Grundeinkommen abstimmen - Aufruf zur Einführung der bundesweiten Volksabstimmung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Alle Bundestagsabgeordneten

39.727 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Das Arbeits-Lohn-System mit Hartz IV - Nebeneffekt abführen ( !!! ), da es massenhaft Armut produziert, krank macht, soziale Kälte verbreitet, dadurch wirtschaftlicher Druck in den Betrieben, das wiederrum zu mehr Hektik und Fehlern im Betrieb führt, Ausgrenzung der Armen und Kranken, WOHLSTAND FÜR ALLE!!! WIR LEBEN NICHT MEHR IM 3. REICH!!! danke

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4.0

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Es wird Zeit, daß das Volk mehr Eigenverantwortung gegenüber der Politik zeigt, indem Sie mit dem Volksentscheid abstimmen. In einer Demokratie über das Parteien System sind Entscheidungen über die Mehrheitsfraktion sehr schwer umsetzbar. Mein pro Argument wäre, daß der Niedrieglohnsektor mehr im Mittelpunkt rückt, aber gleichzeitig die Unternehmer entlastet.

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3.9

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Neue Definition von Arbeit.

Das Bedingungslose Grundeinkommen macht jeden Bürger frei und wertet Arbeit wieder auf. Arbeit ist in diesem Land nämlich leider nichts mehr wert. Durch Arbeit wird man nicht reich, sondern durch Erbe oder "Glücksspiel" an den Finanzmärkten. Seit der Regierung Schröder wird die Soziale Marktwirtschaft immer weiter zerstört. Ein Bedingungsloses Grundeinkommen kann diesen Prozeß stoppen, der durch H4 derzeit angetrieben wird. Wir brauchen eine neue Definition und Wertschätzung von Arbeit. In diesem Land arbeiten zig Menschen für Hungerlöhne oder gar kein Geld.

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3.8

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Naja, im Grunde tun wir das ja schon im grossen Stil. Nicht wenig von unser aller Steuergelder wird für Subventionen ausgegeben, oder für die Rettung irgendwelcher Banken. Oder für Schäden, die durch Lobby geförderte Produkte oder Umstände entstehen – Beispiel Kernkraft, Gesundheitswesen, Zuckerförderung, da gäbe es noch viel zu nennen. Das Geld geht letztlich alles an Faulpelze, die nicht bereit sind etwas nützliches für die Gesellschaft produzieren zu LASSEN.

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3.8

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Weniger Gewalt

Es würde Kapazitäten schaffen, indem es die Menschen von dem ständigen Abwehrkampf gegen die Gier der Mächtigen befreit. Auch die Angstmache mit der Rente finde ich verachtenswert. Junge Menschen, die unbelastet in die Zukunft gehen sollten, werden eingeschüchtert und zum Hamstern und Geiz erzogen. Dazu kommen noch viele Eltern und Großeltern, die mit maximaler Rücksichtslosigkeit soviel wie möglich (für ihre Kinder?) raffen. Das Grundeinkommen würde die Situation entspannen. Das Recht auf Arbeit sollte soweit ausgebaut werden, dass der Staat verpflichtet ist, Kompensationsleistungen zu zahlen

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3.6

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Lohndumbing

Seit Hr.Schröders Agenda 2010 wurde die Tür zum Billiglohnsektor, Ausbeutung der Arbeitskräfte, Leiharbeitsfirmen, Mini- und 1€-Jobs geöffnet. Diese Neuerungen sind wie "Giftpilze" aus dem Boden gewachsen und haben unsere gesunde Tarif-Lohn-Gehalts-Landschaft systematisch infiltriert und und übernommen. Dadurch sind von der Politik die Grundlagen für ein Grundeinkommen selbst gelegt worden, denn noch nie war bei so vielen Menschen wie heute das Gehalt eines Vollzeitjob NICHT ausreichend, um den ganz normalen Lebensunterhalt zu bestreiten. Da die Politik versagt hat, muß das Volk nun abstimmen!

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3.4

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Menschenwürde Unabhängigkeit

Statt Ehrenamt und schlecht bezahlte Jobs. Anerkennung von der Würde jedes Menschen. Basiseinkommen bedingungslos fördert Verwirklichung von Ideen und Geld verdienen. Abbau von Bürokratie. Abbau von Arbeitslosigkeit insb. bei jungen Menschen. Es gibt auch einen geringen Prozentsatz von Hartz.IV-Beziehern, die nicht arbeiten wollen oder können! Gleichzeitig sollte die Vermögenssteuer erhöht werden

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3.3

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BGE nur als 1. Schritt zu einer Gesellschaft von Wohlstand, Frieden, sozialer Gerechtigkeit und individuellem Glück für Alle

Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wäre sicherlich erstmal gut dafür geeignet, die aktuellen Existenzängste (real oder eingebildet) und die zukünftigen Existenzängste (Altersarmut) und Diskriminierungen (Hartz IV) zu beseitigen oder zumindest extrem zu vermindern. Das hätte den wahrlich positiven Aspekt, dass wir rechten Rattenfängern nicht mehr auf den Leim gehen, weil sie genau diese unsere Ängste für ihre menschenverachtende Ideologie instrumentalisieren. Das BGE kann aber nur ein 1. Schritt zu einer neuen Gesellschaft sein. Mehr unter www.utopia-ist-machbar.de

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3.2

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Mitgefühl

Der Neid und vor allem die Angst, es sei nicht genug für alle da spricht aus den Gegnern des BGE. Leider sind fast alle so erzogen worden, dass wir etwas tun müssen, um geliebt zu werden, noch mehr arbeiten müssen, um Anerkennung zu bekommen und ein volles Konto brauchen um einen Selbstwert entwickeln zu können. Folgerichtig gönnt man den "Faulen" nicht einmal ein Existenzminimum. Was heute den "Hartzlern" zugemutet wird, welch entwürdigende Prozeduren, die jede freie Entscheidung unmöglich macht, finden die Gutverdienern als gerecht, ohne je selber in dieser Situation gewesen zu sein.

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3.1

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Mit dem BGE entfiele viel schwachsinnige unnötige Bürokratie. Z.B. die Arbeitsagentur (die eh keine Jobs vermitteln kann - sage ich als Arbeitgeber!) könnten wir endlich dicht machen. Wenn wir das noch kombinieren mit einem einfachen Steuersystem, dann könnten wir auch noch die Steuerberater abschaffen. Alle Steuern außer der Einkommensteuer sollten weg! Diese aber sollte endlich mit einer fairen Progression versehen werden, so daß nicht schon die Mittelschicht - wie jetzt - an der Progressionsgrenze ist. Mittelschicht ENTlasten! Oberschicht BElasten!

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2.8

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Freie Software ist der beste Beweis dafür, daß Menschen großes & großartiges erschaffen, auch und insbesondere ohne dafür bezahlt zu werden. Es ist nicht so, daß niemand mehr etwas täte, nur weil er dazu nicht mehr *gezwungen* ist. Menschen sind von Natur aus kreativ und haben den Drang, etwas sinnvolles zu tun. Jede Mutter & jeder Vater kann das sehen: Kein Kind wird dafür bezahlt, daß es z.B. etwas bastelt. Die, die behaupten, Menschen würden nur für Geld arbeiten, haben mein tiefes Mitleid. Denn ihre Aussage zeigt, daß sie selbst etwas verloren haben: Goethe nannte es "Göttlicher Funke".

Quelle:

2.8

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Grundrente

Voraussetzung ist, dass ALLE in eine Kasse zahlen, besonders Parlamentarier, die sich alleine, ohne Selbstbeteiligung, ihre Altersversorgung durch den Steuerzahler zahlen lassen. also, solange für Politiker nicht die gleichen Rechte und Pflichten gelten wie für jeden anderen Bürger auch, wird sich nix ändern und jedwede Volksabstimmung, was auch immer, ist für die Katz.

Quelle: meine ureigene Meinung

2.5

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Grundeinkommen

Hier muss man auch dazu sagen, dass es auf Dauer durch die immer weiter fortschreitende Technologie in fast allen Bereichen immer weniger reguläre Arbeitsplätze geben wird, so dass eine grundsätzliche Veränderung der Gesellschaft und des jetzigen Systems notwendig ist. Das ist Fakt und wer das nicht erkennen will verschließt die Augen vor der Realität. Lösungen wie die Menschen in Langzeit 1 Euro Jobs unterzubringen, oder Zwangsverrentung von Langzeitarbeitslosen führen nur zu Frust und dem sich verstärkenden Zulauf zu Parteien die mit plumpen populistischen Parolen selbst keine Lösung haben.

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2.5

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Jedes Einkommen aus realer Arbeit muss so sein, das keine Unterstützung mehr erforderlich ist. Die Berechnung der sogenannten Armutsgrenze beruht auf Durchschnittswerten, die aber z,, auf München, Hamburg, Heidelberg, Speyer nicht anwendbar sind. Selbst der Mindestlohn ist eine Lachnummer, weil von 1360 Euro minus Krankenkasse, Steuer, Arbeitslosenversicherung kann niemand wirklich Leben, schon gar nicht mit Familie. Das hat nichts mit Konkurrenzfähigkeit der Industrie zu tun, sondern mit nackter Ausbeute. Es dürfte in Deutschland keine Bezahlung unter 15 Euro pro Stunde geben.

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2.3

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Gesamtgesellschaftliche Herausforderung - Teil 1

Es fallen immer wieder Stichworte wie „Faule“, „Drückeberger“, „Lebensunterhalt selbst verdienen“, „hart erarbeitetes Geld“, „Schlaraffenland“ usw. Sie zeigen, daß die Mechanismen, welche in der Gesellschaft wirken, völlig übergangen werden. Der Kapitalismus funktioniert nur für wenige. Warum er und auch der „Sozialismus“ (DDR, Venezuela usw.) nicht funktioniert(hat), ist Teil des gewaltigen und verwobenen Themenkomplexes. Mit oberflächlichen Sprüchen und Parolen ist dem nicht beizukommen! Das Bedingungslose Grundeinkommen könnte etwas mehr Gerechtigkeit in die Gesellschaft bringen!

Quelle:

2.3

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BEG Grundeinkommen

"Ein bedingungsloses Grundeinkommen [BEG; ...] ... fördert Innovation [...] Ideen können frei entwickelt werden, ohne daß sie vom Absatz an einem Markt abhängig sind. ... stärkt die Unternehmen. Sie können automatisieren, ohne sich Sorgen um entlassene Mitarbeiter zu machen. Sie können auf leistungsbereite Mitarbeiter setzen, denn Erwerbsarbeit wird freiwillig geleistet. ... stärkt die Volkswirtschaft. Unproduktive Industrien [...] müssen nicht mehr subventioniert werden. ... ermöglicht einen [...] Abbau von Bürokratie [...]. Ein [BEG] ersetzt [...] bestehende Sozialleistungen."

Quelle: U. Fischer, S. Heckel, A. Jansen, S. Liebermann, T. Loer (2003); www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/de/thesen

2.2

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Bandbreitenmodell

Ohne bedingungslose Existenzsicherung wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer und der soziale Friede in unserem Land vollends zerstört. In dieser Beziehung empfehle ich, sich auch mit dem Bandbreitenmodell als alternativem Wirtschaftssystem zu beschäftigen.

Quelle: Bandbreitenmodell.de

2.2

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Die einzige Arbeit, die das BGE abschaffen wird, ist entwürdigende Arbeit. Und diese kann bereits heute von Maschinen erledigt werden. Es ist lediglich einer fehlgeleiteten Politik zu verdanken, daß diese noch nicht automatisiert sind und stattdessen Niedriglohnarbeiter gegen (teurere) Maschinen konkurrieren müssen. Ohne BGE müssen diese unnötigen Jobs nicht mehr künstlich erhalten werden (durch unsere Steuergelder subventioniert übrigens - wir alle bezahlen die Hölle der Niedriglohnakkordarbeiter!).

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2.2

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Industrie 4.0

Grundeinkommen ist zwingend logische Konsequenz von der dauerhaften und sich beschleunigenden Enwicklung, die Menschen aus dem Arbeitsprozess ausschließt. Autonom fahrende PKW, Busse und Bahnen. Menschen machen alle Arbeit unentgeltlich selbst: sie buchen ihre Reisen, nehmen ihre überweisungen vor, drucken ihre Kontoauszüge. "Effizienz" steht für weniger Menschen einsetzen. Ergo: Menschen MÜSSEN ohne Arbeit ihr Einkommen bekommen. Also bedingungsloses Grundeinkommen. Bundesweite Volksabstimmung wird auch dringend benötigt, um über andere zentrale Fragen direkt abzustimmen.

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2.2

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Soziale Gerechtigkeit

Das Grundeinkommen erlaubt es den Menschen, ihre Zeit frei vom Druck der Armutsgrenze zu gestalten. Gerade Alleinerziehende, Menschen mit pflegebedürftigen Verwandten, Mütter, Hausfrauen und -männer leisten einen gewaltigen gesellschaftlichen Beitrag, der auch monetär gewürdigt werden muss.

Quelle:

2.2

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Konjunturprogramm

Ich will einmal rein wirtschaftlich argumentieren. Was hat das eigentlich zu bedeuten, dass wenn das Öl billiger wird, keineswegs die Konjunktur anspringt, sondern diese vielmehr dämpft? Vermutet hatte man ja das Gegenteil. Aber eigentlich ist es logisch: die Ölländer haben mit ihren Erlösen für Nachfrage auf den Weltmärkten gesorgt und diese bricht jetzt weg. Das Problem, das wir haben, ist die fehlende Nachfrage. Erhöht man jetzt die Löhne, dann drückt das auf die Gewinne und es wird nicht mehr investiert. Hier bietet sich das BGE als Ausweg an.

Quelle:

2.1

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Vielleicht sollte man von "Grundsicherung" sprechen. In Zeiten einer wachsenden Auseinanderentwicklung der Einkommen ist sie nötig. Seit Jahren verdienen immer mehr Menschen trotz Erwerbstätigkeit zu wenig zum Leben ihrer Familie, und die Renten wurden so weit abgesenkt , dass in der Zukunft selbst NormalverdienerInnen nicht genügend zum Leben erhalten. Wie dafür eine bundesweite Volksabstimmung gelingen kann, ist mir allerdings unklar.

