Bürgerrechte

Deine Stimme gegen das Kopftuchverbot

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

173.684 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

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Die Unfähigkeit mit Minderheiten zu leben

Unglaublich wie man es immer mit den Argument "geht doch zurück in euer Land, wo es höhere Kopftuch-Stamdard gibt" versucht den Muslimen weiß zu machen, dass man einfach nicht damit klar kommt mit Minderheiten zu leben, welche nicht die selbe Auffassung über das Leben besitzen. Das hätte ich von Deutschland, welches sich mit seiner Heterogenität in der Bevölkerung rühmt, etwas zivilisierter erwartet

Quelle:

3.0

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Tatsächlich gibt es bzgl. der Thematik isl. Kleiderordnung keine Rechtbegründung ('illa), deren Vorhandensein den Rechtspruch bedingt. Vielmehr erfolgte das Gebot ohne konkrette Nennung einer Rechtsbegründung. Will heißen, auch in privater Abgeschiedenheit bedecken sich Muslime für das Gebet in verpflichtender Weise, damit der Gottesdienst nicht an Gültigkeit verliert. Ein Element, wie etwa "Sexualität" oder "Schutz", stellen keine Rechtbegründungen dar, die den Rechtspruch des Bedeckens bedingen. Das Argument der Integrationsb.ist somit verfehlt u. gibt ein entstelltes Bild vom Islam wieder.

Quelle:

2.7

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Die Befürworter eines Kopftuchverbotes für unter 14-jährige Musliminen argumentieren mit der fehlenden Religionsmündigkeit der Kinder und einer maßgebenden Beeinflussung durch die Eltern. Im Zuge dieser Argumentation müsste man auch das Taufen von kleinen christlichen Kindern und die Beschneidung jüdischer Jungen verbieten. Die derzeitige Diskussion über das Kopftuchverbot stellt nichts weiter als einen weiteren Angriff auf die islamische Identität der Muslime in Deutschland und Österreich dar.

Quelle:

2.6

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Gleichberechtigung

Gerade in Hinblick auf die momentane Situation mit juden und deren kippas, welche von vielen Politikern als unterstützenswertes anliegen in die Öffentlichkeit getragen wird, sollte darauf geachtet werden, das man ehrlich zu sich selbst sein sollte. Wer hinter der kippa steht, muss auch hinter dem Kopftuch stehen. Sowohl Kippa als auch Kopftuch sind Merkmale zweier aus dem nahen Osten stammenden Religionen. Beide verkörpern die freie Auslegung des glauben und sollten nicht eingeschränkt werden. Man darf hier nicht mit zweierlei Maß messen. Sonst wirft man die eigenen Werte in den Müll

Quelle:

2.5

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Im Islam ist es eine Pflicht , dass sich muslimische Mädchen ab der Pubertät (ab der Periode) bedecken. In Deutschland sollte es selbstverständlich sein, dass man selbst entscheiden kann wie religös man sein möchte und wie man die eigenen Kinder erzieht. Wenn man das Kopftuch kritisiert, da die Mädchen zu jung seien, um selbst zu entscheiden ,müsste man auch die Taufe verbieten. Zudem liegt das Problem nicht beim Koptuch, sondern an der Gesellschaft, die schon kleine KInder nur nach dem Aussehen anstatt nach der Bildung oder dem Charakter beurteilt. Leben und leben lassen!

Quelle:

2.4

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 4 (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Quelle: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

2.4

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Folgen der Hetze

Religionsmündigkeit hin oder her die Eltern entscheiden was für das Kind am besten ist. Wenn es Erwachsen wird kann es ja dann selber entscheiden. Außerdem müsste man dann nicht nur die Muslime sondern eben auch juden und Christen auch alles mögliche verbieten. Also eine Diskriminierung auf ganz hohem Niveau. Deutschland sollte sich schämen darüber nur nachzudenken vor allem da es um kleine wehrlose Mädchen geht.

