Region: Erftstadt
Steuern

Keine Hundesteuererhöhung in Erftstadt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Carolin Weitzel

959 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

959 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 07.09.2022
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Argument schreiben

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Benachteiligung der Hundehalter

Hundehalter werden gegenüber Pferdehaltern und Katzenhaltern benachteiligt, obwohl diese Tiere ebenfalls Verschmutzungen hervorrufen und sie die Flora und Fauna beeinflussen. Für Hunde gilt eine "Luxussteuer", Pferdehalter zahlen eine pauschale JahresGEBÜHR von 35,- Euro, Katzenhalter können so viele Katzen halten, wie sie wollen, solange dies dem Tierwohl nicht widerspricht.

Quelle:

4.3

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Relativ betrachtet: massive Steuererhöhung

Eine Steuererhöhung um 46% (ein Hund) bzw. 55% (zwei Hunde) würde in anderen Lebensbereichen als überzogen und realitätsfern gewertet. Die Befürworter der Erhöhung relativieren diese Tatsache mit der Argumentation, 3,5 Euro bzw. 10 Euro pro Monat seien zumutbar. Vergessen wird, dass gegenwärtig in allen Lebensbereichen die Preise steigen.

Quelle:

4.2

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Finanzkraft wird überschätzt

Hundehaltern wird grundsätzlich eine ausgewogene Finanzlage unterstellt. Übersehen wird, dass Familien einen ausdifferenzierten Kostenapparat haben, Klein-Rentner oft nur noch das Tier als Bezugslebewesen. Implizit wird Armen, Arbeitslosen und Hartz4-Empfängern das Recht auf Hundehaltung abgesprochen. In Berlin werden diese Gruppen von der Steuer befreit. Es geht, wenn man will.

Quelle:

4.0

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Nicht zeitgemäß: Kleinhaltung der Population

Noch aus der Tradition, wegen "Tollwut" möglichst eine kleine Hundepopulation zu haben (19. Jh.), wird heute oft argumentiert, die Anzahl der Hunde solle durch die Steuer gering gehalten werden. Fakt ist: In Erftstadt gibt es weniger Hunde als im Bundesdurchschnitt. In Erftstadt ergeben ca. 4.500 Hunde EINEN Hund auf ELF Einwohner, im Bundesschnitt ergeben 10,7 Mio. Hunde EINEN Hund auf 8 Einwohner.

Quelle:

4.0

0 Gegenargumente
Widersprechen

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Argument schreiben

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern