Belästigung

Im wirklichen Leben schützt kein noch so deutlich formuliertes Gesetz. Wenn jemand etwas vorhat, dann hat dieser das vor und wird auch noch von seinen Freunden unterstützt und geschützt. RES

Quelle: openpetition

JuSchG, Jugendschutzgesetz, Jugendschutz

Es ist gut und richtig so, Opfern und Opferinnen von sexuellen Übergriffen auch im Internet einen Schutz anzubieten. Häufig müssen bis heute Blockiersoftwarelösungen zum Einsatz kommen, die zum Teil auch medizinische Themen und allgemeine Sexualkunde behindern. Bis heute existiert ebenfalls kaum jugendrechtlicher Schutz im Netz. Daher ist die Idee auch für die Kinder gut.

Quelle: JuSchG

Im Gegensatz zu (körperlicher) sexueller Belästigung im realen Alltag bietet das Internet ausreichend Distanz vor Übeltätern. Alle Social Media-Plattformen bieten zudem einen Spam-Schutz sowie eine Block-Funktion an, mittels derer jeglicher unerwünschter Kontakt komplett unterbinden lässt. Wer hypersensitiv ist und dazu neigt, stärker durch negative Kommentare oder schlechte Witze verletzt zu sein, möge bitte professionelle Hilfe ersuchen, anstatt das Grundrecht auf Freiheit im Internet zu unterbinden.

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