Antwort an "Ihr lebt ja eh schon von Steuergeldern [...]" Erstens das stimmt gar nicht. Zweites wir leisten einen enormen Beitrag zu jeder Wirtschaft, der wir angehören (und hier, in Deutschland). Die meisten von uns leben von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr in einer immerwährenden Prekarität. In der Kunstwelt (und auch in anderen Bereichen der freiberuflichen Tätigkeit) stehen die Künstler*innen bei der Bezahlung am unteren Ende der Pyramide. Aber ohne sie gäbe es jedoch keine Kunst mehr. Die gegenwärtige Krise hat enorme Auswirkungen auf unser Leben, und wir brauchen Unterstützung.
Quelle: