Erfolg

TERRE DES FEMMES fordert Aufenthaltsrecht für Opfer von Zwangsprostitution, jetzt!

TERRE DES FEMMES e.V. - Menschenrechte für die Frau
Petition richtet sich an
Innenminister Hans-Peter Friedrich

3.093 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

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Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Gladiatorenkämpfe wurden auch abgeschaft.

Man merkt den Sittlichen Verfall die Leute kaufen bei KICK weil es billig ist und gehen ins Bordell um "Spaß" zu haben . Wo die " Ware " herkommt in der " Spaßgesellschaft " ist egal. Wir sollte uns ein Beispiele ans Schweden nehmen wo das verboten ist. Die Gladiatorenkämpfe aus der Zeit wo Bordelle erfunden wurden sind ja auch schon lange passe, nur die Bordelle eben nicht und seit der Neuregelung 2002 ist ja alles in der BRD erlaubt.

Quelle: Der Menschliche Körper ist kein Ware !

3.5

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BRD / Konzerne und Recht / Folgen

Möchte hier mal die nicht so unwesentliche Frage stellen, ob die sogenannten Lust- und Vergnügungsprogramme des Wolfsburger Volkswagenmanagements, die vor dem Braunschweiger Landgericht wegen Klarstellungsverweigerung und angeblich mangelndem Interesse der Bevölkerung (...) noch nicht abschliessend behandelt wurden, tatsächlich, wie es allgemein dargestellt wird, ausschliesslich in Brasilien stattgefunden haben. Ich möchte hier eher mal ganz gewissenhafte Zweifel äussern...

Quelle: KONSEQUENT GEGEN DAS GROSS-KAPITAL ! MACHTMONOPOL ( ) ADE !

3.3

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Die Verantwortung darf nicht abgeschoben werden

Wenn der Markt für Zwangsprostituierte in Deutschland stetig wächst und zudem noch kaum eingedämmt oder erkannt wird dann liegt es auch in der Verantwortung Deutschlands sich um die Opfer dieser grausamen Taten, zu kümmern. Diese Frauen wurden meistens aus armen Ländern entführt, in denen Sie keine psychosoziale Betreuung bekommen würden und zudem als "entehrt" angesehen würden.

Quelle:

3.1

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Beziehung

In ein Bordell gehen ist asozial, man weiß nicht was man sich da holt und ob es die Dame darin darin freiwillig macht. Wer nicht in der in der Lage ist ein Beziehung aufzubauen , hat ien Problem , was er auch nicht im Bordell lösen kann. Und die armem Frauen darin sollen dann herhalten .

Quelle: Asoziale Bordelbesuche

3.1

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menschliches Leben ist keine HANDELSWARE

Es sind die gesellschaftlichen Bedingungen die ein Menschen Leben zur wohlfeilen Ware machen. Diese sind zu ändern_für ALLE Menschen auf dieser Welt. Ergo sind die Gesetze und deren Umsetzung dazu zu ändern. Dass heißt, dass die Menschen zu ächten sind, die an der Ware Mensch sich bereichern bzw. sie billigend in Kauf nehmen, obwohl sie politische und wirtschaftliche Macht der Änderung hätten. Der Schutz und die Unterstützung gehört denen, die zwischen die Mahlsteine dieser Verhältnisse kommen.

Quelle:

2.9

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Notlage

Es darf nicht sein,daß ausgebeutete Frauen ihren Mund halten,aus Angst vor Abschiebung.In einer unsolidarischen Warengesellschaft, wo sich jeder als Ware verkaufen muss, um seine Existenz zu sichern,in der die Beziehung zwischen Menschen weniger wert sind als die zwischen Mensch und Ware, wird man Prostitution nie verhindern können.Versetzt euch bitte in die Lage einer Frau, die unter falschen Versprechungen in eine Zwangslage gerieten, aus der nur ein Aufenthaltsrecht sie befreien könnte.

Quelle:

2.7

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selbstbest.+autentische Warnung im Ursprungsland!

Auch wenn ich selber es richtig fände, GERADE dann zurückzukehren u andere zu warnen, so bin ich selbst doch nicht in der Situation u kann daher nur theoretisieren. Ist die Scham zu gross, sollte den Frauen die Möglichkeit eines Neuanfangs gegeben werden: SIE sollen entscheiden dürfen- endlich selbstbestimmt. "Lösungsansatz": ein Appell an die Betroffenden: redet darüber in Kampagnen in Euren Herkunftsländern u erzählt wie es Euch erging u bewahrt Eure Schwestern u Töchter!

