!@#$! for president
die ganze welt ist super :D alle sollten glücklich sein, regenbogeneinhorn*.* bäume *.*
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die ganze welt ist super :D alle sollten glücklich sein, regenbogeneinhorn*.* bäume *.*
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Ich danke Herrn Dr. Leisenberg sehr herzlich für diese Aktion! Unter dem Druck der "Homo-Lobby" soll die Gesellschaft "umgepolt" werden. Männer und Frauen sind sehr unterschiedlich. Miteinander ergänzen sie sich zu einem neuen Ganzen. Das ist ein großer Schatz - an dem Mensch wachsen kann und soll - zusammen mit Kindern, die aus der Liebe entstehen. <a href="http://www.glmk.de" rel="nofollow">www.glmk.de</a> DANKE nochmal!
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.Diese Kampangen von feministinnen, Schwu und Les Beweg werden immer unerträglicher .Dieser Dreck wird durch alle Programme gejagt.Jeder Politiker dieser Szene erwähnt seine Sexuellen machenschaften und Richtungen, anstatt daf.zu arbeiten ,daß die Gesellschaft Zukunftsfähig bleibt ,reden Sie nur von s. und i. Gelüsten.Gehen Sie an die Arbeit die Frucht bringt(das Kind) und nicht Sodoma und Gomorra hinterläßt.Ich r. a. a. geht friedlich für die Familie auf die Straße.Und betet täglich für Sie.
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Keine öffentliche Gelder für Ehe- und Familienfeindlichkeit. Diese gefährliche Homo-Lobby darf nicht aus öffentlichen Geldern Schulkinder gegen den Elternwillen umpolen oder aus öffentlichen Töpfen gegen die traditionelle Familie hetzen. Diese Lobby hat faschistoide Züge, weil sie jeden Widerspruch oder Kritik als "Homophobie" niederknüppelt. Die Homo-Lobby hat ein Problem mit Christophobie. In diesen Gruppenschwelt ein Haß auf Christen, der eine Gefahr für unsere Glaubensfreiheit darstellt.
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"Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. (...) Wie erkennt man, was recht ist?" Wenn "Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für balle gültige Rechtsquelle anerkannt" wird.
Quelle: Rede Seiner Heiligkeit, Papst Benedikt XVI., im Deutschen Bundestag
Familie soll Familie bleiben: Vater, Mutter, Kinder; und Ehe soll Ehe bleiben: Mann und Frau. Alles andere muss eben anders tituliert werden, dann kann alles seinen Stellenwert haben, ohne dass jemand diskriminiert werden muss. Leider werden gläubige Nachfolger Jesu automatisch in eine "Homophobie-Kiste" geworfen, nur weil sie der Meinung sind, dass die Bibel recht hat. Das ist Intoleranz in Reinform...
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Bei der Ehe handelt es sich um eine Institution. Eine Institution erfüllt einen gewissen Zweck und in diesem Fall dient die Ehe der Bildung einer Familie. Zu nichts Anderem ist die Ehe da. Jetzt will man die Ehe am Sex orientieren und nicht mehr an den Kindern. Das ist nicht nur pervers, sondern extrem gefährlich. Als Nächstes kommen die Masochisten und Swinger beiderlei Geschlechts am besten noch im 50er Pack als Eheleute.
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Wer keine Kinder bekommt sollte keinerlei Steuervorteile genießen. Die Ehe entstand in einer Zeit, als praktisch jedes Paar Unmengen an Kindern bekam. Schwulen- oder Lesbenehen sind ebenso kontraproduktiv wie die Ehe zwischen kinderlosen Heterosexuellen. Sie sollte ersatzlos gestrichen werden. Nur kinderaufziehende Personen sollten Steuervorteile und Zuwendungen erhalten.
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Für das Wohle eines Volkes einzutreten bedeutet für seine Fortpflanzen einzutreten.Dies könnte für 2Männer bzw.2Frauen ziemlich schwer sein.Auch wenn die Förderung von Homosex. NICHT bedeutet,dass die herkömmliche Familie(und dadurch die Fortpflanzung)abgeschafft wird,kann man durch den gesunden Menschenverstand sehr schnell erkennen,dass die Beziehung zwischen Gleichgeschlechtlichen gegen die Natur des Menschen ist.Sie muss akzeptiert werden,doch darf nie der Mann-Frau-Ehe gleichgestellt werden
Quelle:
Schwule und Lesben bitte zurück in die Reihe !
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"1. Das Wort "Ehe" ist AUSSCHLIESSLICH für rechtlich verbindliche Verbindungen von Mann und Frau reserviert. Es gibt insbesondere keine "Homo-Ehe". 2. Das Wort "Familie" ist NICHT ANWENDBAR auf Paare, egal welcher Art. 3. Der besondere Schutz der Ehe durch das GG ist zwangsläufig und axiomatisch begründet und zwar deswegen, weil sie darauf abzielt, die Gesellschaft auch über die Zeit hinweg stabil und konstruktiv/positiv zu halten. [...] Klares Denken beginnt mit korrekter Verwendung der Worte."
Quelle: www.faz.net/-0227jd (Leserkommentar von Bryan Hayes)
Was man nicht erlernt hat ( Familie) kann nicht als Vater oder Mutter weitergegeben werden. Die Initiative und ihre Idee mit `` Liebe wie Du willst``ist nicht gleichwertig wie eine Familie. Daher muß es den Politikern doch noch viel mehr daran liegen die Familie mit Vater und Mutter zu stärken, und Pro Familia sollte ihrem Namen `` Für Die Familie`` gerecht werden und diese stärken, damit Verantwortung geschieht, anstatt eine Gesellschaft zu verwässern mit Multimöglichkeiten der Liebe.
Quelle:
Demografische Katastrophe: - noch nie haben so wenig Kinder in Deutschland gelebt wie heute. (Statistisches Bundesamt am 3. August 2011: „Deutschland ist inzwischen das kinderärmste Land Europas“) - Kinder in intakten Familien wachsen am gesündesten und glücklichsten auf. (The Longevity Study, 4. April 2011. Langzeitstudie: Trennungskinder sterben im Schnitt 5 Jahre früher).
