Region: Sachsen
Kultur

Gesamtkonzept für das Japanische Palais (Haus und Park) in Dresden als lebendiger, offener Ort

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sächsischer Landtag

3.801 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Im Sinne einer nachhaltigen Handlung sehe ich den Palais Sommer und das "neue" Nutzungskonzept nicht. Vielmehr erscheint mir die Idee etwas größenwahnsinnig. Die Bespielung der Räume durch Senckenberg und SKD mit Kinderbiennale und weiteren Ausstellungen und insbesondere dem tollen Garten im Hof und dem Café bieten einen Ort der Ruhe. Die Belebung durch spannende Ausstellungen wie Inspiration Handwerk (ab 4. September) spricht dafür, dass sich schon längst jemand Gedanken zu dem Ort gemach hat und das mit freiem Eintritt. Was soll daher die "neue" Idee der Belebung?

Quelle: www.skd.museum/besuch/japanisches-palais/

4.7

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Parkanlage vs. Kommerz n Auch wenn die Betonung auf freiwillige Spenden liegt, so bleibt es ein kommerzielles Fest. Ohne Geld keine Kunst. Die Frage ob wir über unsere Verhältnisse leben, hängt auch sehr mit der Frage zusammen, wieviel Geld wir für nichtlebensnotwendige Dinge haben. Feiern und Kultur ist schön, aber für eine Dauerbespaßung ist das Gelände sowie das Haus eigentlich nicht geschaffen worden. Auch nicht unter August dem Starken. Wenn man ein oder zweimal da ist, merkt man dies nicht. Wenn man jeden Tag da ist, kann man es aber deutlich spüren. Das Erholungsgebiet geht dann unter.

Quelle:

4.5

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Es ist genug für alle da!

Das Herz sagt bleib, der Kopf schreit gehn, das stärkste Argument ist die offene und ruhige Anlage nach bzw. vor dem Palaissommer, Party ist gut, aber irgendwann ist dann auch mal gut. Geben wir dem Palais seine Ruhe zurück, der Rasen kann sich erholen und man freut sich auf das nächste Jahr. Das Palaisteam macht einen tollen Job! Es muss nicht immer alles wachsen und größer werden, Leute, es ist nur genug Platz für alle da, wenn man sich akzeptiert. Mit Eurer Aktion verdrängt ihr andere.

Quelle: Peter

4.4

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Gesamtkonzept das kein Gesamtkonzept ist.

Ein Gesamtkonzept, das den Ideen des Palaissommers folgt, ist nicht zu Ende gedacht. Schön im August, wenn 100 Kulturschaffende Honorarfrei auftreten. Die Palaissommer GmBH schöpft alleine den Überschuss Gewinn ab. Als dauerhaftes Gesamtkonzept nicht tragbar und gesellschaftlich nicht wertvoll. Alleingesellschafter ist Jörg Polenz, Betreiber einer Werbeagentur. Das Dresdner Medien eine solche Farce unterstützen ist kaum nachvollziehbar. Es gibt wichtigere Dinge zu tun und den Menschen da draußen zu erzählen.

Quelle: Ines

4.3

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Gesamtkonzept

Das unter dem Claim "Gesamtkonzerpt" als neu bezeichnetet Konzept ist kein Gesamtkonzept und auch nicht neu, es ist eine reine Werbekampagne. Jörg Polenz ist Werbetreibender und kennt die Mechanismen der Werbung gut. Das Gesamtkonzept; Büroräume im 2. Obergeschoss, die Jörg Polenz gern für sich nutzbar machen möchte. Tierkunde und Völkerkunde ausstellen wie im 19 Jahrhundert - klar: die Kultur der Menschen der 3. Welt gemeinsam mit Tieren auch im 21. Jahrhundert sichtbar zu machen, ist ein sehr historisierender Ansatz, aber auf keinen Fall ein neues Gesamtkonzept.

Quelle: Ines

4.3

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Palais-Sommer & Palais-Herbst statt Palais-Jahr

1. Palais-Sommer das ganze Jahr über? So verliert das lobenswerte und schöne Festival an Schwungkraft und Ausstrahlung. - 2. Das Palais selbst ist mit seiner Binnenstruktur nicht die richtige Hülle für die Veranstaltungen, die der Palais-Sommer bislang anbietet. - 3. Die Initiatoren erkennen richtig, dass das Japanische Palais aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden muss. Es braucht eine passende Sammlungs- oder Ausstellungskonzeption, die 1:1 auf das Haus passt. - 4. Man sollte dem beliebten Palais-Sommer Chancen bieten. Eventuell ein Palais-Herbst?

Quelle:

3.3

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Gesamtkonzept - Kultur für alle

Gesellschadft, Wirtschaft und Wissenschaft in einem Haus zu verbinden, allen Menschen Zugang zu Innovation zu gestatten, Internationalität leben - ein USP für Sachsen, den es an keinem Ort bisher gibt. Nochmehr Konkurrenz zu den vielen Kulturtreibenden aufzubauen, treibt Kultur in die Enge: zu viel Angebot! Den Kulturzentren in allen Stadtteilen zu Aufmerksamkeit verhelfen, wäre ein Gesamtkonzept im Sinne der Werbeagentur "Meisterwerke Neo", die sich als Macher der breiten Gesellschaft vorstellt und als solche den Palaissommer betreibt.

Quelle: www.tag24.de/nachrichten/dresden-japanisches-palais-als-diplomatie-begegnungszentrum-architektin-ines-miersch-suess-1213591

2.5

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