Quelle:

2.3

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Drogen, Alkohol, Lehrer ,Pfarrer, Medien und geschiedene Eltern haben diese Kinder seelisch zerstört. 1000de Suizide jährlich unter deutschen. Psychiatrien sind voll mit deutschen Kindern. ABER KOPFTUCH SCHADET UND VERSTÖSST GEGEN MENSCHENRECHTE. Wir entscheiden wie wir unsere Kinder erziehen und nicht der Staat. Juden wollten nicht die Heidnischen Werte annehmen würden getötet. Jetzt fängt das Spiel mit Muslimen an. Wir meckern aber nicht, wir kämpfen dafür. Kümmert euch um eure Kinder, wenn ihr welche habt.

Quelle:

2.3

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Darstellung

Anschaulich sind bei etwa 80 Millionen Menschen in D. etwa 5% islamischen Glaubens. 80 Millionen soll aus Gründen der Anschaulichkeit der Zahl 80 entsprechen. 5% entspricht dann der Zahl 4. Etwa eine Hälfte ist weiblich die andere männlich. Von diesen 2 trägt aber ungefaehr nur die Hälfte ein Kopftuch. Aus den 75 stehen einige dem Thema indifferent gegenüber. Andere haben eine positive Haltung zum Kopftuch andere sind gegen das Kopftuch. Die Masse der Gegner nimmt damit billig physische oder psychische Belastungen von Frauen in Kauf. Die Masse gegen 1. Inakzeptabel.

Quelle: B. H

2.3

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Erst Mord, dann Anerkennung!

Viele Gegner argumentieren, dass Deutschland ein christlich jüdisch geprägtes Land ist. So lasst doch eure Kinder oder Lehrerinnen eine Kippa oder Nonnen Kopftuch tragen. Dann ist die Sache ausgeglichen. Wer den anderen angreift, soll gesetzlich bestraft werden. Ich glaube erst, wenn die Muslimen wie Juden im 3. Reich ermordet werden, bekommen sie mehr Anerkennung und Toleranz wie die heutigen Juden. Aus der Geschichte lernt man wohl nie was.

Quelle:

2.1

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Das ist ungerecht. Deutschland ist ein freies Land. Mann kann nicht einfach eine Religion belasten. Im Deutschland leben auch sehr viele Menschen aus anderen Herkunften wo man kopftuch trägt. Wenn es kopftuchverbot gibts dann wir Deutschland als undemokratisches Land gesehen außerdem würden auch sehr viele Menschen die gut geschult sind Deutachland verlassen und in ihren eigenen Heimat kehren.

Quelle:

1.9

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Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich als ein Fremder der Religion überhaupt so weit einmischt, dass man über sie bestimmen möchte? Diese Menschen leben schließlich auch in Deutschland, und sie schaden dabei niemanden. Klar, sollen Kinder nicht sexualisiert werden, nur ist das Kopftuch ist bei Anbruch der Pubertät allerdings Pflicht für Muslime, wobei es ihnen überlassen sein sollte, wie religiös sie sein möchten. Das kann eben auch schon mit 12-13 der Fall sein. Wenn in Grundschulen solche Fälle eintreten, dann soll einfach mit Eltern oder Jugendamt gesprochen werden.

Quelle:

1.9

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Nur Mensch sein

Vorurteile in dem wir uns gegenseitig abklatschen, wird uns Menschen leider nicht dazu verhelfen in Frieden zu leben.Die Religion wird leider immer an den Menschen ausgemacht,da sie täglich zu beobachten sind.Aber leider vergisst der Mensch oft,dass keiner perfekt ist.Jeder Mensch versucht seinen Alltag so gut wie Möglich zu meistern.Weshalb muss man das Leben der Menschen,die eine Religionen ausleben dafür bestrafen.Denn das Kopftuchverbot wäre ein verachtender Eingriff.Jeder sollte das tragen was er/sie möchte und jede Beleidigung sollte unterlassen werden.Keiner hat das Recht zu verurteilen

Quelle:

1.7

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Der Wahrsager

Solange nicht nachgewiesen ist, dass Kopftuchtragende gezwungen wurden dies zu tun, kann und darf man kein Verbot aussprechen. Und wie wir wissen sind Verbote ( Alkoholverbot) kontraproduktiv! Hier muss man für mehr Transparenz und Aufklärung sorgen statt Verbote auszusprechen.