Quelle: www.el-community.de/Magazin/Scheidungskinder_sterben_frueher/50101
Die Familie ist nunmal der einzige Ort, wo der Mensch zuallererst Liebe und Vertrauen erfährt. Dort lernt man nachzugeben, soziales Engagement usw. Gleichgeschlechtliche Beziehungen können keine Nachkommen hervorbringen, die Gesellschaft stirbt , wenn man das vom Absoluten Standpunkt aus betrachtet mit der Zeit aus. Verantwortung lernen und tragen ist für unsere Gesellschafft notwendig. Aber wo man sich über Kinderlärm beschwert, stimmt auch was nicht mehr in unserer Gesellschaft
Quelle:
Es wird oft die Frage gestellt, wo denn das Problem sei, wenn man Minderheiten mehr Rechte zugesteht. Die Antwort scheint eindeutig zuu sein: Es gibt kein Problem. Aber in unserer Debatte ist die Situation etwas anders: Die Rechte der Minderheiten gehen zu Lasten anderer und der Zukunft der Nation. Zwei Beispiele: Die Abtreibung ist de facto freigegeben. Das "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" geht zu Lasten des Lebensrechts ungeborenen Kindes und der Bestandserhaltung des Volkes.
Quelle:
Es gibt ein sehr einfaches und schlagendes Argument dafür, das die Familie (aus Mann, Frau und Kindern) Mainstream bleiben muss: Eine Studie der Universität Oxford an 80 primitiven und 16 zivilisierten Kulturen über 5000 Jahre hat gerzeigt, dass in allen Fällen der Zusammrenbruch der Nationen ein Resultat des Zusammenmbruchs der Familienstruktturen war. Mit 1.36 Kindern je Frau sind wir als das Kinderärmste Land Europas genau auf diesem Wege.
Quelle: John D. Unwin, Sex and Culture, Oxford University Press, London 1934
Was an der Diskussioin erstaunt ist, dass gegen Argumente agitiert wird, die in der Petition gar nicht vorkommen. Es wird weiter unterstellt, das der Initiator ein ultrakonservatier Christ ist oder völlig ohne Mitgefühl usw. Ein Reizwort genügt offenbar, um in eine Schublade gesteckt zu werden. Deshalb bitte den Text lesen und nicht Vermutungen als Fakten nehemn. Die Petiotion richtet sich nicht gegen Homosexuelle, sonder sie ist für die Familie. Was ist daran verwerflich?
Quelle:
@ "Intakte Familien können (...) ernsthaft behaupten." Dass sowas auch möglich ist, dem möchte ich nicht widersprechen. Dennoch ist es entwicklungspsychologisch sehr schlüssig, davon auszugehen, dass für Mädchen wie Jungen die Präsenz beider Geschlechter als Eltern in Mama und Papa für die Identitätsentwicklung eine zentrale Rolle spielen, z.B. in Fragen von Identifikation und Abgrenzung.
Quelle:
"Weshalb ein Homosexueller gegen die Homo-Ehe ist" Exzellenter Artikel, kurz und klar! blogspot.com/2011/04/weshalb-ein-homosexueller-gegen-die.html
Quelle: sex-needs-culture.blogspot.com/2011/04/weshalb-ein-homosexueller-gegen-die.html
Die Situation ist komplexer. Es sind ja nicht einzelne Aktionen wie "Liebe wie du willst", die zu unserer demografischen Misere geführt haben. Dass auch heterosexuelle Paaare (Dink´s) keine Kinder wollen, liegt an einem Grundkonsens seit den 70er Jahren, der "Selbstverwirklichung". Nicht mehr das Gemeinwesen oder dessen Bestand ist wichtig, sondern die Optimierung der eigenen Lebensverhältnisse. Bindungen, in der Ehe und an Kinder werden als Einschränkung der Freiheit verstanden.
Quelle:
Das zweite Beispiel: Die Gleichstellung nichtehelicher Lebensgemeinschaften mit der Ehe suggeriert, dass es völlig gleichgültig sei, in welcher Beziehung man lebt. Das mag für den Einzelnen stimmen, aber nicht für die Nation. So stellen kinderlose Singles und Alleinerziehende in Großstädten mittlerweile die Mehrheit der Haushalte. Es liegt also ein Konflikt vor zwischen personalem und nationalem Interesse.
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Es geht hier weniger um einzelne Lebensgemeinschaften als darum, dass seit 40 Jahren das Verfassungsgebot, den Bestand des Volkes zu erhalten (Schutz der klassischen Familie und des ungeborenen Lebens) durch die Rechte von Minderheiten und der persönlichen Freiheit ausgehölt wird. Die Konsequenz kann man an der demografischen Entwicklung leicht ablesen.
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``Liebe wie Du willst ``mit den verschiedenen Lebensformen, hört sich für mich so an wie:``Nimm was Du kriegen kannst``. So sieht es auf den Postern auch aus. Das hat für mich aber nichts mit Liebe zu tun. Es spricht das Ego an, und nicht die Verantwortung für ein Gegenüber, mit dem man durch gute und schlechte Zeiten des Lebens bis ins Alter geht.
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Nur die traditionelle Familie bestehend aus Mann, Frau und eins oder mehreren Kinder muss der Mainstream sein, weil nur sie den Fortbestand unseres Gemeinwesens und des Staates garantiert. Wer jedoch mit Kampagnen wie dieser den Fortbestand untergräbt macht sich schuldig der Mithilfe bei der Abschaffung Deutschlands. Finanziert mit Steuergeldern, eine weitere Verschwendung.
Quelle:
[Forts.:] Zu konstatieren, daß es die defizitäre Möglichk (Scheidung) gibt, lässt s. nicht dafür verwenden, andere in selber Hinsicht defizitäre Möglichk'en zu rechtfertigen. Diese "Argumentationsform" ist e. alter Schuh:Gerade wurde die Tötung gezeugter Embryonen (PID) als "geringeres Übel" der Abtreibung gegenübergestellt - anstatt s. darum zu bemühen, daß keines v. beiden (weiter) Schule macht. Patchwork ist "in", aber die Fröhlichkeit dieses Entwurfes wirkt oftmals durchaus konstruiert.
