Verkehr

Keine VVS-Preiserhöhung 2017

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kreistag

144 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

144 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

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Die ständig steigenden VVS-Preise schließen immer mehr Menschen (Arbeitssuchende, prekär Beschäftigte, Geringverdiener, Alleinerziehende, usw.) vom Zugang zur Mobilität und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus. Das ist zutiefst ungerecht. Auch ist ein Großteil der VVS-Fahrgäste aus beruflichen Gründen zur Nutzung des VVS gezwungen, wenn sie nicht mit PKWs zu Stau, Lärm und Luftschadstoffbelastung in der Region beitragen wollen. Umweltbewußtsein sollte man fördern, nicht mit immer höheren Preisen bestrafen.

Quelle:

2.5

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Kostensteigerungen sollen 2017 aus öffentlichen Mitteln bestritten werden, denn ohne öffentliche Mittel kann kein ÖPNV bestritten werden. Das geht beim privaten Verkehr auch nicht. Das ist eine Aufgabe des Staates. Diese Mittel des ÖPNV sind aber über die Jahre ständig zurück gegangen. Und die Fahrgäste haben immer einen steigenden Anteil bezahlt. Für was? Für Verstätungen und Zugausfälle?

Quelle:

2.5

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Vergleich zu anderen Metropolen

Je höher die Fahrpreise werden, desto mehr Fahrgäste steigen aufs Auto um. Die Folge ist, das die Fahrpreise zwar erhöht wurden, aber durch weniger Fahrgäste die Nettoeinnahmen sinken. Als Folge der gesunkenen Nettoeinnahmen erhöht man im Folgejahr die Fahrpreise abermals. Das ist ein Irrsinn der immer so weiter geht... Deswegen brauchen die Entscheider hier eine neue Sichtweise auf die alten Mechanismen. Alle andere Städte im In- und Ausland, haben geringere (wenn nicht sogar viel geringere) Fahrpreise bei viel mehr Leistung (z.B. Kurzticket 4-6 Haltestellen und viel größeres Streckennetz).

Quelle:

0.0

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Contra

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