Quelle:

2.5

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Prostitution abschaffen

Prostitution gehört grundsätzlich abgeschafft. Es darf nicht sein, dass Prostitution durch eine Regelung im Gewerberecht gesetzlich legalisiert ist. Dadurch profitieren die Zuhälter und Menschenhändler. Entsetzt bin ich über die Haltung entscheidender PolitikerINNEN und anderen FrauenvertreterINNEN wie Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und des Deutschen Frauenrates. Schweden macht vor, wie Prostitution schon entschieden reduziert werden konnte, indem die Freier bestraft werden.

Quelle: Dossier EMMA Herbst 2012

2.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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6 Gegenargumente
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Rotlicht-Schutz? Nein danke!!

Ich nehme mal die angegeben Zahlen: Bei 12MRD€ Einnahmen und 30.000 Opfern ergibt sich ein Schadensersatz von 4-12 Mio pro Opfer. Wo ist bei erwiesenem Menschenhandel -und ganz normaler, vorhandener Gesetzgebung- das Problem, diese Opfer zu entschädigen? Oder liegt den FEMMES eher daran, Prostitution "zu 100% unter Schutz" zu stellen. Also, unter meinem Schutz wird diese "Branche" nie stehen, ob legal oder illegal. Über Zwangsprostitution ein Aufenthaltsrecht zu erwirken, halte ich für absurd

Quelle:

3.8

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Rotlich-Industrie, Rot-Grün, Prostitutionsgesetz

Durch das von der rot-grünen Bundesregierung eingeführte Prostitutionsgesetz wurde Prostitution ja erst erheblich erweitert und gefördert. Und jetzt krähen die selben Spinner nach Steuererhöhungen damit man das den Nutten geben kann. Sind wir etwa alle VW-Betriebsräte, die im Geld schwimmen und diesen Mist brauchen? Verkommenheit als politisches Programm?

Quelle: www.taz.de/Ko-Tropfen/!105122/

3.8

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nicht der richtige Weg, lieber Ursachen bekämpfen

Sollte man nicht lieber die Ursache für die Zwangspros. bekämpfen, d.h sich dafür einsetzen dass die Lebensbedingungen in den Heimatländern besser werden?Wenn bekannt wird dass die Opfer in Deutschland auch noch Geld bekommen, wird das ganze nur zunehmen, Frauen in Geldnot sich vlt sogar selbst in Zwangspr. begeben! Das wäre fatal! Helfen ja, aber nicht so!

Quelle:

3.5

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Es muss eine Grenze der sozialen Hilfe geben, erst mal den Armen hier im Land helfen

Es ist tragisch, was den Frauen wiederfahren ist und dass es so etwas überhaupt gibt, aber muss man denn wirklich allem und jedem in Deutschland Unterschlupf geben? Wo ist die Grenze? In Deutschl. werden schon gut 1/3 der Einnahmen für soziale Zwecke verwendet. Das ist gut,aber ich habe das Gefühl, nur noch für andere arbeiten zu gehen und kaum noch was für mich selber über zu haben..Helft doch erst mal den Armen in D, bevor ihr neue reinholt! Wir sind nicht für die ganze Welt verantwortlich!

Quelle:

3.4

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Das währe eine Soziale Ungerechtigkeit gegen Über anderen

Warum sollten Zwangsprostitoierte Frauen ein Offenthaltsrecht in De / EU bekommen. Es währe unsinnig solche Frauen ins Land aufzunehmen da diese Personen vermehrt ungelehrte Hartz 4 Emphänger währen welche aufgrund ihres leiden ein Vorgezogenes Offenthaltsrecht ergatern entgegen den vielen Personen aus dem Ausland welche auch ein Wandern wollen aber nicht dürfen ungerecht da diese einen Regulären Antrag stellen, Deutsch lernen und desto trotz eine Absage erhalten; noch mehr benachteiligen indem man ihnen Prostetuierte vor die Nase stellt die u.a. Stroh doff sind kein Deutsch Sprechen vor die Nase stellen und sagen: "Ja die dürfen rein weil sie in Deutschland von ein Paar geilen Typen Gefickt wurden und das ohne eine Schriftliche Zusage abzugeben".

Quelle:

3.3

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ZuhälterINNEN enteignen

Warum sollten verschleppte Frauen ein Aufenthaltsrecht erhalten. Äußerst unverständlich. Was soll DAS ? Es ist vielmehr dafür zu sorgen, dass jedwedes "Kapital" von Zuhältern und ZuhälterINNEN -oder wie sie sich auch immer nennen- eingefroren bzw. enteignet wird und den Opfern als Schmerzensgeld bzw. zur Rückkehr in ihr Heimatland zugesprochen wird.

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3.3

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Narrenfreiheit für reisende Profiprostituierten

Merkwürdig finde ich die Tatasache, dass hier nicht bessere Strafverfolgung oder bessere Aufklärung gefordert wird, sondern lediglich Bleiberecht und als Folge die Grundabsicherung. Es geht euch also nicht darum die Zwangsprostitution zu beenden, sondern darum, dass die Zwangsprostituierte hier immer bleiben dürfen. Warum? Wie soll gesichert sein, dass normale Prostituierte sich nicht für Opfer ausgeben, um Bleiberecht zu erhalten?

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3.3

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aus Spenden finanzieren, nicht den Staat heranziehen

Es gibt in Deutschl selbst tausende Familien, die kaum über die Runden kommen, Rentner, die am Existenzminimum leben, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Sollen die nochmal was abgeben müssen?Wenn ihr den Frauen helfen wollt, dann finanziert das aus eigener Kasse o sucht eine reiche Firma als Sponsor. Auf der Welt gibt es Mrd tragische Schicksale, aber der deutsche Bürger kann leider nicht für alle aufkommen!

Quelle:

3.1

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Die kommen freiwillig, erst dann werden sie gezwungen.

Dass es dabei meistens um seeer leichtgläubige Mädels handelt, erzählt natürlich niemand. Die werden mit gesprächen wie "In Europa wirst du ohne Ausbildung in Tanzbar Geschirr spülen und verdienst 3000 Euro im Monat". Russische Zeitungen waren mal mit solchen Anzeigen überfüllt. Dijenige, die dabei kein Tropfen Misstrauen haben und sich ins ferne Ausland begeben sind an ihrer Situation selber Schuld.

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3.0

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argumentaation fehlerhaft

wir haben gegenüber diesen frauen die pflicht uns wie mit jedem anderen opfer von kriminalität zu kümmern und entsprechende hilfe zu leisten. wichtig ist hier das die betroffenen frauen bei der polizei auf offene ohren treffen auch ohne pass. die pflicht das wir diese frauen nun ein dauerhaftes aufenthaltsrecht im schengenraum bekommen kann ich nicht erkennen. davon abgesehen halte ich die zahl von 10-30T zwangsprostitutierten in DE als zu hoch.

Quelle:

3.0

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Eigene probleme bekämpfen, arbeitslosigkeit, verständigungsschwierigkeiten

Natürlich ist Zwangsprostitution ein trauriges Thema, allerdings haben wir in Deutschland schon genug zu tun. Außerdem sollten wir an die Probleme denken, die auf der Seite der Frauen und unserer seits auftreten, z.B. - Sprach- und Kommunikationsschwierigkeiten - Andere Kulturvorstellungen - Schlechte Aussichten auf Arbeit Außerdem denkt doch an unsere Arbeitslosenquote. Während sie 1980 noch bei 3,3% lag haben wir jetzt schon 7,1%. Daher sollten wir mit der Aufnahme von Ausländern aufpassen.

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2.5

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Mythos, Zwangsprostitution

"Zwangsprostitution" ist ein Mythos. In den allermeisten Fällen kann von Zwang keine Rede sein. In meiner Regionalzeitung werde ich täglich mit einer ganzen Spalte von Sexanzeigen belästigt. .. und nun soll mal einer sagen, die werden alle gezwungen Sex anzubieten. Prostitution blüht, weil frau hundert mal mehr damit verdient, als bei MacDonald. Auch unter Studentinnen ist das sehr bekannt.

Quelle: www.taz.de/Prostituierte-ueber-ihren-Job/!107465/

1.5

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Prostitution ERFINDUNG von altmodischen NAZIS

Wir haben die Prsostituion nie legalisiert. Sie war verboten und sollte es bleiben. Altmodische Nazis haben sie legalisiert. Abschieben. Zuhälter enteignen und das Geld an die OPFER der PROSTITUIERTEN. Nicht an die PROSTITUIERTE: Prostitution ist nie ein Beruf gewesen. Kann eine HUAMNE Gesellschaft nichts mit anfangen. Ein Leiharbeiter wird vermittelt, aber nicht gekauft. Das es in diesem System Problem gibt, das wissen wir. Es gab nie einen Grund Prostitution zu legalisieren.

Quelle:

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Stichwort

Und was ist mit legal eingereisten Nicht-EU-Ausländerinnen, die in Deutschland Opfer von Gewalt werden? Wenn sie aufgrund der Gewalttat nicht mehr "leistungsfähig" sind, bekommen sie ihren Ausfenthaltserlaubnissen auch nicht verlängert oder trotz unbefristeten Erlaubnis abgeschoben.

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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