Quelle:
David Cameron's flammende Rede - tragfähige Familien mit Vater und Mutter stärken ist die vorderste Aufgabe. Um Missverständnisse zu Vermeiden: Dieses programm ist sinnvoll - ganz egal, gegenüber welchen anderen Zusammenlebensformen, ob alleinerziehend, homosexuell, polygam oder was immer. Auch gegenüber den Medien und egal ob vor oder nach London.
Quelle: www.mercatornet.com/articles/view/will_britains_pm_reform_the_welfare_state/
Die Aktion "Liebe wie du willst" ist Symptom einer Weltsicht, die an das sozialistisch-feministische Ideal anknüpft: Freie Liebe, Abtreibung, Auflösung der Familie, kollektive Erziehung der Kinder. Alle diese Forderungen finden wir heute auch bei uns. Nirgendwo hat diese Ideologie funktioniert, weil sie einen "neuen Menschen" verlangen, den es nie geben wird.
Quelle:
Einige Artikel einer sehr empfehlenswerten Website: 1. As the family goes, so goes the economy <a href="http://www.mercatornet.com/articles/view/as_the_family_goes_so_goes_the_economy/" rel="nofollow">www.mercatornet.com/articles/view/as_the_family_goes_so_goes_the_economy/</a> 2. One big, happy polygamous family? <a href="http://www.mercatornet.com/articles/view/one_big_happy_polygamous_family/" rel="nofollow">www.mercatornet.com/articles/view/one_big_happy_polygamous_family/</a> 3. I'm coming out as a homosceptic <a href="http://www.mercatornet.com/articles/view/im_coming_out_as_a_homosceptic/" rel="nofollow">www.mercatornet.com/articles/view/im_coming_out_as_a_homosceptic/</a> 4. Kids can do abstinence, data shows <a href="http://www.mercatornet.com/family_edge/view/9146/" rel="nofollow">www.mercatornet.com/family_edge/view/9146/</a>
Quelle:
Wenn die Kampagne den Jugendlichen suggerieren will, das jegliche Art von Sexualität normal ist. Warum dann überbaut die Kampagne? Sind denn die Jugendlichen heute nicht mehr in der Lage ihre Sexualität selbst zu entdecken und zu bestimmen? Ich denke doch. "Die 16 jährige und der Politiker - Sex beim ersten Treffen" titelte heute(16.8) die Bildzeitung. Ganz im Sinne der Kampagne.
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Es wird dem Initiator vorgeworfen, dass "der Anlass der Kampagne sich gegen "Homophobie" und nicht die gegen Familie richte." Die Initiatoren sind natürlich klug genug, dies so darzustellen. Aber im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung geht es (auch ganz offiziell) darum, gleichgeschlechtliche Lebensformen der Ehe gleichzustellen. Dass die Darstellungen auf den Postern exakt dies vermitteln, ist unverkennbar. Man muss schon sehr naiv sein, um das nicht zu durchschauen.
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Es ist bemerkenswert wie sich in unserer Zeit Werte und Tugenden, die Jahrtausende in allen Kulturen und Religionen bewährt hatten, verworfen bzw. deren Vorzeichen verändert werden. Was gut und erstrebenswert war, wird nun diffamiert und als lächerlich hingestellt, und umgekehrte Werte als Mainstream feilgeboten. Wer fragt, warum es beisp. Homosexualität gibt, wenn sie nicht für die Menschheit vorgesehen war, sollte auch fragen, warum es beispielsweise Morde, Terror, Kriege u.a. gibt?
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„Liebe wie du willst“ klingt wie eine Werbung für ein außergewöhnliches Angebot. Die Kampagne stärkt und fördert das erwachende Bewusstsein vom Sexualleben der Jugend. Schnelle Befriedigung des Sexualtriebs welcher Form und mit wem auch immer scheint das außergewöhnliche Angebot zu sein. Jahrtausendelang bewährten Tugenden aller Kulturen wie Geduld, Selbstbeherrschung und wahre (nicht egozentrische) Liebe werden aufgegeben, um die Unsicherheitsgefühle weniger zu rechtfertigen und zu stärken.
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Wenn es ProFamilie wirklich darum ginge, alle Zusammenlebensformen gleich zu behandeln: Warum macht sie nicht mal eine Kampagne für die klassische Familie? Das entspräche doch ihrem Namen und wäre ein wiklichüberzeigendes Argumentund ihre vorgebliche Neutralität.
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Man muss die Kampagne "Liebe wie du willst" im Kontest mit der Entwicklung unserer Gesellschaft sehen. Hier geht der Trend eindeutig vom Schutz der Gemeinschaft zun Schutz von Minderheiten. Die Zukunft das Ganzen wird völlig aus dem Auge verloren. Deshalb wird eine solch "freie" Gesellschaft auch keine Zukunft haben.
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Es sein eine Kampagne gegen "Homophobie" (muss man eigentlich Angst haben vor Homosexuellen? Sie sind meistens sehr freundliche Menschen) scheint mir ziemlich überflüssig, zumal von Staats/Stadt wegen. Keine Minderheit in Deutschland wird publizistisch und politisch derart massiv unterstützt. Deshalb erscheint mir der offizielle Anlass eher fadenscheinig. Promoting wäre wohl der treffebndere Grund für die Kampagne.
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Institutionen, die die Bildung und das Wohl der Familie in ihrem Namen tragen, missbrauchen die Bildungsfähigkeit der Jugend, um ihre sexuellen Erfahrungen als Bildung und Liebe anzubieten. In Schulprojekten erzählt ein Team aus eigenen Erfahrungen und bietet „Raum für Diskussionen über alle Themen rund um sexuelle Orientierung.“ Mit einem Pro für die Familie und mit einer Bildung der Jugend zum Gemeinwohl hat es wenig zu tun. Finanziert aus Mitteln der Stadt und des Landes Hessen!
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Die lesbische Verfassungsrichterin und Genderwissenschaftlerin Susanne Baer sagte "Global gibt es kein demografisches Problem. Auch wenn sie formal als Antidiskriminierungsaktion getarnt ist, passt "Liebe wie du willst" exakt in diese Ideologie, in der die Zukunft einer Nation keine Rolle mehr spielt. Bei solchen "Hüterinnen" der Verfassung darf man von der Zukunft Deutschlands nicht mehr viel erwarten.
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Für die Bedeutung von "Mainstream" lohnt es sich unter Wikipedia nachzusehen. Offensichtlich wird dann, wenn "Homosexualität muss Mainstream werden" umgesetzt wird, was diese Kampagne erreichen will.
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Persönlich habe ich nichts gegen homo- und andere sexuelle Partnerschaften. Grundlage eines geordneten Zusammenlebens der Bevölkerung sind die Regeln, die die Regierung schafft. Das gilt von A wie Abtreibung bis Z wie Zoll. Alle Regeln enthalten eine subjektive, unbeweisbare Komponente. Es gibt kein objektives Kriterium, ob auf Landstraßen Tempo 95, 100 oder 103 das optimale Limit ist. Welche Regeln auch immer der Staat setzt, immer wird jemand ausgegrenzt und jemand bevorteilt. Wenn sich die heterosexuelle Ehe praxisbewährt hat, dann sei es halt so, ohne andere Formen zu verbieten.
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Warum sollten die persönlichen sexuellen Vorlieben der Homo-Lobby staatlich gefördert werden? Die Ehe hat sich seit Menschengedenken als angemessene und verbindliche Basis der Familie bewährt. Dass Homosexuelle aufgrund ihres freigewählten Lebensstils dazu nicht in der Lage sind lässt sich auch durch ein Surrogat wie die Homo-Ehe nicht beheben...
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Schwach, nur noch 38 Tage und nicht einmal 0,2%. Wollen Sie das bei so lächerlichen Zahlen wirklich als Petition einreichen? Stellen Sie sich doch mit Ihrer Unterschriftenliste in eine Fußgängerzone – oder trauen Sie sich das nicht?
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Und wieder: "Unser Land braucht mehr Kinder. Die Homosexuellen sollten lieber in den demografischen Forschungen nachschauen." Zum x-ten Mal. Die demografische Entwicklung kann ja wohl nicht schuld dieser 5-10% sein!!! Was ist denn bitteschön (mit den KINDERLOSEN EHEN?!? Es eine Frechheit zu unterstellen, man wolle keine Kinder... auf der anderen Seite wird dieser Wunsch erschwert (künstliche Befruchtung?!?) es gibt sehr wohl Kinder als auch einen Kinderwunsch in homosexuellen Beziehungen.
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Und noch mehr: "Da mein dt. Mann mich u. unsre Tochter sehr schlecht behandelt hat- lebt meine Tochter seit bald 20 Jahren als Lesbierin; 95% aller Maenner u. Frauen, die diesen Lebensstil gewaehlt haben, haben Schlimmes im Leben durchgemacht-" (abgesehen davon, dass es LesbE heißt.) jetzt unterstellt man erneut eine "Wahl eines Lebensstils" und "traumatischer Erlebnisse"...es ist KEINE Wahl! Und wenn sie mit ihrer Neigung glücklich sind?!? Was ist denn das bitte für ein Verhältnis zum Kind?
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"Wenn alle Menschen homosexuell wären"... wenn das Wörtchen wenn nicht wäre... langsam nervt diese Floskel!! Wenn alle Ehepaare kinderlos wären... Wenn alle Paare nicht zu 99,9 % sondern zu 100% verhüten würden...Wenn alle Menschen kath. Priester, Nonnen und Mönche wären... Kehren sie vor ihrer eigenen Haustür! Es gab IMMER homosexuelle Menschen. Die Natur hat sich wohl was dabei gedacht (was ist nochmal das zukünftige Problem der Menschen? Aussterben oder ÜBERbevölkerung?!)!
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Noch mehr Unverständnis: ... "Zu dem Wahnsinn von Gießen: Wurden eigentlich die Kinder uns Jugendlichen schon mal gefragt ob sie denn diese verkehrte Liebe den wollen? Warum muss man den Menschen immer vorschreiben und aufdrängen wie sie zu lieben haben.?"... EXAKT das tut man doch homosexuellen Jugendlichen doch an!!! Von vornherein wird man "heteronormativ" sozialisiert, die Tatsache, das es auch andere Formen gibt wird vorenthalten. Haben SIE mal einen Jugendlichen gefragt, ob er dies will?
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Es ist nicht nur extrem homophob was ihr Befürworter schreibt,sondern auch äußerst nationalistisch!!! Wenn es um das Wohl eurer heiligen Nation ginge,sorgt doch dafür,dass die Adoptionsregelungen für ALLE einfacher werden,es leichter wird ein selbstbestimmtes Leben MIT Kind zu verwirklichen und man sich (vorallem als Frau) nicht entscheiden muss, ob Kind ODER Arbeit! Eure Aufregung-ein Glanzbeispiel dafür,dass diese Kampagne längst überfällig und absolut notwendig ist!!!
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Hier wird oft argumentiert, Homo-Paare sollten nicht mit Ehepaaren gleichgestellt werden, da sie keine Kinder. Auf der anderen Seite, wird die daraus konsequente Logik, nämlich das Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting zu ersetzen auch abgelehnt. Viele Ehen sind kinderlos, bekommen steuergeschenke, anderen Familienformen werden diese vorenthalten. Ginge es wirklich um den Schutz der Familie, dann würde man diese Doppelmoral beenden und nicht Homo-Paare zu Sündenböcken degradieren.
Wenn man solche Sorgen um die Familie hat, dann sollte man selber was aktiv für die Familie tun, anstatt die Schuld anderen zuzuschieben. Also, warum fängt man nicht an was zur Geburtenrate beizutragen, die Gesellschaft und Politik kinderfreundlicher zu gestalten, Familie da zu fördern wo Kinder SIND (!), anstatt sich mit so einer Petition über Plakate aufzuregen, die die Familie -planung NICHT tangieren?!? Wieviele hier sind selber kinderlos, nehmen aber die staatlichen "Prämien" gerne an?
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Geht es ihnen wirklich um den Schutz der Familie? Warum setzt man sich dann nicht für ein Familiensplitting ein? Es gibt mehr kinderlose Ehen als es Homo-Paare gibt, und es gibt auch Homo-Paare mit Kindern, die aber steuerlich benachteiligt werden! Wo ist denn da der besondere Schutz der Familie? ich wette, die meisten Pro-Stimmen hier verteidigen das Ehegattensplitting auch für Kinderlose (dann zählen plötzlich andere Argumente, die auch für Homos gelten müssten). Verlogen!
Und weiter gehts: >>Ich halte die ganze Szene der Homosexualität egal in welche Richtung für gesellschaftlich gefährlich weil neben Werten und Anstand unsere Kinder zum Spielball der Auswüchse gemacht werden.>Ich würde mich dafür einsetzen wenn es um die Wiedereinführung des §175 gehen würde.
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Ich bin selbst Christ und kann nicht unterschreiben. Die Seite ermuntert Jugendliche, ihre persönlichen Neigungen zu entdecken und dazu zu stehen. Das finde ich erstmal gut, auch wenn ich mit Homosexualität nichts anfangen kann. Wenn wir Christen möchten, dass Jugendliche christliche Werte kennenlernen und sich gut entwickeln, müssen wir eigene gute Programme entwickeln, die ihnen dabei helfen. Gegen andere Ideen zu sein, nützt da gar nichts.
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Wir können nicht einfach voraussetzen, dass alle Christen sind und viele Jugendliche wollen auch gar nicht so leben. Ihnen müssen wir Christen mit Liebe begegnen und sie aktzeptieren. es ist erstmal gut, dass sie Hilfe finden. Also bitte: Lasst uns unsre eigenen Homophobie überwinden und Homosexuelle erstmal verstehen lernen. (Und: Nein, ich bin nicht homo, sondern hetero und verheiratet).
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Contra... FALSCH! Bei genauerem Hinsehen kann man auf der Homepage herausfinden worum es WIRKLICH geht: Um den Abbau von Homophobie, u.a. durch ein Miteinander. "Homosexualität muss Manstream werden" besagt dich nicht, das ALLE schwul/lesbisch werden sollen, sondern das Schwule und Lesben als Teil der Gesellschaft nicht ausgegrenzt werden. Seiner sexuellen Orientierung IM GEGENSEITIGEN EINVERNEHMEN, solange keine Rechte anderer verletzt werden (WORTLAUT DER KAMPAGNE) nachzugehen IST Mainstream!
Quelle:
Siehe die mosaischen Gesetze, die heute irrelevant wären (Kleidungs und Essensvorschrifen z.B.) obwohl sie dennoch in der gleichen Passage zu finden sind wie das vermeintliche Verbot der Homosexualität, und trotzdem wirft man "als erster den Stein". So hat die Religion Homosexuellen lange Zeit das Leben zur Hölle gemacht, teils heute noch und da wundert man sich über die Gegenreaktion? Dabei wird vergessen, dass es auch in der Bibel eine homosexuelle Liebesgeschichte (David und Jonathan!) gibt!
Quelle:
Die Anweisung "seid fruchtbar und mehret euch.." im Buch Genesis ist eine kollektive Anweisung an die gesamte Menschheit, was nicht heißt, das einzelne Menschen nicht auch anders dispositioniert sein können. Der hermeneutischen Logik zufolge ist es unzulässig, aus der positiven Darstellung der Ehe von Mann und Frau in Genesis 2 und im NT automatisch auf die negative Bewertung anderer, dort gar nicht erwähnter Phänomene wie z.B. gleichgeschlechtliche Partnerschaft rückzuschließen.
Quelle:
Die Pro's berufen sich in den Kommentaren auf die Bibel, übersehen aber dies: a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie Soll ich sie niederstrecken? b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
Quelle: Bibel
Die erschreckend homophoben, meist religiös motivierten Kommentare zeigen wie nötig diese Kampagne ist! Beispiel: "Es ist schon falsch, dass es homosexuelle Paare gibt." Hm, hat man kein Recht mit seinem/seiner Liebsten zusammenzusein? Ist es "richtiger" sich und den Alibi-Ehepartner zu belügen? Am besten noch staatlich verfolgen? "Aber diese auch noch zu fördern, unverständlich" Zum x-ten mal: Genauso "unverständlich" wie kinderlose Ehepaare...
Quelle:
Ständig wird mit der Bibel argumentiert, ohne sich in die Situation der damaligen als auch heutigen Menschen hineinzuversetzen. Dabei hält sich eigentlich NIEMAND (mehr) exakt an sämtliche Regeln!
Quelle:
Die Bibel verurteilt Partnerschaft zwischen Männern der Gegenwart keineswegs als Sünde, wie Unterzeichner der Petition behaupten. Bei der Sodomgeschichte (Gen. 19) und dem Verbot im Leviticus (Lev. 18, 22; 20, 13) geht es um sexuelle Gewalt und religiöse Abgrenzungen der alten Israeliten von kanaanäischen Fremdkulten, die mit kultischer Prostitution einhergingen. Die Aussagen im NT (Röm. 1, 18 – 32, 1. Kor. 6, 9, 1. Tim. 1, 10) beziehen sich auf sexuelle Ausbeutung von Sklaven in der Antike.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Neuen_Testament; <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Alten_Testament" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Alten_Testament</a>
Wenn 2 Menschen sich lieben und aus diesem Grund eine Beziehung eingehen, füreinander einstehen, zusammenleben, dann IST das Mainstream, das IST die allgemeine Auffassung in der Bevölkerung, wie eine Beziehung aussieht. Und das wird in der Regel auch von den meisten angestrebt, egal ob homo oder hetero. Wenn ein älteres oder ein unfruchtbares Paar heiratet, dann stellt niemand dieses Recht, als auch den Wert der Beziehung in Frage. Man stelle sich vor, das würde gemacht...
