Das plappernde Instagram-Dirndl hat noch gar nichts gesagt.
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Das plappernde Instagram-Dirndl hat noch gar nichts gesagt.
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Was M. Schulze-Röbbecke (ehem. Pressesprecher Landratsamt Haßberge) hier verbreitet, ist entweder der blanke Unsinn oder zeugt von erschütternder Unkenntnis oder zeugt von erschreckender Irreführung der Bürger. Das Merkblatt (für Bayern) von "MehrDemokratie.de" zu Bürgerbegehren stellt eindeutig fest: "Bürgerentscheide über konkrete Projekte - z.B. Kindergarten-Neubau - sind möglich." Nur zur Haushaltssatzung als Ganzes kann es kein Bürgerbegehren geben. Quelle: https://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdf/Merkblatt_BE_Bayern.pdf Das waren noch Zeiten, als noch die Wahrheit gesagt wurde!
Quelle: Mehr Demokratie e.V., Merkblatt Bürgerbegehren für Bayern
Der Erhalt des Zeiler Hallenbades ist längst gesichert. Blitz und Donner hinterlassen eben einen tiefen Eindruck, selbst wenn es nur Theaterdonner der JU ist. Quelle: https://www.stmi.bayern.de/sug/sport/sportstaetten/kommunale/index.php
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Lieber Unterstützer/innen, bitte vergesst nicht, Euch auch für die Sparkassenpetition einzutragen! Ihr wart schon so fleißig, dann lasst uns auch hier zeigen, was uns wichtig ist! Link: https://www.openpetition.de/petition/online/rueckabwicklung-der-sparkassenfusion-schweinfurt-mit-hassberge
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Gibt's denn nicht die Möglichkeit, die Schulkinder auch zum Beispiel mit einem Flugtaxi zur Haßfurter Welle zu fahren? Da gibt's doch was von MdB Dorothee Bär.
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Herr Müller, starten Sie bitte ein Bürgerbegehren, der Erfolg ist so gut wie sicher! Dann bleibt unser schönes Bad!!!
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Ein Bürgerbegehren zum Erhalt des Zeiler Hallenbades ist zulässig. Bitte macht das!
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Die Lebensregion-plus-Gemeinden Breitbrunn, Ebelsbach, Eltmann, Kirchlauter, Knetzgau, Oberaurach, Rauhenebrach, Sand am Main, Stettfeld und Zeil am Main sollen das Bad bezahlen, dann geht es doch!
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Als Dank fürs neue Hallenbad bitte alle CSU wählen!
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Die Sanierung ist doch ganz leicht möglich, wenn alle zusammenlegen. Die Städte und Gemeinden Zeil, Sand, Eltmann, Ebelsbach, Stettfeld, Breitbrunn, Kirchlauter zahlen pro Einwohner 350 Euro in einen Fonds ein. Dann hat man das Geld schnell zusammen.
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Dass für das HB Zeil schnell viele Unterschriften geleistet wurden hat aber so gar nichts mit der JU zu tun. Müller ist Vorsitzender des Schwimmclubs Haßberge mit ca. 350 Mitgliedern, der das Zeiler Bad seit jeher zum Trainieren und für Schwimmkurse und Aquafitness nutzt. Desgleichen Wasserwacht Ortsgruppen, VHS, Rheumaliga etc. Alle haben eigene Netzwerke, und so ist es kein Wunder, dass all diese Menschen hinter dem Bad stehen. Also nix politische Intrige - alles legitim!!!.
Quelle: Martin Schulze-Röbbecke
Auch alle drei Kinder von Dorothee Bär haben, neben bisher ca. 2000 anderen Kindern aus dem Landkreis, in einem Schwimmkurs des SC Hassberge das Schwimmen gelernt. Und auch die Wasserwacht Sand und Hassfurt hat einen sehr großen Anteil an Kindern unter ihren Mitgliedern. Wohin sollten diese Kinder und Jugendlichen zum Schwimmen, wenn das Bad in Zeil schließen müsste? Und auch die vielen nicht in Vereinen organisieren Badegäste jeden Alters hätten keine Alternative.