Quelle: Fatih Güven

1.7

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Sehe inzwischen keine bessere Lösung mehr

Ne bessere Idee als ein Verbot...sicherlich werden unter denjenigen, die nicht an Gott glauben einige wenigstens an einen Schöpfer oder eine höhere Macht glauben (diejenigen die an gar nix glauben, können ja sagen, falls es eine höhere Macht geben sollte)...hier der Lösungsvorschlag: Die nun mit dir darüber streiten nach dem, was dir an Wissen ward, (zu denen) sprich: "Kommt, laßt uns rufen unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, unsere Leute und eure Leute; dann laßt uns inbrünstig beten und den Fluch Gottes herabbeschwören auf die Lügner.(d.h. auf die Partei im Unrecht)

Quelle:

1.7

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Scheindebatte

Die Kopftuchdebatte ist ein Ablenkungsmanöver des Staates um die Bevölkerung vor ihren wahren Problemen abzulenken. Dies ist eine altbewährte Taktik: Gibt es große gesellschaftliche Probleme? Dann muss man einfach ein neues „Problem“ erschaffen, es hochstilisieren und es an einer Minderheit auslassen, sodass man einen neuen Sündenbock hat für den Unmut der Gesellschaft. #NichtOhneMeinKopftuch

Quelle:

1.6

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Besser als für oder gegen ein Verbot zu streiten und zu debattieren

Da ich keine andere Lösung m sehe: sicherlich werden unter denjenigen, die nicht an Gott glauben einige wenigstens an einen Schöpfer oder eine höhere Macht glauben (diejenigen die an gar nix glauben, können ja sagen, falls es eine höhere Macht geben sollte)...hier der Lösungsvorschlag: Die nun mit dir darüber streiten nach dem, was dir an Wissen ward, (zu denen) sprich: "Kommt, laßt uns rufen unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, unsere Leute und eure Leute; dann laßt uns inbrünstig beten und den Fluch Gottes herabbeschwören auf die Lügner.(d.h. auf die Partei im Unrecht)

Quelle:

1.6

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Da ich inzwischen keine andere Lösung mehr sehe, als diese

Ne besser Idee als ein Verbot...sicherlich werden unter denjenigen, die nicht an Gott glauben einige wenigstens an einen Schöpfer oder eine höhere Macht glauben (diejenigen die an gar nix glauben, können ja sagen, falls es eine höhere Macht geben sollte)...hier der Lösungsvorschlag: Die nun mit dir darüber streiten nach dem, was dir an Wissen ward, (zu denen) sprich: "Kommt, laßt uns rufen unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, unsere Leute und eure Leute; dann laßt uns inbrünstig beten und den Fluch Gottes herabbeschwören auf die Lügner.(d.h. auf die Partei im Unrecht)

Quelle:

1.6

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Gender-Mainstream in der Kita. Regenbogenfamilie und Aufklärungsunterricht in der Grundschule. Klassenfahrten mit ersten sexuellen Erfahrungen. Drogen und Alkohol Konsum in den Schulpausen. Jeder weiß es und keiner tut etwas dagegen! Im Gegenteil, die muslimischen Kinder sind das Problem und müssen erst einmal in das teuflische System assimiliert werden. Wollt Ihr erst einmal 6 mio Muslime vergasen, damit Islamophobie einen Status wie Antisemitismus erlangt?