Quelle:

2.1

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Grundeinkommen für jede(n)

Arbeit für Alle ist bereits jetzt nicht realisierbar. Ich setze mich für ein gleiches Grundeinkommen für jede(n) ein. Das heißt auch für Kinder und Alte, auch für Menschen die nie arbeiten konnten, unabhänig vom bildungsstand. Möglich sollte es sein, das Grundeinkommen aufzustocken. Schlecht bezahlte Arbeit plus Grundeinkommen ist dann immer attraktiver als keine Arbeit. Wer sich um andere bemüht (Kinder/ Pflegebedürftige...) darf das Grundeinkommen des Betreffenden für die Soziale Gemeinschaft einsetzen. z.B. Mutter/ Vater/ Kinder. Klar muss ein Konzept her. Das ist Aufgabe der Politik.

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2.1

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Negative Steuern

ich bin gegen den Begriff "Grundeinkommen"! Der Sache gerecht wird man, wenn man den Sachverhalt "negative Steuern" durchdenkt z.B. Einkommen 0, Steuer - 800,--, d.h. man bekommt 800,- Einkommen 100, Steuer: 20-800=-780, d.h. man hat 880,- in der Tasche ,... Einkommen 1.000 Steuer 300-800=-500, es bleibt 1500,-- Einkommen 3.000 Steuer 1200-800=+400 es bleibt 2.600,-- Ergebnis: Jede Tätigkeit wird als belohnt; heute bleibt erst etwas übrig, wenn man eine große Hürde (Harz4) übersprungen hat. Die Lebensleistung wird berücksichtigt, Harz4 wird unnötig, Verwaltung priv.u. Staat wird vereinfacht

Quelle: Darüber denke ich schon seit 40 Jahren, meinem ersten Verdienst, nach.

2.1

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KREATIV-Lohn evolutionslogische BGE-Variante

Es gibt die evolutionslogische BGE-Variante mit Namen KREATIV-Lohn. Mit dem KREATIVB-Lohn ist die sog. ökologische Umfinanzierung und Umsteuerung evolutionslogisch zu Ende gedacht. Er ist energie- und maschinen-/Kapitalstock-steuerfinanziert, er ist dynamisch, d.h. beginnend bei 50 € p.m., weil er den Produktivitätsfortslchritt an alle verteilt. Er tritt an die Stelle der Flächentariflohnerhöhungen der Großgewerkschaften. Er hat seine Domino-/Durchsetzungsmacht schon mehrmals durch die Panikreaktionen des Matelltarifkartells erwiesen. Wenn er in die Diskussion ist alles gelaufen.

Quelle:

2.0

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Mut und Risiko Chance zu Veränderung.

Bezeichnungen wie Faulpelze, Ausbeuter... erschrecken mich da viele den Marktanforderungen nicht gewachsen sind. Veränderung der neuen Arbeitsanforderung braucht Zeit. Das die Arbeit die wir Menschen verrichten weniger wird sollte auch jedem bewusst sein.Jeder bekommt Grundeinkommen, wir stehen auf einer Stufe. Ausbeuter bekommen Probleme da der Zwang jeden schlecht bezahlten Job anzunehmen etwas kleiner wird. Denke das wird vieles verändern. Wir werden uns weiter an Bedürfnissen orientieren und bewegen sie zu erwerben. Doch auch ein Leben mit anderen Idiologien währe möglich, Freiheit.

Quelle:

2.0

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Maschinensteuer

Grundeinkommen Ja. Die Finanzierung ist in meinen Augen recht einfach, Mit einer Maschinensteuer für die Grosskonzerne. Überhaupt müssten die Miliardengewinne der Grosskonzerne besser für das Algemeinwohl dienen. Für eine Maschine muß soviele Steuern bezahlt werden, wie für die entsprechende Zahl der Menschen die sie mit ihrer Arbeitsleistung ersetzt. Am besten mit etwas Aufschlag da eine Maschine ja nicht krankheitsbedingt ausfallen kann. Momentan sind Maschinen besser gestellt als Menschen. So ist es nur logisch das Maschinen den Menschen verdrängen.

Quelle:

2.0

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In existenzeillen Bereichen gehört die Entscheidungsgewalt direkt in die Hände des Souveräns. Weil die "Volksvertreter" zu Handlangern der marktorientierten Demokratie verkommen sind. Die Folge ist bspw. die Ausschlachtung der Rente zum reinen Spekulationsobjekt (obwohl die umlagenorientierte Rente bis dahin bestens funktionierte). Oder das Gesundheitswesen: Der National Health Service in GB hat bestens funktioniert. Dennoch wollen Schmarotzer den Bereich privatisieren. Ein klares NEIN dazu!

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2.0

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Grundeinkommen ist sinnvoll und richtig, es wird wohl kaum jemand wegen 650 Euro seinen Job hinschmeißen und nur noch vor dem Fernseher abhängen. Mit der völligen Bedingungslosigkeit haben aber viele Probleme. Die Verpflichtung zu irgendeiner Art von gemeinnütziger Arbeit (z.B. auch künstlerische Tätigkeit) könnte das Argument der "Faulheit" entkräften. Eine solche Gegenleistung würde das Gemeinwesen und die gemeinsame Kultur stärken. Wichtig dabei ist die eigene Wahlfreiheit.

Quelle: www.merkur-zeitschrift.de/2016/06/29/nur-unter-einer-bedingung-das-bedingungslose-grundeinkommen/

1.7

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Menschenwürde ist das Kapital des Volkes.

Warum ist die Petition unterstützenswert? Weil ich meine, dass sich ein Grundeinkommen in der Praxis finanzieren ließe. Dazu meine Überlegungen: Menschenwürde ist das Kapital des Volkes In der Charta der Vereinten Nationen wurde die Anerkennung der angeborenen Würde der Menschen, der Wert der menschlichen Person sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau ausdrücklich bekräftigt. Und es wurde beschlossen, auf dieser Grundlage den sozialen Fortschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern. Doch die Gewährleistungs- und Förderungsmaßnahmen müssen finanziert werden Wo

Quelle: Gerhard Hein

1.7

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(Arbeits-)Verteilungsgerechtigkeit - Bildungsgerechtigkeit

Was ist so schlimm an einem Grundeinkommen? Die einzige Frage die ich gelten lasse ist die Frage der Bedingungslosigkeit. Ein ausreichend hohes Grundeinkommen kann durchaus an eine 20h-Arbeitswoche geknüpft sein - allerdings sollten dann auch Dinge, wie Pflegezeit in der Familie und Ehrenamt als Arbeitszeit anerkannt werden. Auch über die Frage einer 'Anwartschafts-Zeit' kann man diskutieren... zB. 5 Jahre, (Ausbildung + 2 Jahre Berufserfahrung). Danach kann man dann studieren - ohne Geldsorgen. Arbeit könnte auch jetzt schon gerecht verteilt werden - aber nur mit Verdienstverlust.

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1.7

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Gesamtgesellschaftliche Herausforderung - Teil 2

Übrigens: Jeder muß seinen Beitrag zum Funktionieren der Gesellschaft leisten! Wie das alles gehen soll? Tja, Patentrezepte und einfache Lösungen gibt es am Stammtisch. Niemand behauptet, daß es leicht ist. Die Menschen sind aber klug und können Lösungen finden - wenn sie wollen…

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1.7

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Einfaches Konzept

Das BGE soll niemandem ein Leben im Luxus ermöglichen, sondern nur das Existenzminimum absichern. Ohne kleinliche Bürokratie wie Hartz IV. Man könnte dazu den Grundfreibetrag durch einen Abzug von der Steuerschuld ersetzen. Dann wäre es auch möglich, den ohnehin verhunzten linear-progressiven Steuertarif durch eine Flatrate zu ersetzen. Hatte ich bereits durchgerechnet. Es geht!

