Eine Digitalisierung ermöglicht es, dass mehr als 15-20 Benutzer gleichzeitig auf die Kirchenbücher zugreifen können.
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Eine Digitalisierung ermöglicht es, dass mehr als 15-20 Benutzer gleichzeitig auf die Kirchenbücher zugreifen können.
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Eine Digitalisierung ist die einzige Möglichkeit, die Bestände vor Zerstörung, Beschädigung oder Verlust effektiv zu schützen. Bei einem Brand im Archiv, Einsturz o.Ä. ist dies nicht gewährleistet.
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Würde mir eine weite Anreise (aus Kärnten) ersparen.
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Eine Digitalisierung des Bestände brächte den Vorteil, dass die Ahnenforschung trotz Schließung des Archivs (wegen Corona, Desinfizierung der Microfiches, Renovierung etc.) fortgesetzt werden kann. Auch könnte man nicht wie bisher nur von Montag bis Donnerstag, sondern die ganze Woche über forschen. Da die meisten Forscher berufstätig sind, besteht ein hoher Bedarf an der Betrachtung der Kirchenbücher am Wochenende.
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Die Leitung des Bischöflichen Zentralarchivs hat sich bereits im Jahr 2014 dazu bekannt, die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung für das Archiv zeitnah angehen zu können.
Quelle: www.bistum-regensburg.de/news/camilla-weber-neue-leiterin-des-dioezesanarchivs-3185/
Eine Plattform für die Digitalisierung der Kirchenbücher steht z.B. mit matricula schon bereit. Das Bistum müsste keine neue Vorgehensweise "erfinden", sondern könnte zur Schonung von Ressourcen bestehende Strukturen nutzen.
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Eine vernünftige Archivierung der aufgefundenen Daten in akzeptabler Qualität wird erst durch den Download der digitalisierten Fotos möglich. Das bisherige Anfertigen einer Abschrift oder das teilweise Abfotografieren einer Seite ist entweder mit erhöhtem Aufwand verbunden oder nur in geringer Qualität möglich.
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Das Bistumsarchiv könnte durch die Festlegung eines Entgeltes die Anfangsinvestitionen kompensieren. Mittel- bis langfristig würden die Entgelte durch die erhöhten Nutzerzahlen zu Mehreinnahmen führen.
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Andere Bistümer (z.B. Würzburg und Passau) verlangen ein kleines Nutzungsentgeld und Gebühren für Kopien. Ich halte das für redlich und glaube nicht, dass diese Bistümer vom Draufzahlen leben.
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Für die zwangsweise gezahlten Kirchensteuern darf man im irdischen Leben auch etwas erwarten
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Die Digitalisierung der Kirchenbuchbestände ist mit hohen Anfangsinvestitionen verbunden.
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