Tatsächlich ist die effektive CO2 Bilanz einer für Agrarsprit verwendeten Agrarfläche durch Freisetzung des im Boden gebundenen CO2 durch Bodenumnutzung, inklusive des Bearbeitungsaufwandes und Düngung eine negative. Wird Wald dafür gerodet, so muss der Acker alleine für die Freisetzung der CO2 Äquivalente(CO2, CH4, N2O) aus dem Boden über Jahrzehnte lang LuftCO2 im Boden binden. Die Synthetisiertung von Stickstoffdüngern ist so Energieaufwendig, dass ein Großteil der von dem Agrarspritacker gewonnenen Energie herfür verwendet wird. -->Agrarsprit nur auf Brachflächen!
Quelle: Sterner, Michael: Bioenergy and renewable power methane in integrated100% renewable energy systems. Kassel University Press. 2009.; Sowie <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://BUND.net" rel="nofollow">BUND.net</a>