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1.3

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Soziale Gerechtigkeit; Unabhängigkeit

Ich halte die Idee des Grundeinkommens zum einen für finanzierbar auch in einem deutlich höheren Maße als "nur" 650 €. Dies würde letztendlich dazu führen, dass sich niemand mehr um sein Überleben sorgen müsste. Querfinanziert werden könnte dies zudem durch die Industrie, wenn ein Teil der eingesparten Löhne abgeführt werden (weshalb auch deutlich mehr als "nur" 650 € drin wären). Und selbst dann würde die Industrie noch deutlich günstiger Produzieren und somit auch exportieren können. Es hätten somit alle etwas davon.

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1.3

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keine falschen Grundeinkommen

Also für mich muss ein Grundeinkommen so viel sein, das der Staat nicht mehr dazugeben muss. Nicht das das fehlende Geld über zuschüsse vom Staat bezahlt werden. Was dann von der Allgemeinheit bezahlt wird. Die Girmen freuen sich dann und können dann, z.B. bei Formel1 Werbung machen. Frankheit hat dies schon seit Jahren.

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1.0

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Wenn ich die Argumente Für und Wider so überfliege, sehe ich da viel Angst und Neugier in jedem Einzelnen. Ich finde es an der Zeit, neue Wege zu gehen. Jeder kann sich ein Grundeinkommen für sich SELBST sicher vorstellen, weil jeder es verdient hätte, oder nicht? Jeder die Frage mit NEIN beantwortet, lügt sich selbst in die Tasche. Wer sich mit dem Thema nicht nur oberflächlich beschäftigt, weiß, dass im Gegenzug dafür soziale Errungenschaften aufgeben werden sollen (wie etwa HARTZ IV, ALG I pp.). Es geht nicht um mehr Geschenke, sondern um mehr Eigenverantwortlichkeit.

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Vergesellschaftung der Produktion

Irgendwie ist alles richtig. das Grundeinkommen sollte nicht so hoch sein, dass man sich überschwänglichen Luxus gönnen kann. Immer weniger Menschen erwirtschaften immer mehr! Der Mensch wird fast vollständig aus dem Arbeitsprozess verschwinden. Der Umbau der Gesellschaft ist längst überfällig. Es ist jetzt schon nicht mehr möglich alle Menschen auskömmlich zu beschäftigen. Das vorherrschende System dürfte aber nicht in der Lage sein diesen Zwiespalt zu lösen, da bedingungslose Gewinnmaximierung um jeden Preis an erster Stelle steht.

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Zwei Riesen auf einmal

Leider, leider werden hier in der Petition zwei Dinge vermischt. Was soll ich unterschreiben? Die Einführung der Volksabstimmung oder das bedingungslose Grundeinkommen? Beides finde ich gut, aber das eine zum Aufhänger für das Andere zu machen ist schlicht falsch und führt zu Verwirrung und Ablehnung. Bitte Petitionstext abändern. Dann werden aus einem Megalomanen wieder zwei normale Riesen. Und wenn nur ein Riese davon Wirklichkeit wird, ist schon fast beides gewonnen.

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3.8

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Hurra 2: Schlaraffenland-Petition

Sozialismus ist immer zum Scheitern verurteilt, der Hinweis auf Venezuela ist berechtigt. Stattdessen den Staat auf ein Minimum beschränken, Volksverräter der Blockparteien entlassen, insbesondere Merkel/Gabriel, Banken entmachten und die Einwanderung in die Sozialsysteme unterbinden. Das alles würde die Lohnnebenkosten soweit senken, daß jeder mit relativ wenig Arbeit viel Geld verdienen könnte. Marktwirtschaft statt Sozialismus. Die heutige Form des Bankster-Konzern-"Kapitalismus" mit ihren politischen Handlangern in EU und Bundestag hat nur noch wenig mit Marktwirtschaft zu tun.

Quelle:

3.8

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Grundeinkommen - für eine weise und gerechte Gesellschaft ja, nicht für gegenwärtige Gesellschaftsordnung

Die Frage ist: Was kann das Ziel eines Grundeinkommens sein. Gewissensberuhigung?? Sozialer Frieden?? Wir sollten daran arbeiten, dass die, die wirklich bedürftig sind, nicht durch die sozialen Netzwerke fallen. Die meisten anderen werden mit dem Grundeinkommen ohnehin nicht zufrieden sein und arbeiten gehen und wollen dann für engagiertes Arbeiten auch leistungsgerecht entlohnt werden. Wir vergessen die Eigenschaften der Menschen, wie Neid und Missgunst. Es wird nicht funktionieren. Bedauerlicherweise. Wir stiften vermutlich eher sozialen Unfrieden.

Quelle:

3.6

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Ich arbeite jetzt seit ueber 20Jahren, alles was ich weiß u besitze habe ich mir sehr schwer erarbeitet. Warum sollen Menschen es nicht mehr für nötig befunden ihr Bestes zu geben, um sich Dinge leisten zu können.? Ein Anreiz würde dann ja wegfallen, also wieso sich noch anstrengen? Für was? Finde die Neue Nahles Rente gut, da sie gerecht ist!

Quelle:

3.6

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ohne Saat keine Ernte...

ich zahle schon seit Jahre tausende von Franken Krankenkasse für Leute diekeine Verantwortun für sich übernehemn. Was glauben sie WER würed noch arbeiten Wir haben doch jetzt schon mehr als genug Schmarozer eigene und fremde die uns schamlos melken wie die bauer die Kühe. Man sieht es mit dem arbeitslosengeld ... Ich mach mal auf arbeitslos Es reicht jetzt mit dem Diebstahl. Die Abstimmung und auch die idee ist ein weiterer Bumerang. Der Mensch hat eine Eigenverantwortung und das müsste man den Leuten mal beibrigen

Quelle: kein

3.5

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verniedlicht Arbeitslosigkeit

Grundeinkommen ist problematisch weil: - es Arbeitslosigkeit überdeckt. Die, die arbeiten wollen aber nix kriegen oder rausgesetzt werden, wird man damit abspeisen, dass sie doch Grundeinkommen kriegen, und was sie dann noch wollen (wahrscheinlich mit höflicheren Worten) - Zuwanderung wird noch mehr Bedingungen! und Regelkram kriegen.

Quelle:

3.5

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17,50 € pro Monat Grundeinkommen durch Abschaffung der GEZ

Bevor man über so eine Schnaps-Idee wie ein Grundeinkommen (auch für Millionäre ? ) nachdenkt, sollte man erst einmal die GEZ-Wohnungssteuer abschaffen, die vorallem von Studenten kassiert wird, die keine Fernseher haben, aber am Studienort eine Bude brauchen. (= 200 € Studentensteuer) - Eine bodenlose Unverschämtheit ! GEZ abschaffen = 17,50 € pro Monat mehr für jeden Haushalt. Die Erfordernis des Gelderwerbs bringt doch viele, ansonsten wenig intrinsisch motivierte Zeitgenossen dazu eine Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Quelle:

3.5

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Ein bedingungsloses Grundeinkommen halte ich nicht für richtig. Einfach etwas zu bekommen, nur weil man existiert? So weit sind die Menschen noch lange nicht bzw. werden sie es wohl nie werden. Es würde zu viele geben, die sich dann nicht mehr anstrengen würden und die Weiterentwicklung würde stagnieren. Arbeit muss sich lohnen. Grundeinkommen ja aber nicht bedingungslos. Es würden sicher noch viele arbeiten wollen aber bestimmt nicht mehr zu den bisherigen Bedingungen.

