Region: Hessen
Wirtschaft

Es geht um unsere Region - Übergangslösung für K+S Werk Werra jetzt sicherstellen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerpräsident

1.135 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.135 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Eine Bitte an die Ünterstützer der Seite "Contra": Beteiligt euch nicht mehr an Klicks, um die Gewichtung der Argumente zu beeinflussen. Dieses alberne Spiel sollte man anderen überlassen. Die Petition ist überflüssig wie ein Kropf, da sich Behörden im Rahmen der Prüfung der Antragsunterlagen immer noch an den gesetzlichen Grundlagen zu orientieren haben. Die zum Teil alarmierenden Stellungnahmen der thüringischen und hessischen Fachbehörden können nicht mehr ignoriert werden. Das sollte die Unternehmensleitung zur Kenntnis nehmen und im Interesse der Beschäftigten endlich gegensteuern.

Quelle:

2.5

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Trinkwasserversalzung

Warum bietet openpetition einem Bürgermeisterkandidaten eine Wahlkampfplattform, der den jahrelangen Kampf der Gemeinde Gerstungen um sauberes Trinkwasser behindern will? Es geht hier um die Abwässer der K+S AG, die in einer Menge von 1 Milliarde Kubikmeter in den Untergrund verpresst worden sind das Grundwasser und das Trinkwasser belasten. Recherchiert openpetition nicht, wemm sie eine Plattform biten? Informieren Sie sich auf <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.wasser-in-not.de" rel="nofollow">www.wasser-in-not.de</a> Die Region braucht eine Lösung, die Arbeitsplätze schützt und die Abwasserversenkung beendet, keine "Übergangslösung", die Trinkwasser vernichtet

Quelle:

2.5

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K+S hat mit Unterstützung der Politik die Region in den letzten Jahrzehnten in die "Mülkippe" der Nation verwandelt. Dass gerade die Menschen, die auf dem todbringenden Pulverfass leben, im Interesse ihrer Kinder und Kindeskinder keine umweltschonendere Entsorgungswege anmahnen, um die lebensnotwendige Ressource Wasser zu schützen, stimmt bedenklich. Herr Illiev hat als Bürgermeisterkandidat der Stadt Heringen diese Petition auf den Weg gebracht. Sein Wahlkampf ist bisher durch einen penetranten Aktionismus geprägt. Weniger wäre mehr!

Quelle:

2.5

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der ungezügelten Profitgier dieser Lebensraumvernichter muss Einhalt geboten werden.

Dangino Märten Leute, schaut mal über euren Tellerrand! Hier sind die Mitarbeiter längst zum Spielball der großindustriellen Verbrecher geworden, ohne es zum Teil zu merken. Was zählt denn ein Job bei diesen Gaunern, wenn in naher Zukunft wir unser Trinkwasser in der Getränkehandlung kaufen müssen? Meint denn wirklich jemand, diese K&S-Fuzzies geben euch einen Cent Stütze dazu? Wer Müll produziert, muss ihn auch entsorgen! Wer das auf Kosten der Allgemeinheit tut, gehört hinter Gitter! K&S sollte dazu vergattert werden die Milliarden Steuergelder aus der Nachwendezeit zurückzuzahlen, wenn sie

Quelle:

2.5

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Als die ostdeutschen Kaliwerke plattgemacht worden sind, um die Monopolstellung des Konzerns K+S im vereinten Deutschland zu sichern, gab es keine vergleichbaren Solidaritätsbekundungen aus dem hessischen Kalirevier. Warum auch, die eigenen Arbeitsplätze waren nicht betroffen. Inzwischen gefährdet K+S die Trinkwasserversorgung eines ganzen Landstriches. Mit diesen politischen und umweltgefährdenden Schweinereien muss ich mich nicht solidarisch erklären.

Quelle:

1.8

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