Wurden 1993 die im BayHStA verwahrten mittelalterlichen 13.324 Urkunden von 777 bis1400 in ihren Entstehungszusammenhang nach Würzburg rückgeführt, um nun von den sie ergänzenden Quellen in den übrigen Archiven u. Bibliotheken Würzburgs in Kitzingen isoliert zu werden? Soll auch das Schriftgut der staatl. Behörden Unterfrankens seit dem 19. Jh. nicht mehr im Forschungszentrum Unterfrankens -und das ist Würzburg - der wissenschaftlichen einschließlich heimatkundlichen Forschung zur Verfügung stehen? Albrecht Liess, Ltd. Archivdirektor a.D., München
Quelle: Albrecht Liess, Ltd. Archivdirektor a.D., München