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3.5

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und wer garantiert selbstständigen das grundeinkommen so lange vom gesetzgeber nicht einmal der grundfreibetrag freigestellt wird ( verlustvorträge aus den vorjahren werden zunächst mit dem laufenden gewinn verrechnet, erst danach zählt der grundfreibetrag ) darf es kein grundeinkommengeben. denn wer zahlt das alles schon wieder? es wird zeit dass wieder mehr produktiv gearbeitet wird und nicht nur verwaltet wird von den eurokraten. schade um das geld, was da verschwendet wird.

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3.5

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Ein von der Größe her relevantes Grundeinkommen erlaubt leider niemandem etwas, sondern nur eine Verschlechterung des Lebensstandards für alle. Und zwar indem Leistung noch unattraktiver gemacht und damit ein Land in die Pleite getrieben würde. Es gibt keine seriösen und korrekten Berechnungen, die das Thema bei kritischer Hinterfragung finanzierbar eirscheinen lassen.. Ab einem gewissen Alter ist die harte Realität, dass jeder etwas zum Gemeinwesen beisteuern muss und nicht nur nehmen kann.

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3.4

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Diese Petition versucht im Fahrwasser eines noch einzuführenden Volksentscheids auch eine Zustimmung für das BGE zu erheucheln. Diese Verknüpfung lehne ich grundsätzlich ab! Unabhängig davon: Leistung bringt Wohlstand. Leistungslosen Wohlstand zu Lasten von Leistungsträgern lehne ich ab. Somit: Keine Zustimmung/Mitzeichnung zur Petition zum BGE von mir!

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3.4

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BGE ohne Arbeitszwang unmöglich

ein BGE ohne Arbeitszwang ist unmöglich Ohne Arbeitsszwang für diejenigen , die für Geld arbeiten, existiert kein Geld, das man an die verteilen kann, die Arbeitsszwang (für sich selbst) ablehnen, aber zwingend Geld verlangen. Geld hat aber nur Wert, solange es auch "zwingend" eintauschbar ist in die Arbeit anderer. Der Arbeitsszwang ist leider unumgänglich. Wer für sich selbst Geld verlangt, ohne arbeiten zu wollen, verlangt von anderen Zwangsarbeit. Ziel muss sein, Geld und Zwangsarbeit "gerecht" zu verteilen.

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3.3

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Realitätsverlust

Ein solches Ansinnen bedeutet den völligen Realitätsverlust! Die einen, die arbeiten, zahlen schon jetzt über 50 % Steuern - arbeiten also mehr als ein halbes Jahr für andere - und sollen nun denen, die nicht arbeiten - ein auskömmliches Leben finanzieren?

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3.3

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woher soll das Geld kommen?

Ich habe über 35 Jahre gearbeitet, mir dadurch meine Wünsche Erfüllen können und mich dabei wohl gefühlt. Es goibt jetzt schon viel zu viele, die lieber auf Kosten der Gemeinschaft leben und nichts dazu beizutragen.Woher soll denn dann das Einkommen kommen? Ich finde das nicht gut.Bundesweite Volksabstimmungen begrüße ich

Quelle:

3.3

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Geld ohne Arbeit

Ich möchte auf ein youtube-Video eines jungen Araber-Flüchtlings verweisen, das auch im Fernsehen gesendet wurde: Inhalt: Ich habe eine Unterkunft, bekomme genug zu essen und auch Geld. Dafür muss ich nicht einmal arbeiten. Kommt alle her, dann geht es euch auch gut. (Rentner Hermann Grafe mit 18 % Rentenabzug)

Quelle:

3.3

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Kein BGE

Meiner Meinung nach ist diese Petition zum Scheitern verurteilt, weil hier 2 verschiedene Themen vermischt werden. Ich bin zu 100% für Volksabstimmung, aber nicht für das BGE. Denn das BGE würde auf jeden Fall Riesenmengen an Wirtschaftsflüchtlingen zu uns bringen. Ich kann nicht unterschreiben!

Quelle: Ureigene Überzeugung

3.2

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Wir haben schon ein bedingungsloses Grundeinkommen. Habe selber eine gewisse Zeit davon gelebt. Das Problem ist daß unsere politiker auf amerik.. Initative hin (Soveränität) momentan die ganze Welt einladen, davon zu leben. Das wird irgendwann nicht mehr gut gehen. Was weg muß, ist die Hartz 4 Trietzerei und die privatwirtschaftlich arbeitende Agentur!

Quelle:

3.2

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Einkommen und Steuer

Wer will schon für lau eine Autowaschanlage betreiben oder Unterbodenschutz spritzen oder Müll wegfahren? Viele solcher Jobs werden dann nicht mehr erledigt. Die Arbeitswelt besteht nicht nur aus kreativen Berufen, die gerne erledigt werden. Was hier postuliert wird im totalen Zusammenbruch der Wirtschaft enden. Warum sollte man sich krumm schuften, wenn nach Steuern nichts mehr übrig bleibt vom Mehrverdienst. Bei 82 Mio Deutschen sind das im Monat Ausgaben von 53,7 Milliarden € macht 644 Milliarden im Jahr, das geht nicht ohne massive Steuererhöhung.

Quelle: Utopie

3.2

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Text ändern!

Wie schon mein Vorschreiber möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass der Text sehr unklar ist (oder ich zu dumm) geht es um die Einführung bundesweiter Volksentscheide oder bedingungsloses Grundeinkommen? Ich und vielleicht auch viele mehr werden nicht unterschreiben solange der Text nicht klar ist. Das wäre schade, da es hier scheinbar um eine (oder zwei) tolle Dinge geht. Bitte Text ändern für den Erfolg der Petition!

Quelle:

3.1

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Erst ein Konzept

Vor einer Abstimmung sollte erst einmal ein Konzept erarbeitet werden, wie hoch das Grundeinkommen sein könnte. Und an welche Bedingungen es geknüpft wird: Deutsche Staatsbürgerschaft? Keine weiteren Einkommen? Was wird aus den bisherigen Sozialleistungen? Der Umbau des Sozialsystems wäre gewaltig. Fur eine Abstimmung brauche ich mehr Infomationen, was mit Grundeinkommen auf die Gesellschaft zukäme und wie sie sich verändert.Die gesellschaftliche Debatte sollte erst einmal eführt werden

Quelle:

3.1

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Grundeinkommen

Diese Initiative zeigt, was für ein Unsinn herauskommt, wenn jeder Petitionen starten kann. Leider gibt es nicht genügend Bürger die Populismus und blinden Aktivismus von guten und sinnvollen Ideen nicht unterscheiden können. Siehe die steigende Anhängerschaft der AfD und die Pegida Ableger. Gerechter Lohn für gute Arbeit ja. Bedingungsloses Grundeinkommen nein! Ich war Hartz IVler und auch gezwungen Sozialhilfe anzunehmen. Trotzdem sage ich nein. Der Leistungswille darf nicht untergraben werden. Arbeit als Grundrecht ist unterstützenswert aber kein bedingungsloses Grundeinkommen.

Quelle: W.Luebke Leipzig

3.0

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Über Diebstahl kann man nicht abstimmen.