Quelle:

1.6

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Kopftuchdebatte word auf dem Rücken der Kinder ausgetragen

Die Folgen eines Kopftuchverbot könne n verhärrend sein,da man dadurch weder Intergration fördet noch Kinderschutz betreibt.Imgegenteil man züchtet sich eine neue Hassgeneration die sich noch mehr ausgegrenzt fühlen als ihre Großelterngeneration. Es ist traurig wie blind Deutschland FPÖ oder sonstige Partein folgen will...Dabei ist Kopfruchverbotländer wie Frankreich keinerswegs sicherer geworden ist.Zudem werden die pubertierende Mädchen das Kopftuch zwangsweise ausgezogen was definitiv zu Identätskonflike führen wird...die leidenden sind immer die Kinder...das alles dank unsere Güler!Danke

Quelle:

1.3

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Ich finde es unverschämt muslimischen Eltern zu unterstellen sie zwingen ihr Kind oder schränken das Kind in ihrer Persönlichkeitsentwicklung ein. Ich denke das Kinder eher gezwungen werden kein Kopftuch zu tragen. Ich möchte das meine Töchter selber entscheiden können und das nicht der Staat für sie entscheidet ab wann sie es tragen dürfen. Gilt den die Nächstenliebe nur für Christen untereinander oder nicht auch für alle? Ich dachte christliche Werte sind wichtig.Man muss nicht alles gut finden was Menschen aus religiösen Gründen tun aber man sollte Menschen nicht seine Ansichten aufzwingen

Quelle: www.kath.net/news/63377

1.3

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Besser Lösung als ein Verbot, welches die Fronten und Radikalisierungen beider Seiten erhärten lassen wird

Während sich durch ein Verbot die Fronten nur erhärten werden und Trotzreaktionen und Radikalisierungen auf beiden Seiten die Folgen sein werden stellt ein vernünftiges Gespräch mit den Eltern, auf gleicher Augenhöhe, die beste und vernünftigste Lösung dar, sollte es Anlaß geben, von Druck und Zwang auszugehen...natürlich werden diejenigen sogenannten ,,Islamkritiker" die ihren grenzenlosen Hass nur hinter schön klingenden Scheinargumenten verstecken auf keinerlei Kompromissvorschlag bzw. Zwischenlösung eingehen!

Quelle:

1.2

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Ich finde auch, dass Kinder auch schon mit 12 und 13 Jahren selbst entscheiden sollten, wie sie sich kleiden wollen. Wenn jetzt der Staat es den von der Frage betroffenen Kindern vorschreibt, dann ist ja auch keine Freiheit in der Entscheidung gewonnen. Wenn die Eltern es für die Kinder entscheiden sollen besteht immerhin die Chance, dass sie Rücksicht auf die Wünsche der Kinder nehmen. Ich glaube es wäre vielleicht eher gut, wenn man Gespräche mit den Eltern führt um sie zu beraten, dass sie ihrem Kind bei einer selbstständige Entscheidung helfen.

Quelle:

1.0

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Bessere Lösung als ein Verbot

Während sich durch ein Verbot die Fronten nur erhärten werden und Trotzreaktionen und Radikalisierungen auf beiden Seiten die Folgen sein werden stellt ein vernünftiges Gespräch mit den Eltern, auf gleicher Augenhöhe, die beste und vernünftigste Lösung dar, sollte es Anlaß geben, von Druck und Zwang auszugehen...natürlich werden diejenigen sogenannten ,,Islamkritiker" die ihren grenzenlosen Hass nur hinter schön klingenden Scheinargumenten verstecken auf keinerlei Kompromissvorschlag bzw. Zwischenlösung eingehen!

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1.0

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Keine Kompromisse

Hier gibt es keinen Kompromiss. Ein Kompromiss würde bedeuten, dass man das Grundgesetz umgeht. D.h. von beiden Seiten - Muslimen und Verfassung bzw. Staat - KANN es keinen Kompromiss geben. Dann gehen wir eben in "unsere" Länder zurück (Wobei ich Deutscher bin). Deutschland wird kulturell und wirtschaftlich verarmen, wenn wir weg sind.

