Region: München
Verkehr

Keine Tram durch den Englischen Garten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat

3.503 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die Simulation zeigt, daß sich Radlfahrer und Fußgänger einen seher schmalen Weg teilen müssen, das wird nicht funktionieren; Beispiele hierfür gibt es in der Stadt genügend. Aus meiner Sicht funktioniert die jetzige Lösung gut; die Busfahrer fahren sehr rücksichtsvoll,für Füßgänger, Radlfahrer und Busse ist ausreichend Platz vorhanden. Es geht ja nur um einen politischen Deal, Seehofer gibt dem Reiter seine Tram, dafür will er von Reiter die dritte Startbahn.

Quelle:

0.5

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Auch wenn die Zeichnung einen grünen Rasen darstellt, ist der Untergrund Beton und versiegelt den Boden. Straßenbahnen können nicht ausweichen und benötigen zwei parallele Spuren - also 2 x 2,5 Meter. Es müssen die Haltestellen Tucherpark und Tivolistr. angebunden werden. Straßenbahnen sind erheblich lauter als Busse.

Quelle:

0.4

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Trassenverlauf

^Der Weg zum Englischen garten bleibt völlig außer Acht! Die TRAM würde die eh schon stark befahrene Elisabeth und Franz-Joseph-Straße zusätzlich belasten. Zumal hier etliche Schul- und Kindergartenwege entlaufen. Die Belastung durch zusätzlichen Verkehr, Stau an den Haltestellen und letztendlich auch die Lärmemission wäre ein Belastung für das ganze Viertel. Es bringt den Anwohnern gar nicht. Die Verbindung ist durch Busse gesichert, umsteigen muss man eh. dann besser in E-Busse oder Wasserstoff-Busse investieren.

Quelle:

0.4

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Wohlstand

Schienengebundener ÖPNV ist weitaus gefährlicher für unsere Auto-Industrie als Busse, in die sich doch überwiegend Schulkinder und Alte zwängen. Unser München lebt ganz entscheidend insbesondere von einem großen Automobil-Hersteller, deswegen ist es so wichtig, den ÖPNV nicht zu attraktiv werden zu lassen. Immerhin: München ist hier durch die "Inzell-Initiative", in der Münchens Verkehr nicht mehr durch die Stadt sondern maßgebend eben durch unsere Auto-Industrie geplant wird, schon auf sehr gutem Weg.

Quelle: Inzell-Initiative

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Argumente nicht nachvollziehbar, ganz im Gegenteil.

Aus meiner Sicht sind die bisherigen Argumente nicht nachvollziehbar. Der Radweg ist von der Tramspur getrennt, dadurch kann man nicht verunfallen. Personen die die Gleise queren dürften unmöglich stecken bleiben, da 90° Winkel. Wenn zukünftig eine Tram über begrünte Gleise durch den EG Fährt und parallel dazu eine Radstrecke, dann dürfte zukünftig kein weiterer Verkehr mehr diesen Weg nutzen. Sprich: Keine Taxen und verirrte Autofahrer mehr. Aus meiner Sicht ist das positiv zu werten, auch wenn man als Radfahrer nicht mehr die volle Breite nutzen könnte. Ich radel da mehrfach die Woche lang.

Quelle: -

4.7

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Weiter steigende Bevölkerungszuwächse nicht berücksichtigt

Es geht nicht nur um einen politischen Deal, auch nicht nur um einen Park welcher durch Anwohner möglicherweise u. irrtümlicherweise als Gemeinschaftseigentum mit Sondernutzungsrechten betrachtet wird, sondern um eine umwelt- u. sozialverträgliche Lösung für eine stetig wachsende Stadt mit gesundheitsgefährdender Luftverschmutzung. Alleine am Leonrodplatz müssen künftig weitere 1300 Beschäftigte des Strafjustizzentrums und 900 neue Bewohner des Kreativzentrums verkehrstechnisch versorgt werden. Dieses Gebiet liegt auch an der dann nutzbaren Tram-Trasse und könnte die Innenstadt entlasten.

Quelle:

4.6

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Auch mit Tram können 2019 umweltfreundliche Busse eingesetzt werden

Die Tram schließt Elektrobusse ab 2019 nicht aus. Wenn sich tatsächlich ab 2019 schon Elektrobusse realisieren lassen sollten, dann soll man die doch ab 2019 auch einsetzen (das geht unabhängig davon ob die Tram kommt oder nicht)! Wenn dann die Tram gegen 2025 gebaut wird, können die Elektrobusse, die bis dahin durch den englischen Garten gefahren sind und dort wegen der Tram dann nicht mehr gebraucht werden, auf anderen Linien eingesetzt werden. Ab 2025 fährt dann die Tram durch den Garten und wir können uns über die Vielen Vorteile, die eine Tram im Gegensatz zum Bus bringt, erfreuen.

