das ist kontraproduktiv. Dann fahren mehr Leute mit dem Auto. Und im Endeffekt hat man dann mehr Tote und Verletzte als vorher, weil Autos natürlich um ein Viefaches tödlicher und gefährlicher sind.
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Wie viele schuldlose Verkehrstote gibt es denn durch Radfahrer? Ich behaupte mal, das tendiert gegen Null. Von daher: Schilder sind Schwachsinn und nur für das Gerechtigkeitsempfinden der Autofahrer gedacht.
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Wie soll das funktionieren? Fahrräder sind nicht so fest dem Fahrer zugeordnet, wie Autos. Ein Fahrrad nimmt man sich mal eben. Da einen "Täter" ausfindig machen zu wollen, ist meist hoffnungslos. Es ist also hauptsächlich Neid.
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Die Auswertungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Zahl der durch RadfahrerInnen verursachten Unfälle in den letzten 18 Jahren nahezu unverändert ist, obwohl die Zahl der Räder steigt. Gleichzeitig rücken Fahrräder zunehmend in den Fokus des öffentlichen Interesses. Offenbar erschließt sich hier einerseits ein neues Jagdrevier für Versicherungen und Kennzeichenhersteller und andererseits für kontrollverliebte BürgerInnen und PolitikerInnen.
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Sind nicht die Autos das Problem? Das lahme Fahrrad wird von Muskelkraft angetrieben und erreicht selten 30 km/h. Es fördert die Gesundheit und verbraucht keine Ressourcen. Diese verdammten Autos fahren Geschwindigkeiten, welche töten, wenn man ihnen in den Weg kommt! Der Fahrer hat praktisch eine Panzerung und geht nun gegen den verletzlichen Radfahrer vor? Wer kann töten mit seinem Gefährt? Der Radfahrer oder der Autofahrer? Wer ist das Problem? Die wenigen Fahrräder oder die unzähligen Autos? Wir sollten lieber die Autos verbieten, statt die Fahrräder mit Kennzeichen zu versehen.
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Was ist das denn für ne beknackte Petition? Seid ihr besoffen oder nicht ganz dicht (natur-stoned)?
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/unfaelle-in-berlin-rad-kennzeichen-bringen-nicht-mehr-sicherheit/10800404.html
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Deutschland, das Land der Regulierungswut. Was soll das denn? Ich besitze unterschiedliche Fahrräder, fahre manchmal wochenlang nicht und soll plötzlich zahlen, bzw. muss erst etwas anmelden, bevor ich bei schönem Wetter mein Fahrrad benutzen darf? Ich könnte es erst verstehen, bei Wiederholungstäter. Aber nicht gleich alle Menschen in Sippenhaft nehmen und büßen lassen. Das würde bedeuten, dass sehr viele Gelegenheitsfahrer das Fahrradfahren ganz aufgeben. Besonders ältere Menschen.
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Wir brauchen nicht noch mehr Überwachung. Natürlich lässt sich immer ein Grund finden, warum mehr Informationen bei der Bekämpfung gegen ein Delikt hilfreich sind. Aber wollen wir wirklich , dass Alles überwachbar ist ? Noch leben wir im einem Rechtsstaat. Aber dass muss nicht so bleiben. Die Rechten sind wieder auf dem Vormarsch. Warum ihnen eine perfekte Infrastruktur herstellen die später keinen widerstand mehr ermöglicht. Wollen wir den totalen Uebwachungsstaat... Natürlich nicht, aber wir bauen ihn grad auf.
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ja also als radfahrer find ich das echt ein mist. ich mein wir retten doch die welt in dem wir uns aufopfern für euch autofahrer. klimawandel und so. ich würd auch gern in nem porche 911 sitzen. aber stattdessen hab ich mich fürs rad entschieden. naja finanziell hat ich eh keine wahl, aber ich mein im geiste. stolz solltet ihr auf uns sein. bedanken solltet ihr euch. ohne uns würden die kinder in afrika hungern. ohne uns würde der klimawandel innerhalb 50 jahrn alles zerstörtn. dank uns hab ihr nen monat länger. anbeten solltet ihr uns. ihr autofahrer widert mich an.
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Professioneller Radsport adieu Die Vorstellung eines Profi-Rennradfahrers, der auf Rädern mit Kennzeichen trainiert, ist einfach absurd. International wettbewerbsfähig wären unsere Radsportler dann nicht mehr.
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Welcher ausländische Tourist, der Ferienregionen lieber mit seinem eigenen Fahrrad erschließt, wäre so blöd, sich hierfür extra ein Kennzeichen zuzulegen?
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