Quelle:

0.8

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Sowohl Burka, als auch Kopftuch sind nach altchinesischer Weisheit ein absoluter Bestandteil unverzichtbar westlicher Kultur, ohne die westliche Werte nicht existieren können

Neben der Burka, die ja quasi nichts weiter als das Dirndl der Araberin und somit absolut unbedenklich ist, muss ergo mit ABSOLUT lauthalser Stimme quasi NACH DEM KOPFTUCH GESCHRIEN WERDEN.

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0.7

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Mehr Demut

Wer weiß, ob die Verschleierung der Frau mehr Demut beibringt? So findet die Muslima vielleicht schneller zu Gott. Maßen wir uns nicht an, Verbote zu schaffen. Nur wenn sie von klein auf lernt, wie schmutzig ihre Reize sind, kann sie später die Verhüllung auch freiwillig akzeptieren. Wenn wir das Kinderkopftuch verbieten, nehmen wir ihr diese Chance.

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0.6

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Dann möchte ich aber keine Weihnachtsbäume und den ganzen Schmarrn in Unternehmen sehen. Keine Adventskalender, Weihnachtsmänner, Weihnachtslieder, Weihnachtsbäume in Kitas, Schulen & Co. Kein Religionsfach mehr bitte an Schulen. Wenn euch das Kopftuch so sehr stört, dann dürfen wir uns genau so an anderen Religionen stören. Tun wir das? NEIN. Warum? Weil Islamophobie.

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Verstoß gegen die Wahlfreiheit der Lebensform

Wahlfreiheit der Lebensform ist ein universelles Menschenrecht. Wir werden nie wissen, wer sich aus freien Stücken für oder gegen das Tragen eines Kopftuchs entscheidet und wir werden über die Hintergründe bestenfalls spekulieren können.

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Deutschland- pure Enttäuschung

Wir sind alle Menschen! Und sollten auch alle gleich behandelt werden. Religionsfreiheit? Sagt das jemandem etwas? Mir nicht, denn in Deutschland scheint es wohl nicht mehr der Fall zu sein. Hier herrscht eher Rassismusfreiheit. Warum ist das überhaupt noch ein Thema? Ich glaube es wird niemand damit angegriffen, dass eine Frau FÜR SICH entscheidet, dass sie auf Grund ihrer Religion ein Kopftuch tragen möchte.

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Kopftuchverbot

Demokratie ist nicht, die eigenen Werten der Mehrheit den mitlebenden Minderheit aufzuzwingen. Das ist pure Dektatorie! Seehofer zum Thema tragen der Kippa und antisemetische Straftaten hierzulande : Der Staat hat zu gewährleisten, dass die freie Relegionsausübung ohne Einschränkung möglich sei. Warum gilt das nicht für Muslime hierzulande?

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Es gehört zur Islam und ich finde es eine richtige Diskriminierung und da merkt man das man die Muslimen unterdrücken wollen. Für keine Regierung würde ich oder meine Tochter das Kopftuch absetzen denn das Kopftuch gehört zur Religion und ist im Grundgesetz. Also haben die sich Strafbar gemacht da wäre eine Sammelklage vielleicht mit Allahs Hilfe vorteilhaft

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Kopftücher gehören für Kinder unter 14 Jahren verboten - denn diese sind nur hinderlich und zwingen die armen Mädchen in einen Glauben den sie noch garnicht verstehen können. Die Idee dazu kommt doch nur von alten Männern die die Frauen schon im Kindesalter unterjochen möchten. Wenn ihr Kopftuch tragen wollt, dann tut doch das selbst und zwingt nicht eure Töchter dazu!

