Dieser Weg ist für viele Menschen ein essenziell wichtiger Bestandteil ihres Alltags. Zb.: Arbeitsweg verkürzen
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Dieser Weg ist für viele Menschen ein essenziell wichtiger Bestandteil ihres Alltags. Zb.: Arbeitsweg verkürzen
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Tunnel OHNE Ampelregelung beibehalten. Für Radfahrer / Fußgänger separate Röhre erstellen ! Dies wäre im Zuge der Flughafenerweiterung längst überfällig gewesen. Bei der verbreiterten Tunnelverlängerung hat man das Problem offensichtlich bereits erkannt ! Heute sind wir mit den "faulen Kompromissen" von damals konfrontiert - sicherlich keine Glanzleistung der verantwortlichen Entscheidungsträger, Planer und Bürgervertreter !!!
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Aus Umweltschutzgründen. Es kann ja nicht sein, dass alle dann außen rum fahren müssen und etliche Kilometer zusätzlich zurücklegen. Dies würde höherer Spritverbrauch und höhere Umweltbelastung bedeuten.
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1. Umweltschutz: Wenn alle, oder ein Teil der Autofahrer größere Umwege fahren erhöht sich der CO2 Ausstoß und Spritkosten für steuerzahlenden Autofahrer. 2. Sicherheit: Die Fahrradspur ist eine Zumutung für die Fahrradfahrer. Eigene Röhre für Fahrräder und Fußgänger. Im Tunnel für Autos wäre Platz für einen Standstreifen.Keine Umfahrung!
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Für die Strukturen um den Flughafen herum ist der Tunnel sehr wichtig. Eine noch schlimmere Überlastung der Strecken außenrum bei Neuhausen und Echterdingen wären eine Katastrophe. Ich selbst fahre ab und zu mit dem Rad von Neuhausen ins Büro bei der Messe und benutze den Tunnel nie. Lieber fahre ich den weiteren Weg mit dem Rad. Natur anstelle einer dreckigen Wand und stickigem Verkehr. Eine Ampel am Radweg klingt ok, bestimmt sind dafür viele zu ungeduldig.
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Die Unternehmen im Luftfrachtzentrum sind an die Feuerwache des Flughafens angebunden. Im Brandfall wäre eine direkte Anfahrt durch den Tunnel dann nicht mehr möglich.
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Eine Druckampel für die Radfahrer würde schon genügen,dann wäre diese Fahrspur für 2-3 Min. den Radlern vorbehalten.
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Der Tunnel ist 8,15m breit (2x3m Fahrbahn + 0,7 und 0,45m Randschutzstreifen und nur 1m Rad/Gehweg). Bei reiner PKM Nutzung (evlt Beschränkung auf 2,0 bzw 2,20m Breite, jedoch unabdingbarem LKW Fahrverbot könnte man die Fahrbahn incl Schutzstreifen auf 6m reduzieren, dann hätt Rad/Fussgänger 2,15m Restbreite. Bussverkehr mit Ampelschaltung. Dies wäre auch eine diskutable Lösung
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Urteil damals: Zum Schutz (!) der Radfahrer durften Radfahrer nun nicht mehr auf der Fahrbahn fahren. Diese Argumentation ist inzwischen vollkommen aus der Zeit gefallen. Eine Befürwortung dieser Petition würde diese verquere Argumentation unterstützen und Zeichen einer unbelehrbaren Weltfremdheit sein.
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Sprich die Mehrheit nutzt Bernhausen & Tunnel nur als Abkürzung. Und verstopfen & verschmutzen Bernhausen: Ist dies Lebensqualität die zu erhalten ist? Nein! Im Gegenteil: Die Petition ist für eine Beibehaltung der Belastung Bernhausens durch den Durchgangsverkehrs. Eine eindeutige Verbesserung der Lebensqualität verspricht eine stark eingeschränkte PKW/LKW Nutzungseinschränkung des Tunnels.