Quelle:
Teil 1: Die Petition, die sich gegen die Kampagne richtet, verfehlt das eigentliche Thema: Die Kampagne richtet sich gegen Homophobie und setzt sich dafür ein, das auch homosexuelle Jugendliche ein Recht haben nicht gemobbt und ausgegrenzt zu werden. Die Zielgruppe ist also in erster Linie ein junges Publikum. Glaubt hier etwa jemand ERNSTHAFT, die Familie sei in Gefahr, da sich Teenies im JUNGEN ALTER plötzlich gegen Familie entscheiden?!?
Quelle:
Kein heterosexuelles Paar weniger wird heiraten, nur weil es homosexuelle Paare auch dürfen. Da ist kein Angriff auf die Ehe, auch wenn man ihn gerne aus welchen Gründen auch immer konstruieren möchte.
Quelle:
I ain't afraid of your ... YHWH ... Allah ... Jesus ... churches ... temples ... praying ... Bible ... Torah ... Koran ... music ... dancing ... children ... I'm afraid of what you do in the name of your God Rise up to your higher power - Free up from the fear it will devour you - Watch out for the ego of the hour - The ones who say they know it - Are the ones who will impose it on you ... (The Klezmatics)
Quelle:
... die Betroffenen würden sich zurecht wehren. Warum soll das bei anderen Paare anders sein? Um nichts anderes geht es in der Kampagne.Das Argument "Kinderlosigkeit" ist doch bloß vorgeschoben um Verachtung gegenüber Homo- Partnerschaften auszudrücken. An der niedrigen Geburtenrate sind doch nicht die 5-10% Homos schuld, das liegt in der Hand der heterosexuellen Mehrheit, von denen ein Teil sich bewusst gegen Kinder entscheidet, aber die ehelichen Vorteile annimmt, was Homo-Gegner billigen...
Quelle:
Entgegen manchen Unterzeichnern verstößt homosexuelle Partnerschaft nicht gegen die Schöpfungsordnung. Laut Genesis 1, 27 schuf Gott die Menschen "männlich" und "weiblich"; hebräischer Urtext: Adjektive "männlich" und "weiblich", nicht Substantive "Mann" und "Frau"! Dies ist keine normative Aussage über den Eros der männlichen und weiblichen Menschen per se. Die grundsätzliche Existenz zweier Geschlechter besagt nicht, dass die dort gar nicht erwähnte Homosexualität per se illegitim sei.
Quelle:
Teil2: In dem Alter ist das LETZTE woran man denkt, Kinder in die Welt zu setzen. Im Gegenteil: Thema Nr.1: "erstes Mal, erster Freund, "Wie werde ich NICHT schwanger..." In einem Alter, in dem die heterosexuelle Mehrheit sich noch nicht mit dem Kinderwunsch beschäftigt, (eher wie man KEINE bekommt) ist es doch absurd zu unterstellen, die Familie sei in Gefahr, weil homosexuelle Jugendliche sich genauso unbeschwert wie Gleichaltrige entwickeln sollten. DARUM geht es in der Kampagne!
Quelle:
Zitat Teil 2: "Doch immer noch ist "schwul" im Alltag von Jugendlichen eines der gebräuchlichsten Schimpfworte und Klischees über homosexuelle Menschen machen die Runde: "Schwule sind unmännlich", "Lesben haben keinen Mann abbekommen". Gerade junge homosexuelle Menschen finden unter diesen Umständen oft nicht den Mut, sich zu outen oder auch nur mit ihrer Unsicherheit über ihre sexuelle Orientierung anderen anzuvertrauen" Sich den Eltern anvertrauen zu KÖNNEN gehört zu einer intakten Familie!
Wenn ich das alles schon lese hier kommt mir die Galle hoch! Die Kampagne will jungen Menschen ermütigen zu sich selbst zu stehen und sich nicht mehr selbst zu belügen. Nicht mehr und nicht weniger. Dass jetzt wieder ein konservativer Professor gleich eine Bedrohung für die "Mainstream" Familie sieht ist symptomatisch und entbehrt jeglicher Grundlage.
Quelle:
Zitat Teil 3 "Sexuelle Selbstfindung braucht aber für alle eine angst- und vorurteilsfreie Atmosphäre. Dazu wollen wir beitragen!" Und DAGEGEN starten sie eine Petition, ohne sich offensichtlich mit den Zielen der Kampagne zu INFORMIEREN und werfen genau dieses den Gegnern der Petiton, die auf diese Verdrehung hinweisen, vor ?!? Gehts noch?!? Sieht SO ihr Beitrag für vorurteilsfreie Entwicklung IHRER Kinder aus, von denen ein Teil möglicherweise auch homosexuell empfindet?!?
Die Aktion „liebe wie du willst“ proklamiert Toleranz mit dem geringen Prozentsatz der Menschen, die ohnehin auf Grund ihrer homosexuellen Veranlagung nicht in „klassischen Familien“ (bestehend aus Mann und Frau) leben werden. Und diese Toleranz ist wichtig – genauso wichtig wie die Toleranz - die andere für die (biblische) Ausrichtung ihres Lebens beanspruchen.
Quelle:
Familienfeindlich ist nicht sich für homosexuelle Jugendliche einzusetzen, sondern sie Homophobie auszusetzen, es könnte nämlich auch das eigene Kind sein! Ist es DAS, was man unter dem Schutz der Familie versteht?!? Dagegen zu sein, das es dem eigenen Kind gut geht?!? Wieviele der UNterzeichner haben sich mal gefragt, wie sie mit der Homosexualität eines eigenen Kindes umgingen, und inwiefern sie selbst schuld an der Ausgrenzung trägen? Etwas, was in konservativen Kreisen nicht selten ist.
Quelle: Lebenserfahrung
Die meisten Pro-Stimmen haben sich mit dem Anlass der Kampagne, gegen die die Petition sich richtet gar nicht beschäftigt, selbst der Initiator nicht! Die Tatsachen werden hier einfach verdreht: Die Kampagne richtet sich gegen Homophobie. Daraus wird einfach Familienfeindlichkeit abgeleitet und unter diesem Vorwand, die Familie sei zu schützen, die Kampagne attackiert. Nun wird die Tatsache verdreht und behauptet, man hätte sich nicht mit der Petition befasst... es ist genau umgekehrt!
