Fuer die Aenderung des Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen im kirchlichen Arbeitsrecht

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von Muenchen und Freising, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

2.900 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Da viele dieser Arbeitsverhältnisse komplett aus Steuermitteln bezahlt werden, auch wenn die Kirche Trägerin ist, sollte auch das allgemeine Arbeitsrecht gelten, das Kündigung aufgrund privaten Verhaltens nicht erlaubt. Zudem: Wenn die Kindergärtnerin diese Beziehung geheim gehalten hätte und nicht hätte heiraten wollen, wäre nichts passiert. Also: Schluss mit der Doppelmoral!

Quelle:

3.0

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Trennung von Kirche und Staat

Als evangelische Christin befürworte ich eine eindeutige Trennung von Kirche und Staat! Nur so wird niemand bevorteilt oder benachteiligt. In Deutschland ist diese Trennung in weiten Teilen unzureichend. Als evangelische Religionslehrerin war ich an staatlichen, katholischen Schulen selbst von Diskriminierung betroffen und kann die maßlose Enttäuschung der Pädagogin verstehen. Die kath. Kirche verspielt derzeit das letzte Vertrauen der Gläubigen, leider leidet auch meine evangelische Kirche darunter. Das macht mich traurig. <a href="http://www.kurzebeinekurzewege.de" rel="nofollow">www.kurzebeinekurzewege.de</a>

Quelle:

2.5

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Die Arbeitsverträge der römisch katholischen Kirche für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in sozialen Diensten schießen weit über das Ziel hinaus. Sie beschäftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zum größten Teil bezahlt aus den Einnahmen von den Dienstleistungsnehmenden und aus staatlichen und kommunalen Steuermitteln.

Quelle:

2.5

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Die Kirche muss sich ändern, nicht die Mitarbeiterinnen

Wir brauchen in Deutschland eine Trennung von Staat und Kirche! Im Großraum Bonn gab es solch einen Fall wie in St Vit. Dort gab es einen Volksaufstand! Die Stadt hat den katholischen Kindergarten übernommen und die Mitarbeiterrin konnte bleiben. Warum geht das nicht in Rheda Wiedenbrück ?? Bei der kath. Caritas gibt es Unmengen an wiederverheirateten Frauen, will die mittelalterliche kath. Kirche diese auch alle rauswerfen?

Quelle:

1.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wer am kirchlichen Kündigungsrecht rüttelt, beschädigt die Grundrechte

Die Kirche ist vor allem an einer Förderung der von ihr vertretenen Glaubenseinstellungen interessiert. Damit dieses Ziel von niemandem untergraben werden kann, muss sie die Möglichkeit haben, Menschen zu kündigen, die sich gegen ihre wichtigsten Prinzipien (z.B. lebenslange Ehe) stellen. Das ist genauso, wie in der Wirtschaft: Wenn dort Mitarbeiter die Ziele ihres Unternehmens bewusst schädigen, dann dürfen sie auch gekündigt werden. Der Gesetzgeber hält dieses Recht der Kirche...

Quelle: zur Durchsetzung der Gewissens und Religionsfreiheit (Artikel 4 Grundgesetz) für so wichtig, dass dem hier torpedierten Kündigungsrecht der Kirche sogar Verfassungsrang zukommt (Artikel 140 Grundgesetz bzw. Art. 137 Abs. 3 WRV)!!!

3.2

7 Gegenargumente
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2 Gegenargumente
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Stichwort

Hier gibt es genau 2 Möglichkeiten: 1. Sie sind du zumm zum Lesen. - In dem Fall sollten sie keine Kinder erziehen, sondern selbst erzogen werden. 2. Sie machen ihre eigenen Regeln udn brechen bestehende bewusst. - Auch in dem Fall sind sie ungeeignet kinder zu erziehen, da diese in einer derartigen Einrichtung auch lernen sollen sich an bestimmte Spielregeln zu halten. Also was jammern sie rum?

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.7

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