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Es wäre auch denkbar, wie es schon im Schwabtunnel praktiziert wird, das Überholen von Fahrradfahrer zu verbieten. Kostet wenig. Bringt viel.
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(weiter, da nur 500 Zeichen) Die einen Vertrag aus dem letzten Jahrtausend herausziehen. in dem man noch mit Pferdefuhrwerken fuhr, die Traktoren max 25km/h schnell waren und die wenigen Autos weniger gross und breit. Und übrigens waren Fahrräder nicht von Anfang an verboten. Hat einer der Pro Kommentatoren versucht bei Gegenverkehr mit dem Fahrrad durch den Tunnel zu fahren? Oder mit Fahrradanhänger?
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Die Haltung "alles muss so bleiben, wie es ist" hilft nicht weiter. Wenn kein Geld für einen Radtunnel da ist (für Stuttgart 21 sollen es jetzt nochmal 11 km mehr werden), dann könnte mit LKW-Verbot, schmaleren Fahrbahnen und Radweg (s. u.) ein akzeptabler Kompromiss für alle gefunden werden. Ein Umweg sollte im Sinne der Verkehrswende eher den Auto- bzw. LKW-, als den Radfahrern zugemutet werden.
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Bei Bau des Tunnels und des zugrundeliegenden Vertrages im letzten Jahrtausends waren Autos weniger und schmäler und Traktoren fuhren 25km/h. Und gleichzeitig waren Fahrradfahrer auf der Fahrbahn erlaubt. Vor ca 20Jahren wurde das Radfahren auf der Fahrbahn verboten. Grund: Es wurde zum Schutz der Radfahrer für ein Tempolimit geklagt. Urteil damals: Zum Schutz (!) der Radfahrer durften Radfahrer nun nicht mehr auf der Fahrbahn fahren.
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Petition verlangt Tunnel für den Autoverkehr vollumfänglich offen zu halten u.a. um „die Lebensqualität der Menschen in Filderstadt zu erhalten“ Dies ist ein Widerspruch: Fakt ist laut Verkehrserfassung, daß die Mehrheit der Nutzer des Tunnels Richtung Autobahn Karlsruhe fährt & gleichzeitig nicht (!) die Quelle in Filderstadt-Bernhausen hat. Sprich die Mehrheit nutzt Bernhausen & Tunnel nur als Abkürzung.
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Die Lösung für das Tunnel-Problem lautet: Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h, Überholverbot. Frei für KFZ und Fahrräder. Radarüberwachung.
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Petition: „für den Autoverkehr vollumfänglich offen zu halten“ aber gleichzeitig in Begründung darauf Ampelsystem zu prüfen , welches auf jeden Fall eine Einschränkung für den Autoverkehr bedeutet ist ein gewisser Widerspruch und ist nicht glaubhaft, dass auch Interessen der Radfahrer berücksichtigt werden sollen. Dann sollte das „vollumfänglich“ aus der Petition entfernt werden.
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Der Tunnel ist die einzige Möglichkeit für Fahrradfahrer*innen, die von Filderstadt Richtung Stuttgart fahren wollen. Es ist der unangenehmste Punkt auf der ganzen Strecke nach Stuttgart. Der Tunnel ist sehr eng für und die Ampelschaltung davor und danach ist für den Fahrradverkehr sehr langsam. Ich begrüße eine Verbesserung des Radverkehrs an dieser Stelle, da er das Fahrradfahren Richtung Plieningen und Stuttgart von Filderstadt aus wesentlich attraktiver machen würde.
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Petition von einigen Ewiggestrigen Umweltverschmutzern, die noch nichts von Umweltschutz und Klimawandel gehört haben. Und sich vor den Karren von einigen grauhaarigen Herren (Richard Briem und Hermann Manz) spannen lassen, die nur ihre eigenen Wirtschaftsinteressen (als Besitzer / Vermieter von Marktkauf/Selgros und Büroimmobilien am Tunnelausgang und andererseits als Besitzer des grössten Autohauses auf den Fildern (BMW Briem).
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