Quelle: Vorstandsmitglied des SC Hassberge
Das Zeiler Hallenbad hat 5 x 25 m Bahnen und ist damit ein kleines Norm-Hallenbad. Außerdem hat es einen Hubboden, der sowohl Kinder- und Bewegungs-Angebote als auch Streckenschwimmen und Wettkämpfe zulässt. Es ist damit das zentralste, vielseitigste und größte Hallenbad im Landkreis Haßberge. Knetzgau und Königsberg haben nur 4 je 4 16-mBahnen und keine Hubböden. Das Hassfurter Schulhallenbad ist mit 6 Bahnen a 25 m zwar noch größer als Zeil - es steht als voll ausgelastete Schulsportstätte aber nicht zur Verfügung. Fazit: Schließt Zeil, gibt's für" jedermann" kein gescheites HB mehr.
Quelle: Jutta Schulze-Röbbeccke
Der Steuerzahler sollte jedenfalls lIeber Bäder als Fußballplätze fördern. Glaubt jemand, dass all die Sportheime und Fußballplätze nur von Vereinen bezahlt wurden? Wie naiv! 30 % Vom BLSV, 5-10 % von der Standortkommune, oft Hilfe bei Grundstück und Erschließung, bei älteren Grenzlandmittel ... Dabei spielen wahrscheinlich im Einzugsgebiet des HB Zeil weniger Menschen aktiv Fußball, als das Hallenbad besuchen. Schwimmen ist laut Aussage aller Ärzte gesund, kann bis ins hohe Alter und auch mit Handycaps betrieben werden. Jedes Schwimmbad ist aus gesundheitspolitische Sicht erhaltenswert!
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Das waren noch Zeiten als Leserbriefe namentlich gezeichnet werden mussten! In Zeiten des Internets wird in den Foren nur noch feige aus der Deckung geschossen. Bezeichnend für die Entwicklung der Öffentlichkeit. Zur Sache Sache: Ein Bürgerbegehrens wäre wohl nur zulässig, wenn es nicht haushaltswirksam ist.
Quelle: M. Schulze-Röbbecke
Hier ist was oberfaul. Ich habe schon viele Internet-Petitionen beobachtet, aber eine die am ersten Tag über 1000 Stimmen bekommt, ohne dass davor in der Presse berichtet worden ist, das gibt es meiner Meinung nach nicht!
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Diese Aktion ist eine durchsichtige Aktion der Jungen Union JU (=Schattenpartei der CSU), um billigen Stimmenfang für die Landtagswahl im Herbst zu betreiben. Aufgabe der JU: Mit der Petition der CSU den Ball zuspielen. Die kommt dann mit Vogel, Bär und Söder daher und spielt sich als Retter des Zeiler Hallenbads auf. Niemand wollte und will das Zeiler Hallenbad ernsthaft schließen. Hier wird Theater gespielt!
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Geht das hier mit rechten Dingen zu? Am 1. Tag über 1000 Unterzeichner, obwohl davon noch nichts in der Zeitung gestanden hatte? Mir kommt das merkwürdig vor.
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Der Zeiler Stadtrat hat doch schon gegen das Hallenbad gestimmt. Den Stadtrat sollte man respektieren.
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Einfacge Rechnung: Man nehme 100 Parteimitglieder á 10 E-Mail-Adressen = 1000 Unterschriften. So einfach.
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Facebook-Eintrag der Jungen Union Haßberge vom 27.4.2018: "Unser Vorstandsmitglied Julian Müller hat, in seiner Position als Vorstand des Schwimmclubs Hassberge, eine Petition zum Erhalt des Schwimmbades in Zeil gestartet. Sein Anliegen trifft genau unsere Meinung". Quelle: https://de-de.facebook.com/juhassberge/
Quelle: Facebook.com/JUhassberge
Es besteht schon eine Überversorgung mit Hallenbädern im Landkreis Haßberge. Derzeit gibt es 6 Hallenbäder für 84000 Einwohner! Die Hälfte davon würde ausreichen. Wenn man noch die Freibäder dazurechnet, kann sich keiner beklagen. Auch im Haßfurter Freizeitbad kann man dank geheizter Becken noch bis zum Winteranfang schwimmen. Wenn Zeil das Geld hat, ist es in Ordnung. Ich sehe aber nicht ein, dass diesen Luxus der Landkreis bezahlen soll.
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Wer was für die Gesundheit tun will, dann sollte das Geld in die Krankenhäuser und Pflegeheime gesteckt werden und nicht die Eitelkeit eines kleinen elitären Sportlerkreises bedienen.