Quelle:

4.6

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Warum wollen sie, Frau Pougin, nicht? Ist es wirklich wegen der Verschandelung? Dann müssten sie auch gegen die Neubauten in der Stadt allgemein vorgehen. Seit 1928 wurde nichts mehr schönes errichtet

Was es bisher schon entlang der vorhandenen Straße gibt. Ein Elektrokabel, an Holzmasten montiert für die Stromversorgung der Peitschenlampen. (Daher würden sogar Oberleitungen nicht auffallen) Neben der Straße gibt es einen Sandweg, dieser schlängelt sich von der Zufahrt beim Chinesischen Turm bis rüber zur Brücke vor der Thiemstraße. Die Straße ist bis auf wenige Abschnitte nur schwer direkt von der linken, oder rechten Seite zu betreten, weil zu viele Sträucher den Durchgang versperren. Entlang der wirklich wunderschönen Franz-Joseph-Straße parken Autos, wie eine Plage, das stört nicht?

Quelle:

4.5

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Die Tram hat mehr Kapazitäten und ausserdem würde Sie eine wichtige Querverbindung von Bogenhausen nach Schwabing und Neuhausen sein. Der Bus emittiert Stickoxide, von denen es in München schon genug gibt. Meiner Meinung nach passt auch optisch eine Tram besser in einen Park als ein Bus.

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4.5

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Der Straßenbahn ist seit Jahrzehnten überfällig. München braucht dringend Verbesserungen im ÖPNV, und diese Straßenbahn gehört dazu. Die "Argumente" sind völlig an den Haaren herbei gezogen - was kann denn eine Straßenbahn dafür, wenn Autofahrer ihre Türen aufreißen ohne in den Rückspiegel zu schauen?! Warum sollte ein Rasengleis mehr Trennwirkung haben als eine Asphaltstraße?! Usw.

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4.5

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5. Verschwendung von Steuergelder. Die Tram ist das einzige ÖPNV-Verkehrsmittel, das - zumindest auf Teilstrecken - ökonomisch rentabel betrieben werden kann. D.h. sowohl Bus als erst Recht die U-Bahn kosten den Steuerzahler mehr als eine Tram. Das liegt beim Bus an den Lohnkosten für mehr Fahrer, die wegen der geringeren Kapazität benötigt werden und bei der U-Bahn an der sehr teuren Tunnelkonstruktion. Die Tram hat dagegen eine relativ große Kapazität, ist im Unterhalt günstig und hält auch deutlich länger als ein Bus. Rein faktisch betrachtet sind die meisten Argumente nicht stichhaltig!

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4.5

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Ich gehe mal die (Pseudo-)Argumente der Petition Stück für Stück durch: 1. Der Park soll "erneut durchtrennt" werden. - Der Park IST an dieser Stelle von einem 10-11m breiten Asphaltband durchtrennt. Wenn davon die Hälfte zum Rasengleis gemacht würde, wäre die Trennwirkung sicher nicht größer! 2. Die Spur muss verbreitert werden. Das ist nicht wahr. Die Stadt und die MVG betonen, dass sie mit dem Platz der Straße (an der übrigens jetzt schon Schilder, Pfosten und sogar eine Leitung stehen) auskommen. In der Fußgängerzone funktioniert das übrigens auch gut mit Radlern und Fußgängern.

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4.5

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Kann es sein, dass es den petitierenden Anwohnern um ihre Wohnungen an der Tram geht? Vermutlich ist es weniger angenehm eine Tram "vor der Tür" oder "im Viertel" zu haben als den doch noch sehr harmlosen Bus. Meiner Empfindung liegt da der Kernstück des Protests. Als Münchner kann ich die Tram aber nur begrüßen. Der Nahverkehr ist am Limit und muss - gerade da wo er definitiv mangelhaft ausgebaut ist - verbessert werden. Dies trifft auf die Anbindung zwischen den beiden Seiten des Englischen Gartens ganz sicher zu.

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4.4

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Unsäglich

An alle, die hier mitdiskutieren: Die Stadt München bemüht sich permanent in höchsten Maße, mit großer Sorgfalt, Akribie und Sensibilität, die Erweiterung der Infrastruktur aufgrund der steigenden Anforderungen bedingt durch ständig steigende Fahrgastzahlen und andererseits die Relevanz von schützenswertem Erholungsraum allerbestmöglich in Einklang zu bringen und nimmt dafür hohe Investitionen und Hürden in Kauf. Jeder kann nachlesen, dass ein moderner Bus mit Anhänger ca. 130 Personen Platz bietet, während eine Tram 220 Personen Platz bietet. Einfach dagegen sein, ich finds zum Kotzen!