Quelle:

3.8

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Kein religiöses Symbol - also kein Anspruch auf Religionsfreiheit

Schon das Foto zur Petition zeigt den Geist der Unterstützer. Wenn das Ihr Frauenideal ist, dann frage ich mich schon, ob Sie in einer freiheitlichen Demokratie angekommen sind, in der Mann und Frau gleiche Rechte haben. Das Kopftuch ist kein religiöses, sondern ein kulturell-patriarchisches bzw. politische Symbol der Islamisten. Kleine Mädchen sollen an das Tragen und die Ideologie gewöhnt werden. Mit (Religions-)Freiheit hat das rein gar nichts zu tun. Im Iran kämpfen Frauen unter Einsatz ihrer Freiheit dafür, kein Kopftuch tragen zu müssen.

Quelle:

3.8

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Zitat aus der Begründung: ...das religiöse Selbstverständnis der Muslime dar. Denn nach dem islamischen Recht – in dieser Meinung herrscht absoluter Konsens unter allen Muslimen weltweit – beginnt das islamische Rechenschaftsalter bei Frauen mit Eintreten ihrer Pubertät (Menstruation). Das musste ich direkt noch einmal lesen .."Denn nach dem islamischen Recht.." Absolut Disqualifikation! Es gibt in Deutschland nur ein Recht und es gilt für alle - das Grundgesetz. Das Grundgesetz besteht übrigens aus mehr als dem Recht der freien Religionsausübung. Dieses Rosinenpicken sei nur am Rande...

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3.7

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Hier geht es um Frühgewöhnung, je früher man an eine Sache gewöhnt wird, je unwahrscheinlicher ist es, daß man es in späteren Jahren wieder lässt. Sprich ein Mädchen, das seit früher Kindheit ein Kopftuch trägt, wird es vermutlich auch im erwachsenen Alter nicht mehr ablegen. Umgekehrt ist es aber auch so, und hier liegt die eigentliche Sorge der Initianten: Eine dann schon jüngere Frau würde vermutlich in späteren Jahren mit geringerer Häufigkeit ein Kopftuch tragen.

Quelle:

3.7

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Der öffentliche Raum wird immer mehr eingenommen. Wir sind hier, wir zeigen es euch auch, wir halten nichts von euch, wir grenzen uns ab. Wir leben aber gerne von und in diesem Staat, weil er uns erlaubt, auf seine Kosten so zu leben, wie wir es wollen. Das alles ist die Aussage. Siehe Petition "Nein zu Vielehe in Deutschland"

Quelle:

3.7

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ohne mich

Es gibt keinen Kopftuchzwang für Muslima, sondern das Tragen ist ein orthodox radikales, politisch motiviertes Zeichen- siehe Türkei, das Integration verhindert. Unter dem Deckmantel von Liberalität und Religionsfreiheit soll ein mittelalterliches Weltbild etabliert werden.Von einer freien Entscheidung kann nicht die Rede sein.Wer die Errungenschaften der westlichen Welt nicht mittragen kann und will, dem stehen genügend andere Länder als Wohnort zur Verfügung.

Quelle:

3.7

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Ich zitiere die deutsch-türkische Rechtsanwältin Seyran Ateş: „Es ist leicht, aus der Ferne und ohne eigene Betroffenheit das Kopftuch zu tolerieren. Für mich ist das jedoch keine Toleranz, sondern Ignoranz. Das Kopftuch und der Tschador symbolisieren in meinen Augen die Unterwerfung der Frau. Aber so lange das Kopftuch fremdbestimmt, also vom Mann bestimmt ist, werde ich mich mit den Frauen solidarisieren, die endlich das Kopftuch oder den Tschador ablegen wollen.“"

Quelle:

3.6

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Wohl des Kindes

Im kindlichen Alter, bis zum 14. Lebensjahr sollte eine zwanghafte Beeinflussung zum Wohle des Kindes, z. B. mobbing usw., vermieden werden. In Bildungseinrichtungen hat deshalb bis zum 14. Lebensjahr Kopftuchverbot zu herrschen. Deutschland ist ein säkularer Staat. Konsequenterweise dürfte es in öffentlichen Bildungseinrichtungen auch keinen Religionsunterricht geben. Leider ist hier das Grundgesetz inkonsequent. Der Religionsunterricht sollte durch nicht konfessionsgebundene Religionsgeschichte auf wissenschaftlicher Basis als Pflichtfach ersetzt werden.

