"Kinetische Bedrohung?!?"
Stefan Gelbhaar argumentiert in den Stellungnahmen mit physikalischen Zusammenhängen. Die logische Konsequenz daraus wäre nicht nur die Geschwindigkeiten im Focus zu haben, sondern auch die Gewichte der Fahrzeuge. Hier wird aber rein gar nichts unternommen, um diese Spirale der "kinetischen Gefahr" zu reduzieren. Somit klingt diese Argumentation verlogen. Tatsächlich passieren fast alle Unfälle primär nicht wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung, sondern wegen Unachtsamkeit, meist verbunden mit mangelndem Fahrkönnen. Hier anzusetzen wäre WESENTLICH erfolgsversprechender.
Izvor: