Gesundheit

Keine Impfpflicht oder Zwang zu mRNA oder Vector Impfstoffen – Alternativen zulassen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

2.134 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

2.134 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 19.10.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Eine Notfall-Zulassung einer Institution wie der WHO sollte ausreichen, um einen Impfstoff in Deutschland als anwendbar gelten zu lassen, falls ein Notfall vorliegt. Wenn kein Notfall vorläge, wären auch Beschränkungen des öffentlichen Lebens nicht zu rechtfertigen. Zwar ist es so, dass die EMA im Gegensatz dazu "bedingte Zulassungen" vergibt. Dies ist jedoch kein ausreichender Grund, die Zulassung der WHO nicht anzuerkennen. Dass die Anerkennung und Anwendung solcher Impfstoffe in einem EU-Land rechtlich möglich ist, zeigt das Beispiel Ungarn, in Bezug auf Anerkennung auch andere EU-Länder.

Quelle: www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-behoerde-startet-pruefverfahren-fuer-chinesischen-impfstoff-101.html

1.3

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Impfschaden

Anscheinend haben die thermischen Entwickler keine Ahnung von immunsystem. Bei Musikgruppen erreicht der Impfstoff das Gegenteil er schwächt das Immunsystem gegen die grunderkrankung. Die Daten zur Senkung der Lebenserwartung in der pandemie t zeigen das. Dem gesubdheitsminister fehlen die kenntnisse. Antrag auf einfachsten wurde gestellt, nur unfähige westbeamte in den gesund heitsaemtern.

Quelle:

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Bitte um Teilnahme an der Briefaktion der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung"

Bitte unterstützen Sie die Briefaktion der Aktion der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung" und schreiben Sie Ihren Bundestagsabgeordneten, warum Sie gegen die Einführung einer Impfpflicht sind! Nähere Infos unter individuelle-impfentscheidung.de

Quelle: individuelle-impfentscheidung.de

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Prof. Christof von Kalle vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung an der Charite weist darauf hin, dass einige Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, immerhin haben die Corona-Vakzine bislang nur eine bedingte Zulassung. Die vollständige Zulassung wird z.B. bei Biontech erst 2024 erwartet, dann sind die Studien abgeschlossen. Quelle: Bild 26.01.2022 EigeneAnmerkung: Spätere Schäden nach einer Impfung wie z.B. Schlaganfälle, Herzflimmern, Kopfschmerzen, etc. werden in der Regel nicht untersucht. Das könnte die Impfkampagne gefährden.

Quelle:

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Transparente Wirkstoffzusammensetzung

Die Zusammensetzung des Lübecker Impfstoffs ist sehr übersichtlich und transparent nachzulesen auf der Website von Prof. Dr. W. Stöcker: es besteht im Wesentlichen aus 2 Komponenten: dem gefriergetrocknetem SARS-CoV-2 Spike-RBD (Rezeptor-bindende Domäne) und Aluminiumhydroxid, die zum Impfen in Natriumchloridlösung gelöst werden. Mehr nicht!

Quelle:

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Nachweisliche Wirksamkeit der Lübecker Impfung

Prof. Stöcker hatte bei den Freiwilligen Empfängern seines Vakzins die Immunisierung per ELISA / WESTERNBLOT - RNA-Blutzellentests mehrfach kontrolliert und im Zweifelsfall eine Nachimpfung mit bestätigtem Erfolg veranlasst. Genau auf diese Kontrollen wird bei der Verabreichung der notzugelassenen mRNA u. Vektorimpfstoffe verzichtet. Jeder denke sich seinen Teil warum?

Quelle:

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Impfung

Jeder sollte seine Entscheidung selbst treffen! Diese impfkampagne ist eine Katastrophen Kampagne. Es zeigt nichts anderes, als dass eine Regierung nicht führen kann. So sollte sich das Gesundheitsministerium die Frage stellen, warum erreiche ich 20/30 Prozent der Bürger nicht? Hier geraten geimpfte gegen um geimpfte gegeneinander. Hygieneregeln sind in dieser Kampagne auch nicht zu finden! Zudem ist der Impfling bei Schaden in der Beweispflicht! Solche Verfahren dauern jahre! Mit großer Besorgnis sehe ich die Querdenker Demos. Das Gesundheitsministerium ist in einer gewaltigen schieflage!

Quelle:

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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mRNA DNA Corona Impfung

Die Angst vor mRNA-Impfstoffen in Bezug auf das eigene Genom ist unbegründet: Der mRNA-Impfstoff enthält die genetischen Informationen für das Spike-Protein des Corona-Virus. Bei einer Impfung werden diese Informationen in die menschliche Zelle eingeschleust damit sich das Immunsystem vorbereiten kann. Die menschlichen DNA liegt abgeschlossen im Zellkern, weswegen die mRNA niemals damit in Kontakt tritt. Die menschliche Zelle besitzt auch keine Möglichkeit, ein mRNA-Stück in ein DNA-Stück umzuschreiben, Die menschliche DNA bleibt also unangetastet!

Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de/mrna-als-neues-impfstoffprinzip-123495/ & naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/ist_die_mrna_technologie_neu_

2.5

4 Gegenargumente
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Der Zulassungsprozess ging tatsächlich schneller als bei anderen Impfstoffen. Eine Pandemie ist eine weltweite Ausbreitung einer Krankheit. Entsprechend hoch wurde die Entwicklung von Impfstoffen priorisiert. Dadurch konnten, anders als bei anderen Medikamenten, Prozesse parallel durchgeführt und Wartezeiten verkürzt werden. Tatsächlich wurde kaum ein Mittel so intensiv getestet wie beispielsweise der Impfstoff von Biontech: 44.000 Personen nahmen teil. (Zum Vergleich: Der Wirkstoff gegen die Vogelgrippe im Jahr 2009 wurde an 3.995 Personen getestet.)

Quelle: de.statista.com/infografik/23809/anzahl-der-studienteilnehmerinnen-bei-ausgewaehlten-impfstoffstudien

2.5

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Hier werden wieder sämtliche Impfmythen verbreitet die es gibt. Daher hier nochmal zusammenfassend: Die Coronaimpfung ist so sicher wie alle anderen Medikamente. In Deutschland folgt eine Impfstoffentwicklung immer einem Prozess, der von nationalen bzw. EU-Behörden, streng kontrolliert wird. Ein Impfstoff kann in Deutschland gar nicht zugelassen werden, wenn er nicht an ausreichend vielen Personen getestet und bestätigt wurde, dass die gewünschte Wirkung gegenüber den aufgetretenen Nebenwirkungen überwiegen. Wir sind NICHT Teil eines Experiments!

Quelle: de.statista.com/infografik/23809/anzahl-der-studienteilnehmerinnen-bei-ausgewaehlten-impfstoffstudien/

2.5

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Impfzwang Impfmythen Corona Impfung

Es steht bereits jedem frei, ob und womit er oder sie sich impfen lassen möchte. Es herrscht kein Impfzwang. Es gibt einen Unterschied, zwischen Impfzwang und Konsequenzen die sich aus dem eigenen Handeln ergeben. Die Gesellschaft kann nicht in Geiselhaft für die eigenen (egozentrischen) Entscheidungen genommen werden. Menschen, die sich nicht impfen lassen, werden nicht durch Gefängnis dazu gezwungen, wie es bei einem Impfzwang wäre. Aber wenn man sich dazu entscheidet, sich und andere nicht zu schützen, muss man damit leben, dass die Mitmenschen sich vor einem schützen möchten.

Quelle: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-informationen-impfung/mythen-impfstoff-1831898#:~:text=Die%20Impfung%20gegen%20das%20Coronavirus,die%20Gemeinschaft%20zu%20sch%C3%BCtzen.

1.7

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Nebenwirkungen Medikamente Corona Impfung

Die Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen, gerade bei den Corona-Impfstoffen, ist im höchsten Maße übertrieben. Insgesamt sterben in Deutschland nach Schätzungen per Jahr rund 25.000 Menschen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Ich denke nicht, dass die Skeptiker der Coronaimpfungen ähnliche Argumente bei täglich verordneten Medikamenten vorbringen würden.

Quelle: daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/Toedliche-Nebenwirkungen-20000-Opfer-durch-Medikamente,erste7222.html

1.3

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Langzeitfolgen Corona Impfung

Langzeitfolgen: Nebenwirkungen werden in klinischen Studien erforscht so auch bei den Impfstoffen gegen Corona. Nebenwirkungen und Impfreaktionen treten in der Regel einige Stunden bis wenige Wochen nach Gabe des Mittels auf. Es gab bisher keinen anderen Impfstoff, der Langzeitfolgen ausgelöst hätte. Wissenschaftlern und Studien zufolge sind Langzeitfolgen daher extrem unwahrscheinlich. Hinzukommt, dass das Mittel selbst bereits nach kurzer Zeit nicht mehr im Körper nachweisbar ist.

Quelle: www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html

1.3

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Impfung unwichtig

In Ländern mit geringer Impfquote, z. B. Kongo 0,5 %, ist die Letalitätsrate, dort 1,6 %, trotzdem gering. Dass heißt, von 100 Infizierten sterben nur 1,6 im Schnitt bei einer Impfquote von 0,5 %. Und ob an oder mit Corona weiß niemand. Ebenso wie Vorerkrankungen, Lebensstil und Alter.

Quelle: ourworldindata

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Astra Zeneca Risikobewertung

Astra Zeneca: Fakt ist: Wenn man die Häufigkeit von schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen aller Medikamente in Deutschland zugrunde legt, erkennt man, dass die Risikoabwägung beim Impfstoff von Astra-Zeneca ein vergleichsweise geringes Risiko voraussagt: Eine groß angelegte Studie unter Leitung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ergab, dass in einem Untersuchungszeitraum von 30 Tagen in vier großen deutschen Kliniken 6,5% aller Einlieferungen in die Notaufnahme (10.174 untersuchte Fälle) mit dem Verdacht auf eine UAW in Verbindung gebracht wurden.

Quelle: www.bfarm.de/DE/Das-BfArM/_FAQ/Forschung/Pharmakogenomik/liste_aktuelle-projekte.html?cms_fid=671332#sprg_671332

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