Wissenschaft

Für den Erhalt der Bibliothek des Ärztlichen Vereins in Hamburg!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herrn Prof.Dr.med. Frank-Ulrich Montgomery, Präsident der Ärztekammer Hamburg

2.356 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.356 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Der Service, den das Bibliotheksteam seinen Nutzern bietet, ist weitreichend. (...) Die Bibliothek berät schon bei der Recherche, übernimmt diese sogar selbst. (...) Die Ärzte erhalten dann Kopien oder Ausdrucke von relevanten Zeitschriftenartikeln, Buchkapiteln, Leitlinien, Gesetzestexten oder die Medien aus dem Bestand direkt. (...) Ein Rundum-Paket, mit dem die Bibliothek des Ärztlichen Vereins in Hamburg die Ärzte betreut, sie bei der Aus- und Fortbildung unterstützt, und ihnen optimale Arbeitsbedingungen schafft, was wiederum den Patienten zugute kommt.

Quelle: Aus einem Artikel in: WissensWert. Newsletter der Bibliothek der Hamburger Kunsthalle, 01/2016

4.7

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Pflicht zur Weiterbildung und Literaturrecherche, Kontollmöglichkeiten der Patienten

Diese Bibliothek ist auch für Laien zugänglich. Dies bietet jedem die Möglichkeit die Diagnosen und Therapien seiner Ärzte zu überprüfen und sich vollständig zu informieren. Die Folgen mehrerer Kunstfehler von behandelnden Ärzten konnten so beseitigt werden, weil im Gegensatz zur UKE-Bib die Literatur auf dem neuesten Stand ist und alle Disziplinen umfaßt. Was ist dem Vorstand der Ärztekammer eigentlich das Leben und die Gesundheit der Patienten wert? Ärzten die Möglichkeit zu nehmen ihrer Pflicht der Literaturrecherche nachzukommen und den Patienten die Kontrolle, ist inakzeptabel.

Quelle:

4.6

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wichtiger Service für Hamburger Ärzte, wertvoller Altbestand

Für den Erhalt der Bibliothek sprechen in meinen Augen ganz besonders zwei Dinge: 1. Die Bibliothek bietet den Mitgliedern der Ärztekammer Hamburg, also allen Ärzten, die in Hamburg arbeiten bzw. wohnen, eine schnellen, kompetenten und freundlichen Fachliteraturservice an. Dieser ist für die tägliche ärztliche Arbeit sehr wichtig (Fortbildungsverpflichtung!), da er Zugang zu aktuellen medizinischen Publikationen bietet, für den die Verlage pro Artikel teilweise über 30 € verlangen. 2. Der wertvolle Altbestand mit ca. 16 000 Bänden, die vor 1900 erschienen sind, muss erhalten werden!

Quelle: Fabian: Handbuch der historischen Buchbeständen online. fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Bibliothek_Des_Aerztlichen_Vereins

4.4

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Literaturservice ist einzigartig

Das ganz besondere an der Bibliothek des ärztlichen Vereins ist der wunderbare Service der Literaturrecherche. Brauche ich eine Literaturstelle, erhalte ich innerhalb eines Tages ein pdf des Artikels auf mein email-Konto, aus vielerlei Journals.Ein Abonnement der vielen Zeitschriften käme jeden Einzelnen sehr teuer! Ich wäre gerne bereit, pro Jahr eine Sonderabgabe von 50 EUR für den Erhalt der Bibliothek zu zahlen und hoffe, dass sich viele Kollegen finden, die das genauso sehen und wir weiterhin auf dieses Angebot zugreifen können!

Quelle:

3.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Willst du was mußt du es auch tragen.

Nach Durchsicht der Kommentare klingt das ja alles sehr sentimental. Kann ja mal einer neben der Erbschaft seines Containers auch einen Kapitalstock zur Bestandspflege hinzulegen lassen. Ansonsten Gebühren, für die denen es was wert ist. Selbst in der Stabi war die erlösende Cola teuer wie das Grab. Wenn man das mit dem Tiefgaragentarif vom UKE in Relation setzt ist da mehr als ein Obulus möglich. Dinge, die sich durch Nutzerentrichtungen finanzieren, müssen nicht der Allgemeinheit == irgendwelchen Assistenzärzten aufgebürdet werden, die 2000 auf der Tatze haben netto.

Quelle:

0.0

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Was ist das.

Ich kenne das Ding zwar nur so um 1998 rum, damals war das ein einziger Rentnerklub mit LeberMagenDarm und dergleichen Gekreuch. Als Normalstudent haben wir eigentlich im UKEchen eine der besten Universitätsbibliotheken, sodaß mir schleierhaft bleibt, wozu das Gedingens gut sein soll. Wer seinen Kram nicht selber raussuchen kann, braucht einen Weiterbildungsassistenten, keinen Bibliothekar. Livivo.de und basta ist.

Quelle:

0.0

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