Die Zivilehe ist KEIN Sakrament und KEINE religiöse Einrichtung und wurde in Deutschland erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt - zuerst in Bremen und dem Großherzogtum Oldenburg übrigens auf Betreiben eines Baptisten - Mitglieder einer Freikirche war eine legale Ehe bis dahin nicht möglich, da die Eheschließung der jeweiligen Staatskirche oblag. Religiöse Überzeugungen können in diesem Zusammenhang also nicht angeführt werden.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Zivilehe
Diese Petition ergibt sich anscheiend aus der Angst, das Leitbild der Familie könne zerstört werden. Dabei weiß jeder vernunftbegatbe Mensch, dass dies überhaupt nicht möglich ist, da es durch solche Kampagnen nicht automatisch mehr Homosexuelle gibt, höchsten mehr, die sich trauen, dazu zu stehen. Auch über die Auslegung der Bibel zu diesem Thema wird viel gestritten. Fakt ist, dieses Buch ist auch ein Produkt ihrer Zeit und enthält deswegen neben manchen guten Richtwerten auch viel Unwahres.
Quelle:
Eine Gefährdung der kl. Familie durch die Aktion „liebe wie du willst“ und eine Berechtigung der Petition wäre gegeben, wenn mehr Menschen homosexuell und so die kl. Familie gefährdet würde. Homosexualität aber ist eine Veranlagung, nicht entscheidungsabhängig. Daher wird niemand in seiner sexuellen Identität durch die Aktion beeinflusst, es entsteht allenfalls Toleranz. Ergo wird die kl. Familie (es entstehen nicht weniger) nicht gefährdet. Der Sinn der Petition erschließt sich daher nicht.
Quelle:
Was an der Diskussioin erstaunt ist, dass gegen Argumente agitiert wird, die in der Kampagne gar nicht vorkommen. Es wird weiter unterstellt, das die Initiatoren ein familienfeindliche Linke sind oder völlig ohne Mitgefühl usw. Ein Reizwort [homo] genügt offenbar, um in eine Schublade gesteckt zu werden. Deshalb bitte den Text lesen und nicht Vermutungen als Fakten nehemn. Die Kampagne richtet sich nicht gegen die Familie, sonder sie ist für homosexuelle Jugendliche. Was ist daran verwerflich?
Quelle: www.liebewieduwillst.de/index.php <a href="http://www.liebewieduwillst.de/seiten/liebe.php" rel="nofollow">www.liebewieduwillst.de/seiten/liebe.php</a>
Zitat: Teil 1 "Das Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Gießen und die pro familia Beratungsstellen Gießen und Marburg wollen offensiv dafür eintreten, dass jeder Mensch sein Grundrecht wahrnehmen kann, seine sexuelle Orientierung zu leben und seine sexuellen Beziehungen frei zu wählen, soweit NICHT ANDERE dadurch in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden. Eigentlich ist das selbstverständlich!" Wo lesen sie da bitteschön Familienfeindlichkeit?!?
Wer etwas für Familien tun sollte, sollte etwas für Familien tun. Das Schlechterstellen von homosexuellen Partnerschaften ist kein Gewinn für die von dem Herrn Professor geliebte "Mainstream"-Familie.
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Haus Gottes e.V. = Haus des Hasses gegen Lesben und Schwule
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Antwort: "Und es ist in der Tat möglich eine bestimmte Sache besonders zu schätzen, ohne damit automatisch etwas anderes zu "verachten" " Sie verdrehen die Argumentation: Genau dies wird doch Homosexuellen Menschen bei der Forderung nach Anerkennung, bzw. bei den Bemühungen Vorurteile und Diskriminierung abzubauen vorgeworfen! Wieso wird bei dieser Kampagne und generell bei solchen Aktionen "Familienfeindlichkeit" vorgeworfen? Sie richtet sich gegen Homophobie.
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Wolfgang Leisenberg konstruiert in seiner Petition ein reaktionäres Menschenbild: Es genügt nicht, dass die Mehrzahl der Deutschen in einer klassischen Mutter-Vater-Kinder-Familie leben. Alle anderen, die das nicht können oder wollen, haben sich gefälligst dem unterzuordnen – Grundrechte sind nachrangig. Lesben und Schwule werden dabei zu Sündenböcken für die Befindlichkeiten heterosexueller Partnerschaften und die niedrige Geburtenquote in Deutschland gemacht.
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Diese openPetition dient der Diffamierung von Lesben und Schwulen und verteidigt keinesfalls den Schutz der Ehe. Die Bürgerinnen und Bürger werden sich kaum gefallen lassen, dass fundamentalistische Sekten ihnen vorschreiben möchten, wie sie ihr Leben zu führen haben. Die Zivilehe ist für alle Bürger/innen – innerhalb Ihrer Sekte können Sie das ja anders regeln.
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Es muss endlich Schluss sein mit diesem faschistoidem Gedankengut der kath. Kirche. Leider übt sie ihren Einfluss auf Politik und Gesellschaft aus und schürt den Hass gegen Homosexualität. Wenn sich die Gesellschaft endlich toleranter zeigen würde, würde es weniger psychischen Druck auf Homoseuelle geben und weniger Selbstmorde. Es ist wichtig, dass junge Leute endlich in einem Klima der Harmonie aufwachsen und nicht in Feindseligkeit.
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Homophobe Stimmungsmache in der Kommentarseite Die Kommentarseite lässt homophoben Aussprüchen freien Lauf. Z.B. Homosexualität sei eine Krankheit. Natürlich wertet es einen Homosexuellen als Menschen ab, wenn seine Sexualität als Krankheit bezeichnet wird.
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Schämen Sie sich eigentlich überhaupt nicht? Fehlt Ihnen eigentlich jedes Ehrgefühl und jede Empathie gegenüber Ihren Mitmenschen? Ich habe das Gefühl, sie gehören zu jener Spezies Menschen, die hinter Gardinen stehen und sich manisch über die Verfehlungen Ihrer Nachbarn ereifern. Pfui Teufel, das ist widerlich! Kehren Sie vor Ihrer eigenen Türe und maßen Sie sich nicht an, ein Urteil über andere zu sprechen!!!