Das bedingungslose Grundeinkommen muss natürlich finanziert werden, d.h. die Fleißigen arbeiten für die Faulen mit. Somit ist das BGE nichts anderes als Diebstahl und ein Verstoß gegen das Recht auf Eigentum. Darüber kann man nicht abstimmen. Natürlich würde es auch nicht funktionieren. Wer würde dann noch unangenehme und mühsame Arbeiten verrichten, die aber trotzdem notwendig sind?

Quelle:

2.8

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Realistische Konzepte vs. Träumereien

Das scheint mir eine Forderung zu sein, wie: immer Rückenwind und eine leicht abschüssige Strecke beim Radfahren. Also bitte: die ganze Angelegenheit bis zum Schluss durchdenken und dabei den kant'schen kategorischen Imperativ nicht aus dem Auge verlieren. Wird wohl den ein oder anderen geben, der in die andere Richtung unterwegs sein muss (kann, soll). Vielleicht bin ich es ja schon morgen. Bei solchen Forderungen habe ich erhebliche Schwierigkeiten, die eigentlich gute Initiative langfristig ernst zu nehmen. BItte Konzepte und keine Träumereien.

Quelle: (hoffentlich) gesunder Menschenverstand

2.5

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Was überhaupt ist Grundeinkommen?

Was konkret ist denn das Grundeinkommen? Was ist ein un-/würdiges Einkommen? Der Fernseher soll ja mittlerweile schon zum Grundbedürfnis gehören? Uns geht es viel zu gut. Das steht in jedem Supermarkt mit Neonbuchstaben: überquellende Regale. Können wir mal wieder denken und nicht nur billig billig billig konsumieren? - und genau damit haben wir doch alles in der Hand. Für mich ist das eher ein weiterer Schritt in die Volksverdummung, für noch dichtere Scheuklappen und noch mehr Schnäppchenjäger. Uns bricht die Atmosphäre auseinander und jeder schaut in seine Geldbörse - ich versteh es nicht

Quelle:

2.3

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Es klingt gut, wäre u.U. eine Lösung. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft mit ihren Macht-und Interessenfeldern, mit dem Konflikt Kapital - Arbeit, entweder undenkbar oder ein Placebo, ein Almosen mit nur anderem Namen. Vielleicht ein besseres Hartz-IV, was schon der Weg dahin ist Arbeitslosigkeit und ihre Ursachen zu verschleiern.

Quelle:

2.3

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Volksabstimmung auf Bundesebene ja, es sollte dann aber jeder Bundesbürger verpflichtet werden dort hinzugehen.(Bei Abstimmungen) Zum Grundeinkommen ein entschiedenes NEIN. Grund , nehmen wir an die Arbeitgeber zahlen dann weniger Lohn. Frage hierzu warum soll der "Staat, Gesellschaft " Arbeitgeber unterstützen die die geringere Lohnkosten Wettbewerbsvorteile haben. 2. Warum soll ich mehr tun als nötig wenn ich eh schon 650 € in der Tasche habe. Entschuldigung aber "Lauschepper gibt es in unserer Gesellschaft mehr als genug. 3. Was hält mich davon ab die 650 € zu nehmen und damit ins Ausland z

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2.2

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Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen kann keine Volkswirtschaft global bestehen, da diesen Zahlungen keine Produktivität gegenüber steht. Über ein Grundeinkommen (im Sinne von Mindestlohn kann man diskutieren) aber ohne jede eigen Leistung jedem Säufer, Junkie und Faulpelz Geld zu schenken auf Kosten derer die sich Anstrengen und sich in der Gemeinschaft einbringen würde Deutschland zu einem zweiten Griechenland machen

Quelle:

2.1

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Ein Schritt nach dem Anderen

Wie schon im Kommentar zuvor erwähnt: 2 Themen zusammengeworfen. Schade wenn aufgrund solcher Formalitäten diese wünschenswerten Entwicklungen nicht angenommen werden können. Formal korrekt und bürokratisch sachlich richtig wäre wohl die Volksabstimmung zu erwirken, auf deren Basis dann das Grundeinkommen aufsetzen könnte. Ja, das dauert vermutlich mehr Zeit als man lebt, könnte man resignieren. Aber dennoch... zuversichtlich voran.

Quelle:

2.1

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offene Fragen ...

1. Grundeinkommen für alle - auch für Flüchtlinge? Auch für Flüchtlinge, die nicht aus Verfolgung zu uns kommen, sondern weil sie sonst verhungern würden? 2. Arbeit als Sinnstiftung und Einkommen als Menschenrecht - damit fällt die (Be)Lohnung wenig sinnstiftender Tätigkeiten, die doch getan werden müssen, weg. Ich glaube nicht, dass das funktioneren kann.

Quelle:

2.0

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Geld ohne Arbeit

Bedingungsloses Einkommen (Reichtum für Alle- Wunschtraum der Linken ) ist eine Utopie. Einkommen ohne Leistung ist das falsche Signal. Die Sozialsysteme sind ohnehin bereits durch viele Faktoren ungebürend hoch beansprucht. Einwanderung in die Sozialsysteme aus der EU und der ganzen Welt darf nicht ausgeweitet werden

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

2.0

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Ich fürchte, daß sich die Industrie dadurch ein riesiges Reservoir an Arbeitslosen halten könnte. Arbeitslosenzahlen würden keine große Rolle mehr spielen. Die Industrie kann nach Belieben entlassen, weil diese Menschen ja durch das Grundeinkommen abgesichert wären. Es könnten beliebig viele Arbeitsplätze wegrationalisiert werden und die Menschen in das gerade mal existenzsichernde Grundeinkommen entlassen werden. Das wäre- im schlechtesten Falle - ein neues Lumpenproletariat, das ruhig gestellt wäre durch die "Wohltat" der Grundsicherung.

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1.9

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Neues Rentensystem

Volksabstimmung ja, Grundeinkommen nein, daher ist die Petition für mich so nicht zu gebrauche. Warum sollte jemand, der sein Leben lang nicht gearbeitet hat das gleiche Einkommen beziehen, wie eine Person, die Kinder großgezogen hat oder viele Jahre gearbeitet hat und nun aufgrund der Rentenabschmelzung in Altersarmut fällt? Wir benötigen ein komplett geändertes Rentensystem, in welches "leider" auch die Pensionen mit einbezogen werden müssen. Alles in einen Topf und dann auch Pensionen, Ruhebezüge und Renten aus Steuermitteln finanziert. Auch die Selbstbedienung für Abgeordnete prüfen!

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1.7

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Grundsicherung ja, Grundeinkommen nein

Ehe über ein bedingungsloses Grundeinkommen diskuttiert wird, müssen erst einmal die Lücken beim Mindestlohn mittels Werkverträgen, Subunternehmerschaft des Subunternehmers, sowie die Ausnahmen vom Mindestlohn behoben werden. Es müssen die Ungerechtigkeiten bei HARTZ IV behoben werden. Es müssen die Ungerechtigkeiten wie volle GKV , PV Pflicht für Zusatzeinnahmen, also auch angesparte Riesterrente, zur gesetzlichen Rente behoben werden. Das bedingungslose Grundeinkommen schafft zusätzliche soziale Ungerechtigkeiten, denn dies muss ALLEN zugestanden werden,auch Erben, die gar nicht arbeiten mü

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1.7

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ich bin absolut für das voraussetzungslose Grundeinkommen; ich sehe aber keine Möglichkeit diese ausgerechnet durch ein Volksabstimmung einführen zu können. Der aussichtsreiche Protest gegn Stuttgart 21 wurde auch durch eine Volksabstimmung abgewürgt. Im aktuellen Spiegel gibt es einen sehr guten Artikel zum Grundeinkommen; vielleicht wachen die wirtschaft und die Politik noch auf. Von den vielen AfD-Wählern verspreche ich mir nichts. Es ist der Horror.

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1.7

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Ich meine auch, dass hier nciht sauber genug getrennt wurde zwischen einer Petition generell über Volksentscheide und einer Petition hinsichtlich des Grundeinkommens. Daher würde ich mich dem Vorredner anschließen: Danke für das Engagement aber besser den Petitionstext noch einmal ändern. M. Rasche, Düsseldorf

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1.7

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Sachfremder Zusammenhang

Wie mehrfach erwähnt ist diese Petition unprofessionell, weil sie die Volksabstimmung mit einem Spezialthema verknüpft. Genau so gut könnte man eine Petition wie folgt formulieren: Abschaffung aller Steuern - Aufruf zur Volksabstimmung, Verbot der Grünen - Aufruf zur Voksabstimmung, Verbot der Linken - Aufruf zur Volksabstimmung usw.

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1.7

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Klingt gut - funktioniert aber nicht

Ein bedingungsloses Grundeinkommen hat bisher jede Volkswirtschaft ruiniert. So viel "Sozial" können wir uns nicht leisten. Auch die Volksabstimmung über ALLES macht ein Regieren unmöglich, da es zu stark von momentanen Stimmungen und Trends abhängig ist. Wofür bräuchten wir dann noch Volksvertreter?

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1.7

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Zu wenig bekannt

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es noch zu wenige gibt, die mit dem BGE etwas anfangen können bzw. falsche Vorstellungen haben. Bevor wir eine Petition zu einem Volksentscheid starten, sollte noch mehr Aufklärungsarbeit erfolgen, damit sie nicht ins Leere läuft. Interessant ist natürlich auch das Ergebnisin der Schweiz, obwohl man es nicht 1 : 1 umsetzen kann, da in der Schweiz doch andere Bedingungen herrschen.

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1.7

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Nein zum Grundeinkommen

Unser Staat ist höher als von mir als sinnvoll erachtet verschuldet. Da der "Helikopter" für (Oma, Arbeitnehmer, Kind?) nicht aus dem All kommt, sammelt der seine Ladungen vorher beim Staatsvolk irgendwie ein. Also bin ich gegen ein Grundeinkommen. Somit ist von meiner Warte aus keine Petition notwendig..

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1.3

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Menschenbild

Ständig wird versucht, diese Ideologie der Gleichmacherei durchzusetzen. Was ist das für ein verqueres Menschenbild? Die Unterschiedlichkeit von uns Menschen zeigt sich nicht nur in der Begabung, sondern u.a. auch in der Leistungsbereitschaft. Gerechtigkeit wird nicht hergestellt, indem man Menschen gehaltlich uniformiert. Respekt vor der Verschiedenartigkeit ist Gerechtigkeit.

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1.3

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Arbeiten ist gesund für Körper Geist und Seele....

Ich finde vom arbeiten ist noch niemand gestorben..aber keine Arbeit mehr verrichten zu müssen finde ich ein falscher Weg..wohin führt das wohl ? denkt doch selber mal nach langweilig und blödsinnig ..kenne eben solche, die eh nichts arbeiten wollen auf das warten die ja grad noch...wir mussten sogar 5 1/2 Tage noch arbeiten pro Woche auch am Samstag und es ging doch auch und nichts haute uns um....im Gegensatz zu den heutigen Leuten von heute ist alles zuviel verlangt kommt es mir vor...

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.3

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Ablenkungsmanöver

Au fein, Grundeinkommen für alle. Für Manager, für Banker, für Broker, für Journalisten, für Richter... Soll ich weiter aufzählen? Diese Petition ist eine niederträchtige Ablenkung von einem sehr viel dringlicheren Thema: Der absolut notwendigen Erhöhung der Hartz-IV- sowie der Sozialhilfe-Regelsätze, damit diese Menschen wieder ihren Strom, anständige Kleidung und anständige Nahrungsmittel finanzieren können. Und zwar sofort und nicht im Wolkenkuckucksheim des BGE!

Quelle:

1.3

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bei 1000 €/Monat und 85 Millionen Einwohnern sind das ca. 1 Billion €/Jahr. Der Staat muß dieses Geld in Form von Steuern einnehmen, BEVOR er es als BGE wieder auszahlen kann. Der Bundeshaushalt beträgt ca. 300 Millionen €/a. Wer zahlt die Steuern, um das BGE zu ermöglichen? Der Weihnachtsmann?

Quelle:

1.0

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PETITION bitte Ändern!

Grundeinkommen abstimmen - Aufruf zur Einführung der bundesweiten Volksabstimmung. Unabhängig davon, ob deutsche Bürgerinnen und Bürger für oder gegen das Grundeinkommen sind - wir wollen die Wahl darüber! DISE IST DER AUFRUF IM ORIGINAL! NEIN, ich muss gegen die Volksabstimmung sein, da nur die Frage ob über ein Grundeinkommen abgestimmt werden soll, nichts ändern wird-danach streiten wir über die HÖHE. Richtig wäre die Forderung eines Grundeinkommens zur Sicherung der Daseinsvorsorge mit Recht auf Wohnung und Essen ohne zu Hungern - dann JA! Für alles andere muss gearbeitet und werden.

Quelle:

1.0

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Ich komme gerade aus Kuba zurück und muss sagen, ich bin unendlich froh, dass wir den Sozialismus los sind. Ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland einzuführen, wäre ein Schritt zurück. Außerdem haben wir mit Hartz IV ein bedingundsloses Grundeinkommen. Beschäftigt Euch mal mit der Kubanischen Geschichte, da werdet Ihr merken, dass mehr Geld für alle nur ein kurzer Spass ist. Danach geht es nämlich steil bergab.

Quelle:

0.8

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Arbeitsscheue Menschen unterstützen...

Wenn dann jeder das BGE bekommt, ruhen sich alle auf ihren Popöchen aus... Wir zahlen dann von unserem Grundeinkommen die ausländische Müllabfuhr oder ersticken im Dreck... wir kaufen unsere Lebensmittel nur noch aus dem Ausland, hier baut ja keiner mehr was an.... es wird keine offentlichen Verkerhrsmittel mehr geben, weil die Fahrer usw.sich in ihrem BGE suhlen werden... die Teuerungsrate aller Produkte wird sich an das ach so ruhmreiche BGE anpassen...Alle haben gleich viel : Nämlich fast Nichts! Soziale Gerechtigkeit sollte bei behinderten/kranken Menschen einsetzen - da fehlt nochvieles

Quelle: Haben wir die Mauer etwa zur falschen Seite geöffnet???

0.7

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Grundeinkommen

"niemand soll mehr zur Arbeit gezwungen werden", Klasse dann gebe ich auch meine Arbeit auf! Ich quäle mich mindestens 50 Std die Woche und soll dann für Stubenhocke mitbezahlen? Ich kann froh sein wenn ich meine Rente noch beziehen kann sagten die Ärzte schon oft zu mir. Also für mich ist dieses Grundeinkommen ein no-go!