Quelle: www.muenchen.de/verkehr/oeffentlicher-nahverkehr/bus/mvg-buszuege.html

4.4

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3. Das Argument pro Tram wäre der Akkubetrieb. Das Hauptargument sind die Kapazität (Gelenkbus ca. 100 Personen - NICHT 150! - gegen Tram (4-teiler) ca. 220 Peronen und die dringend notwendige Tangente um die Innenstadtknoten zu entlasten. Dass die Tram elektrisch fährt ist ein tolles Zusatzargument! 4. Viele Unfälle durch die Tram. Die meisten Unfälle passieren durch unachtsame Autofahrer, egal ob Tram oder Bus oder Rad die Gegner sind. Dass die Tram besonders unfallträchtig wäre ist schicht falsch!

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4.4

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Wir wollen die Gartentram

eine von Nymphenburg bis Bogenhausen durchfahrende Trambahn hat nicht nur mehr Kapazitäten sondern kommt auch schneller durch den Berufsverkehr, sodass ehemg. Autofahrer zum umsteigen motiviert werden. Liebe privilegierte Englische-Garten-Anreiner, freuen Sie sich doch über den bereits geplanten Tunnel, der Ihre bereits angenehme Umgebung noch weiter verschönert, aber denken Sie auch an die übernächtigte Nachtschwester, die gerne zügig Nachhause möchte

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4.4

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Kahlschlag für die "Wiedervereinigung"

Vielleicht auch mal kurz zum tollen Autotunnel, der den Englischen Garten "wieder vereinigen" soll: für den Bau der Tram müssen vielleicht vereinzelt Bäume gefällt werden. Aber irgendwie verschweigen sie völlig, dass für den Bau des Autotunnels der Mittlere Ring verlegt werden muss, und was steht da? Richtig schöne alte Bäume. Mindestens 50! Und zum Thema Steuerverschwendung: der Stadtrat hat jetzt diesem Prestigprojekt den Vorzug gegeben, dadurch dürfen die Anwohner des Mittleren Rings z.B. an der Landshuter Allee oder an der Chiemgaustr. noch ein paar Jahre länger Abgase einatmen. Sauber!

Quelle: www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/garten-sti127680/englischer-garten-tunnel-traum-lebt-weiter-3339354.html

4.4

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Seltsame Argumente

Die meisten Argumente erscheinen mir an den Haaren herbeigezogen. "Verschwendung von Steuergeldern": Eine Tram ist letztlich wirtschaftlicher zu betreiben als ein Bus, inclusive der anfänglichen Investitionen, das ist alles längst durchgerechnet worden. "Gefahr für Besucher des Englischen Gartens, die die Tramspur kreuzen. Ein Bus kann schnell reagieren, eine Tram nicht!" Die Tram fährt dann halt die kurze Strecke durch den EG etwas langsamer, so wie im normalen Stadtverkehr an neuralgischen Stellen ja auch, und dann passt auch der Bremsweg. Wo ist da ein Problem?

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4.4

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Tram im EG

Ich finde das Tramprojekt gut. Als Radfahrer habe ich keine Probleme mit Schienen. Der Garten wird durch die Tram nicht getrennt; im Gegenteil wird er durch das geplante Rasengleis aufgewertet. Für die Tram muss mit hoher Wahrscheinlichkeit nur sehr geringfügig in den Baumbestand eingegriffen werden, für den geplanten Tunnel im EG dagegen müssen viele Hunderte Bäume gefällt werden.

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4.4

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Die Tram kann deutlich höhere Kapazitäten leisten als jede Buslinie es könnte. Außerdem ist sie viel kosteneffizienter. Eine Nordverbindung eröffnet ganz neue Möglichkeiten für zukünftige Tramlinien. Wenn man die Leute vom Auto in die Öffentlichen locken will, muss man die auch attraktiv gestalten.

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4.3

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Zitat: "Man darf nicht vergessen, dass durch den Tramverkehr unzählige Unfälle in der Stadt verursacht werden..." Diese "Argumente" sind völlig absurd: welcher Radlfahrer bleibt in Gleisen hängen: keiner, vielleicht mal jemand, der zu tief ins Glas geschaut hat (das kann man aber nicht der Tram anlasten), Autotüren (oje - da würde dem Autofahrer helfen, mal zum Fenster rauszuschauen, außerdem: was macht der Autofahrer auf der Tramtrasse im EG?), schwere Personenschäden (mal über die Ursachen nachdenken!!). Fazit: pure Ideologie - null Sachargumente

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4.3

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Die Trambahn für den Englischen Garten ist eine sinnvolle und längst überfällig Planung. Wo bisher der Dieselbus auf einer überbreiten Teerstraße durchfährt, soll in weniger als 10 Jahren eine saubere Trambahn ohne Oberleitung verkehren Für den Englischen Garten bedeutet die Trambahn eine Aufwertung, da endlich diese überbreite Straße verkleinert werden kann (Entsiegelung von Flächen) und weniger Lienienfahrzeuge durch den Englischen Garten rollen (2 Trambahnlinien statt aktuell 3 Buslinien). Die Trambahnstrecke wird Teil einer großen Tangente über Laim bis runter zur Aidenbachstraße sein.