Quelle:

3.6

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So werden etwa Frauen, die kein Kopftuch tragen, von den kurdischen und türkischen Islamisten meistens als eine „ehrlose Frau“ bezeichnet. Sie gilt gleichzeitig als „verdorbene Ware“, und ihr Ehemann kann sehr schnell als „Ungläubiger“ oder „Ehrloser“ abgestempelt werden

Quelle: Welt, Aydin Findikci, Sozialwissenschaftler

3.5

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Die Intention des Kopftuches für Mädchen zielt auf die Herbeiführung einer Parallelgesellschaft. Junge Mädchen sollten dadurch vor Integration in die deutsche Gesellschaft abgehalten werden. Sie werden dadurch schon in jungen Jahren durch ihr Erscheinungsbild islamisiert. – Sie grenzen ihre Mädchen damit von der Gesellschaft ab, sie sollen sich bloß nicht mit den anderen einlassen! Für eine Gesellschaft bedeutet die Bildung von Parallelgesellschaften eine Spaltung, und dies sollte verhindert werden. Bei uns in Europa kleidet man sich nicht religiös.

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3.5

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Karl Marx schrieb einst "Religion ist Opium für das Volk." Marx hätte also des Friedenswilles sich ebenfalls für ein Verbot religiöser Symbole ausgesprochen! Selbst unter Kemal Attatürk wurden die fanatischen Mullahs zurückgedrängt. Warum wohl? Und jetzt geht der Krempel wieder los? Leute, schaltet doch mal die Birne ein. Oder machen wir dann wieder einen Kreuzzug? Oje.

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3.5

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In muslimischen Ländern wie z.B. dem Iran dürfen Kinder in der Schule kein Kopftuch tragen! Dort muss das Kopftuch vor dem Klassenzimmer, genau wie die Jacken, hingehängt werden. Hier werden "Rechte" verlangt, die jeglichem Recht widersprechen. Wäre schön, wenn muslimische Mädchen tatsächlich erst einmal das Recht zur Selbstbestimmung in der Familie bekommen würden, stattdessen werden sie auch heute noch in muslimischen Familien weniger geschätzt als die Jungs. Das entspricht nicht deutschen Werten, und wir sprechen hier von Deutschland.

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3.3

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Ich erhebe meine Stimme - nicht gegen ein Kopftuchverbot für unter 14-jährige Schülerinnen, sondern gegen diese Anmaßung herrschsüchtige alte Männer! Wer auch immer sich hinter diesem Pseudonym "Raimund Hoffmann" versteckt - es ist mit Sicherheit ein Mann. Einer, der sich nicht damit zufriedengibt, wenn erwachsene Muslimas sich einem Kopftuch-GEBOT fügen (das es explizit im Koran gar nicht gibt, nur in seinen mittelalterlichsten Interpretationen...). Sondern der auch unmündige kleine Mädchen zwingen will, sich als "Eigentum" seiner muslimischen Gemeinde zu outen.

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3.1

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Kein Rückschritt bei Frauenrechten...

Nach einem jahrzehntelangen Kampf um Frauenrechte in Deutschland, fallen wir nun zurück in Diskussionen, in denen es um die Unterdrückung von Frauen geht. Das Tragen des Kopftuches IST ein religiöses Statement. Und ich möchte es in einem aufgeklärten, modernen und demokratischen Staat nicht täglich auf den Straßen sehen. So einfach ist das - wieso wird meine Meinung von muslimischer Seite nicht akzeptiert? Interessant auch die vielen muslimischen Namen bei dieser Petition. An anderer Stelle wird leider zu selten die Stimme erhoben. Schade.