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Ich finde ein Zentralbad für den Landkreis besser. Man sollte in Haßfurt das Hallenbad vergrößern, weil da gibt es schon ein neues. Wenn es für alle öffnet, hat der ganze Landkreis was davon. Kleine Bäder kosten zu viel Geld. Deshalb lieber wenige, größere, die zentral in unserer schönen Kreisstadt liegen! Das ist auch wirtschaftlich gesehen besser. Steuergelder müssen nun mal wirtschaftlich verwendet werden. Da kann nicht jedes Dorf ein Hallenbad unterhalten. Dass sollten auch die Zeiler einsehen.
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Wenn ein teures Hallenbad auf Steuerzahlerkosten gebaut wird, dann muss es auch großzügige Öffnungszeiten haben. Es ist nicht in Ordnung, wenn dann Vereine die Bäder dauernd belegen! Andere Vereine werden auch nicht so unterstützt, die meisten bekommen gar nichts! Die meisten Bäder im Kreis haben aber pro Tag nur 2 bis 3 Stunden auf, weil die Vereine alles blockieren. Deshalb bin ich gegen das Bad!
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Es gibt genügend Hallen- und Freibäder in der nächsten (!) Umgebung. Natürlich soll/muss jeder schwimmen lernen. Man kann auch das Haßfurter Hallenbad für den Publikumsverkehr öffnen. Neben Haßfurt (7 km) gibt es weitere Hallenbäder in Knetzgau, Königsberg, Hofheim, Bischberg, Gerolzhofen, Ebern, Ebrach, Baunach, Bamberg, Schweinfurt. Alles nicht weit weg und viele auch mit der Bahn zu erreichen. Freibäder in Haßfurt, Eltmann, Hofheim. Die Stadt hat kein Geld, das darf man nicht vergessen. Wer kein Geld hat geht eh lieber zum Baggersee schwimmen, die kleinen Leute können sich keinen Eintritt l
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Ein Alleinstehender zahlt heute schon 49,7 " seines Einkommens an Steuern, plus Mehrwertsteuer. Alles, weil das Geld rausgeschmissen wird für Überflüssiges! Hallenbäder ja, aber es muss einen Schlüssel geben, auf wie viele Ew. ein Hallenbad kommt. Der Kreis Haßberge ist pleite und dann gibt es 6 Hallenbäder. Das sind definitiv viel zu viele!
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Dass im ersten Pro-Argument von Dorothee Bär geschwärmt wird, sagt eigentlich alles über diese Petition aus.
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Mag sein, dass Bäder geschlossen werden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass viele Menschen lieber in einem See schwimmen als wie in Chlor und Pipi.
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Ein Hallenbad-Neubau in Eltmann ist sinnvoller, weil dort mehr Schulen sind wie die Realschule. Auch für Ebelsbach wäre das besser. MdB Dorothee Bär wäre bestimmt auch für Eltmann, weil das näher für ihre Kinder ist.
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Bäder sind Brutstätten für gefährliche Fußpilzkeime. Jährlich fordern Pilzinfektionen 1,5 Mio. Tote. Das hat eine Studie der Universität Aberdeen ergeben. Aber auch Milliarden andere Krankheitserreger fühlen sich in feuchtwarmen Hallenbädern pudelwohl und warten nur darauf, besonders ältere oder immungeschwächte Menschen zu infizieren. Internet: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/jaehrlich-millionen-tote-durch-pilzinfektionen-9016500.php
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Die Stadt Zeil sollte das Geld lieber für die Karl-Link-Straße ausgeben, da ist es nötiger!
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So einen Wirbel zu veranstalten wegen einer Entscheidung, die der Stadtrat getroffen hat. Wo soll das Geld denn herkommen? Entweder die Stadt ist potent genug oder nicht. Aber belätschert nicht die Steuerzahler mit euren privaten Luxusbedürfnissen, die Steuern sind sowieso schon viel zu hoch! Dann gründet halt ein Vereinsbad auf Vereinskosten aber lasst uns Steuerzahler in Ruhe! Es gibt genügend Hallenbäder in der Umgebung!
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Die Junge Union kann auch mal für Eltmann was tun. Wir bräuchten hier dringend ein Hallenbad, werden aber immer wieder übergangen. Wenn der Kreis fördert, dann in Eltmann!
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Vorsicht, die Geldtöpfe sind nur noch zum Teil gefüllt. Ich habe aus Hintergrundgesprächen gehört, dass entweder das Hallenbad Zeil oder das Knetzgauer Hallenbad saniert werden kann.
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Das Zeiler Hallenbad ist kein Kreisbad. wer das behauptet, führt die Öffentlichkeit in die Irre. Es ist ein stadteigenes Hallenbad (gewesen).
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