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4.3

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Bin per Spam-Mail aufgefordert worden, diese Petition zu unterzeichnen. Von wegen. Ich würde jederzeit eine Petition FÜR den Ausbau des öffentlichen Schienennetzes unterzeichnen. Die Argumente gegen die Tram sind hier so wenig überzeugend, wie anderswo. Notdürftig verbrämter Anwohner-Egoismus, sonst nichts.

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4.3

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Allen Tram-Gegnern sei eine Informationsreise nach Straßburg, Nancy, Nantes, Grenoble empfohlen, wo der Neubau von Tramlinien ganze Stadtviertel aufgewertet hat. Na klar wird eine Straße eng, wenn man sich die Tramgleise ceteris paribus zu den bestehenden Fahr- und Parkspuren hinzudenkt. Wenn man die hingegen aufräumt, wird die Straße im Ergebnis mit Tram großzügiger wirken als jetzt.

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4.1

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Rätselhafte Petition

Dem Wegfall der Buslinien, die immer im Stau stecken bleiben, ist keinesfalls nachzutrauern, die Verbindung über die Franz-Joseph-Straße wäre ideal - auch wenn dort momentan die Mehrheit der Bewohner wahrscheinlich befürchtet, zwischen Tram und Gehsteig ihre SUVs nicht mehr parken zu können. Für die Radverbindung ist im Plan der Tramlinie gut gesorgt, Fußgänger laufen im Englischen Garten normalerweise nicht auf der Straße, für Überquerungsmöglichkeiten ist auch gesorgt. Diese Petition bleibt mir ein Rätsel ...

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3.8

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Tram im Park als Sehenswürdigkeit

keiner will Busse, Autos oder Tram in der Stadt haben - aber wie ein lebenswerter ÖPNV funktionieren kann sagt auch niemand. Jetzt fährt ein stinkender Gelenk-Bus durch den Park auf Asphaltstraße. Rasengleise, Radwege, Beleuchtung und Schilder können sehr wohl ansprechend und phantasievoll gebaut werden. So könnte aus einer Notwenigkeit - ÖPNV durch den Park - eine richtige Besonderheit werden um die uns wieder mal alle Großstädte beneiden.

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3.8

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Für ÖV-Ausbau kommt nur die Tram in Frage

Als regelmäßiger Nutzer der heutigen Buslinie 154/54 würde ich mich sehr freuen, in Zukunft die Trambahn nach Schwabing nutzen zu können. Der Bus auf der jetzigen Schlaglochpiste bietet wenig Komfort, zumal man oft geradezu eingepfercht ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass bereits jetzt mehr Geld in die Planung vom Ringautobahntunnel (wo man auch Busspuren abgelehnt hat!) geflossen ist, als der Bau der Tramstrecke selbst mit goldenen Wartehäuschen beanspruchen dürfte.

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3.6

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Endlich Schluß mit dem Salz

Alle Straßen mit Busverkehr werden mit Salt eisfrei gehalten. Wenn auf einer Straße nur Busse fahren dürfen, ist das Nutzen/Schadenverhältnis besonders fatal und noch mehr für die Bäume im Englischen Garten. Damit wäre durch die Tram endlich Schluß.

Quelle: infonewsletter-change

3.6

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Bekommt die Tram ein Rasengleis, dann werden versiegelte Flächen reduziert. Diesbezüglich kann es also nur besser als bisher werden. Die Argumente, die ich gegen die Tramtrasse vorgebracht werden erwecken in mir den Eindruck dass mit dem Mascherl, was für Radfahrer und Fußgänger zu tun der Störfaktor Tram in der Autofahrerstadt München zurück gedrängt werden soll. Daher: Zuerst Autos raus aus der Stadt, dann kann man über eine Tram im Englischen Garten oder nicht reden. Aber erst dann.

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3.6

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'Zerstörung' des Englischen Garten nur vorgeschoben

Die Gleisführung der Tram wird in eine Rasenfläche eingebettet. Hierdurch werden die landschaftlichen Durchblicke, die jetzt von der bestehenden Straße beeinträchtigt sind, wieder hergestellt. Ein Gleisbett im Grünen ist allemal besser als eine doppelspurige, asphaltierte Fahrbahn, auf der Busverkehr stattfindet. Meiner Meinung nach ist diese Petition von Anwohnern angestrengt, die gegen die geplante Tramlinie in ihrer Straße Vorbehalte haben. Die 'Zerstörung' des Englischen Gartens ist hier nur vorgeschoben!

Quelle:

3.3

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