Quelle: meine Meinung

0.0

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mehr Förderung arbeitswilliger Menschen

Nein, das wäre nicht richtig, damit würde man in erster Linie diejenigen unterstützen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben machen wollen. Natürlich müssen Menschen, die die keine Arbeit finden oder zu krank zum Arbeiten sind, weiterhin finanziell unterstützt werden, aber Faulheit sollte nicht gefördert werden. Ich selbst bin körperbehindert und suche seit Jahren einen Job, vergeblich. Vom Jobcenter bekomme ich keine Umschulung, Weiterbildung, nichts. Das kotzt mich an. Statt dem geforderten BGE sollte man lieber diejenigen fördern, die wirklich arbeiten wollen. Heike B.

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1000 € im Monart reichen nicht aus...

Sorryy, nee ,ich war fast ein Jahr arbeitslos, habe ca. 1000 € (ALG1) Stütze bekommen,... Viele würden einfach nur versacken, und vor der Glotze verblöden wenn es keinen Existenzsicherungskampf Zwang gibt. Außerdem reichen 1000 € im Monat in Hamburg nicht hinten und nicht vorne. Es währe quasi auch nicht viel anders als Arbeitslosengeld.... FÜR DIE; DIE ARBEITEN STELLTE SICH DIE Frage für 1200€ Netto morgens um 5 aufstehen, Mobbing Bossing und den ganzen Stress auf sich nehmen, während andere bis 11 im Bett faulen. Und vermutlich noch höhere Steuern... GERECHTER WÄHRE DAS NICHT...

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Um über das BGE zu diskutieren und das "Für oder Wider" zu erklären reichen die 500 Zeichen leider nicht aus. Das ist wie bei den TV - Talk - Runden, wenn sie 3 Sätze gesagt haben wird das Wort entzogen und das wars. Die Verknüpfung von Volksabstimmung und BGE ist eine unglückliche Lösung.Die Einführung der Volksabstimmung wird von der Mehrheit vermutlich bejaht,aber über das BGE kann man doch erst abstimmen wenn die notwendigen Fakten bekannt sind. In den Blog's findet man viel hochtrabendes Geschwafel und leider viele Unklarheiten,welche nur eine konträre Meinung zum BGE zulassen!

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Bürgerarbeit und Bürgerlohn

ja - gesellschaftlich-gemeinschaftliche Teilhabe muss Mensch sich leisten können - dazu braucht mensch Eintauschbares für das, was mensch nicht selbst bewirken kann. ABER nur im Tätigsein kann mensch sein Potential einbringen, ein Sinn erfülltes Leben leben - Menschen mit einem Handicap, die auf dem Leistungs-Arbeitsmarkt nicht mithalten können, brauchen tätiges Gefordertsein zum Lebensunterhalt dazu - und alle Menschen brauchen soziale Begegnung: Weiterentwicklung des Ehrenamtes, das sich nur eine Minderheit leisten kann zur sozialen Begegnungsarbeit offen für alle...:-)

Quelle: danke an alle Vor-Denker_Innen

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Ich würde mir weniger Gedanken über ein Grundeinkommen machen als um die Tatsache das unsere Politiker ihre Diäten nach Lust und Laune erhöhen können. Das sollten normale Arbeitnehmer mal versuchen. Auch die Managergehälter sind exorbitant. Erwirtschaftet wird das jedoch von den kleinen die dann auch noch um ihren Arbeitsplatz bangen müssen wenn die hochbezahlten Herren wieder einmal Mist gebaut haben. Das wäre mal ein ein Ansatzpunkt der bei entsprechender Regulierung auch für sozialen Frieden dienen könnte. Ein generelles Grundeinkommen spannt lediglich die soziale Hängematte auf.

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Hartz4 ist doch schon eine Art Grundeinkommen

Das derzeitige Hartz4 System sorgt schon dafür daß sich zu viele Leute vom Staat aushalten lassen. Andererseits aber Leute die lange gearbeitet haben und nun aus welchen Gründen auch immer nun nicht mehr arbeiten können nun von Hartz4 und Flaschen sammeln leben müssen. Ich wäre für ein Grundeinkommen für wirklich Bedürftige, nicht aber für Menschen die vom Ende der Schulzeit bis ans Lebensende nur von der Allgemeinheit leben wollen..Allerdings darf es nicht sein das Menschen die bis zur Arbeitsunfähigkeit gearbeitet haben Alles Erwirtschaftete verlieren müssen bevor sie die Grundsicherung beko

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HARTZ4 abschaffen, und Probleme lösen sich von alleine!

Schaffen wir doch Hartz4 ab, so kann jeder wieder aufatmen und soviel Geld haben, wie er möchte! Hartz4 abzuschaffen ist doch viel leichter, oder? Dann wird auch jeder mehr Geld in die Rentenkasse erhalten! Und nicht wie jetzt, jeder zur Armut verurteilt werden!

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Grundeinkommen fördert eher Faulheit

Ich lehne ein bedingungsloses Grundeinkommen entschienden ab. Allein schon an der Psyche des Menschen müsste dies scheitern: Belohnungsprinzip. Ein Grundeinkommen würde hier bedeuten: mach weiter so, es ist gut. Dies würde auch Gewalt und Verrohnung fördern wie auch unkontrollierte illegale Masseneinwanderung. Bedingungsloses Grundeinkommen wäre dann auch ein Grundeinkomen für (potenzielle) Terroristen. Bereits mehrere Experimente wie u.a. in Namibia haben bewiesen, dass ein Grundeinkommen die Faulheit fördert. Und was, wenn all die Ärzte und Polizisten nicht mehr arbeiten wollen?

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Zwei Begrifflichkeiten; wie ist das zu verstehen?? Grundeinkommen - für wen? Für die von Altersarmut betroffenen Rentner, die zu ihrer Minirente aus gesundheitlichen Gründen keine Möglichkeit des Dazuverdienstes haben und für die sozial Schwachen, die unverschuldet im finanziellen Chaos landeten? Dafür wohl nicht angedacht. Volksabstimmung - wer ist das Volk? Ich, Du , Er, Sie, Es... Diese Petition gefällt mir nicht, die Transparenz fehlt und Blah Blah haben wir schon genug. Deutschland ist im Eimer, ob mit oder ohne Petitionen!

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Vielleicht erst mal Steuerverschwendung ahnden?

Selbstverständlich muss das Geld für ein BGE über (neue) Steuern eingetrieben werden. Bevor aber noch mehr Geld eingetrieben wird, halte ich es für zwingend nötig, erst mal die existierende Steuergeldverschwendung unter Strafe zu stellen. Solange die Verantwortlichen das nicht schaffen, lehne ich das BGE ab. Erst wenn jeder einzelne Steuer-Cent mit dem entsprechenden Respekt behandelt wird, bin ich bereit, freiwillig Steuern zu zahlen.

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Volksabstimmungen fördern nur den Populismus

Volksabstimmungen fördern nur den Populismus, der sich ja auch in dieser Diskussion breit macht. Gäbe es auf Bundesebene Volksabstimmungen nicht nur im Rahmen des Art. 29 GG, dann hätten wir in Deutschland mit Sicherheit so einen rassistisch populistischen Unsinn wie das Minarettverbot und die Ausschaffungsinitiative in der Schweiz. Beides hat dort sogar Verfassungsrang!

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