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Der Unsinn dieser Petition ergibt sich schon aus deren Begründung. Die Aktion Ihr Augenmerk auf eine Minderheit, deren Diskriminierung es zu minimieren gilt. Daraus abzuleiten, dass die kl. Familie in Status als "Mainstream" bedroht wird ist geradezu absurd, da Homosexuelle, etc. eben eine Minderheit sind, die nicht maßgeblich die Formen der Partnerschaft beeinflussen wird. Bedrohung für Familie und Gesellschaft geht vielmehr von immer steigendem Leistungsdruck und sozialer Ungerechtigkeit aus.
Quelle: Gesunder Menschenverstand
Familie muss geschützt und gestützt werden, richtig. Aber eben jede Art von Familie! Die Aufwertung einer Sache bedeutet doch nicht automatisch die Abwertung einer anderen. Es wird ja niemandem etwas weggenommen. Folgt man der Logik, wonach die klassische Ehe durch eine Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften abgewertet werden würde, müsste man auch zu dem Schluss kommen, der Mann sei durch die gesetzliche Gleichstellung der Frau abgewertet worden.
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Albert Einstein: „Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen.“ Edmund Burke: "Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!"
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Bei dieser Petition geht es in erster Linie darum, überholte christliche Wertvorstellungen mit aller Macht verteidigen zu wollen. Alleine die Kombination von Familie und "Mainstream" ist irrwitzig. Das die klassische Familie schon lange kein alleingültig funktionierendes gesellschaftliches Instrument mehr ist, dürfte jedem bewusst sein, der sich die Trennungsdramen im eigenen Bekanntenkreis anschaut. Bitte diesen reaktionären Blödsinn nicht weiter unterstützen.
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""Es tut mir Leid um Dich, mein Bruder Jonathan; Du warst mir sehr angenehm, Deine Liebe war mir wohltätiger als die Frauenliebe." "Und Jonathan und David schlossen einen gemeinsamen Bund der bedingungslosen Liebe", "Und Jonathan, der Sohn Scha'uls, fand sehr großes Gefallen an David" Eine schöne Liebesgeschichte zwischen 2 Männern (David und Jonathan) in der Bibel! Nur eine Freundschaft? Was soll daran absurd und unverschämt sein Liebe zu erkennen?!?
David und Jonathan Teil2... Wenn das "keine Rechtfertigung der Homosexualität in der Bibel" sein soll, wieso ist das im Umkehrschluss in Ordnung Schwulen und Lesben mit Rechtfertigung auf die Bibel das Leben zur Hölle zu machen?!? Warum tut man sich so schwer die Schönheit der LIEBE, auch gleichgeschlechtlich, anzuerkennen (wie es diese Stellen tun) und reduziert alles nur auf Sex? Und die Aussage Mord dann auch rechtfertigen zu können (weil ja auch Brudermord erwähnt wird) ist eine Frechheit
J. W. Goethe: „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird - und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
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Natürlich ändert sich unsere Gesellschaft. Die Bibel ist mittlerweile schon 2000 Jahre alt, zur Entstehungszeit hielten die Römer noch Sklaven. Diese Schrift hat viele Punkte, die in unsere heutige Welt nicht mehr passen, wie eben die Homo-Ehe. Allgemein haben wir uns im Zuge der Globalisierung geöffnet und müssen, um kooperieren zu können, toleranter sein. Vielfalt ist essentiell geworden.
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Viele stoßen sich ja auch an der simplen Bezeichnung als "Ehe", weil jene ja exakt definiert ist in der Bibel. Was ist denn mit nichtchristlichen Gesellschaften? In Indien gibt es zum Beispiel nur wenige Christen, trotzdem "verheiratet" man sich und die "Ehe" läuft oft auch anders als in der Bibel idealisiert. Trotzdem wird der Begriff auch hier gebraucht und keiner protestiert dagegen. Man kann doch andersgläubige oder Atheisten, die homosexuell sind, nicht auch an einen religiösen Begriff binden wollen, mit dessen Ursprung sie nichts gemein haben. Viele Ungläubige haben geheiratet, obwohl
Quelle:
Die Kirche instrumentalisiert den Glauben vieler Menschen um Menschengruppen zu diskriminieren. Schwarze, Frauen, Homosexuelle,... es war und ist immer der gleiche Trick, nämlich die wortwörtliche Auslegung der Bibel. Die Bibel kann man aber nicht wortwörtlich auslegen, vor allem weil in der Originalsprache oft etwas anderes gemeint war (Übersetzungsfehler!). Wenn, dann muss man die Bibel im Kontext der Zeit auslegen, ansonsten müsste man sofort die meisten Frauen steinigen.
Quelle: preisgekrönte Doku "For The Bible Tells Me So"
Viele Pro-Argumente beziehen sich auf Gott und die Christlichkeit die die "Homo-Lobby" zerstören will. Welche Christlichkeit tragt IHR in euch, wenn ihr alle Geschöpfe Gottes, sämtliche Menschen, nicht als gleich erachtet? Gott hat nach der christlichen Lehre (und auch nach vielen anderen Religionen) den Menschen als sein Ebenbild erschaffen. Er erschuf Mann und Frau. Die Bibel lehrt vieles, vieles widersprüchliches und während das eine mittlerweile als mittelalterlich (morden usw.) erachtet wird, werden einige Zitate genommen um liebende Menschen zu diskriminieren? Das ist gottlos!
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Die traditionelle Familie ist ein Auslaufmodell was durch unsere immer schnelllebige Welt regelrecht gefördert wird.Es gibt bessere Alternativen dazu.Und teils werden diese Alternativen auch schon gelebt.Das müssen wir akzeptieren.Hinzu kommen immer mehr Single Haushalte mit einer Person.Das ist halt der Wandel der Zeit.
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Die Aktion der Stadt verhindert keine hetronormative Ehe, sie macht nur andere bereits existierende Familien sichtbar. Weder werden dadurch weniger Kinder geboren noch werden dadurch heterosexuelle Lebensstile beschnitten.
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