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3.0

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Das Kopftuch ist nur das äußere Symbol einer grundgesetzwidrigen und frauenverachtenden Haltung: Hijab ist ein Regelwerk, das Frauen systematisch ausgrenzt, sexualisiert und unsichtbar macht. Es darf nicht zugelassen werden, dass mit dieser Haltung bereits religionsunmündige Kinder markiert werden. Hier ist das Wächteramt der staatlichen Gemeinschaft aus Art 6 Abs 2 Satz 2 GG gefordert.

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3.0

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Unsicher, wo Religion ausgeübt werden soll

Kopfbedeckungen sind in Schulen ein unhöfliches Zeichen und in einigen Schulordnungen sind diese verboten. Wenn es nun Ausnahmen gibt, bei denen die Kopfbedeckung religiös motiviert ist, dann widerspricht das ein Stück weit der Schulordnung und dem Zeichen, dass man setzt, wenn man seine Kopfbedeckung abnimmt, nämlich, dass man gewillt ist zuzuhören. Die Gefahr besteht, dass, wenn wir religiöse Kopfbedeckungen zulassen, dass dann jeder alles auf den Kopf setzen kann. Vom Nudelsieb bis hin zum Nudelsalat. Wie viel Macht sollte Religion haben? Sollte Religion in der Schule ausgeübt werden?

Quelle:

2.9

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nach dem islamischen Recht [...] beginnt das islamische Rechenschaftsalter bei Frauen mit Eintreten ihrer Pubertät (Menstruation).Dies bedingt die Forderung nach Bedeckung bei Frauen. Somit stellt ein Kopftuchgebot für vorpubertäre Mädchen eine sexualisierung von Kindern dar und ist nicht nur an Grundschulen völlig unangemessen.

Quelle: Petitionstext

2.8

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Wir tolerieren heutzutage auch keine Sklaverei, Kinderarbeit etc. Verstöße gegen die Gleichberechtigung der Frau fallen nicht unter die Toleranzpflicht. Solange sich NUR Frauen verschleiern müssen, wird offen zugegeben, dass es Männer sind, die ein Problem damit haben, sich sexuell zu zügeln. Diese Unfähigkeit müssen Frauen mit ihrer Freiheit bezahlen. Das hat wenig mit Religiösität zu tun, sondern ihrer Not, "demonstrieren" zu müssen, dass sie nicht als Sexualobjekt gelten möchten. Das müssen sie bestimmt nicht Allah beweisen.

Quelle:

2.8

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Fachkommentar

Was Ali Kizilkaya und Islamisten als ein „islamisches Gebot“ bezeichnen, wurde erst ab Mitte der 1980er Jahre in der Türkei als ein politisches und islamistisches Symbol gegen die laizistische Staatsordnung und die nationale Einheit der Türkei von religiösen Sekten (z.B. Nur-Bewegung, Süleymanci, Hizbullah etc.) eingeführt. Sie verfolgten das Ziel, die Gesellschaft in „Gläubige (Muslime) und Ehrvolle“ und „Ungläubige (Nicht-Muslime) und Ehrlose“ zu spalten.

Quelle: Welt, Aydin Findikci, Sozialwissenschaftler

2.8

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Neutralität Freiheit Religions-Frei

Bin generell gegen religiöse Symbole und Vorschriften in der Öffentlichkeit. Gesellschaft und Staat sollten hier ebenso wie Schulen Religions-frei und neutral sein. Leider wird vielen muslimischen Mädchen eben nicht die persönliche Freiheit gewährt sich auch gegen das Kopftuchtragen zu entscheiden. Daher sollte der Staat hier ein Zeichen setzen. PS Auch Kruzifixe gehören nicht in Schulgebäude.

Quelle:

2.7

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Meiner Meinung nach Frauen verachtend, in Deutschland soll keine Frau, kein Mädchen unterdrückt werden, sich verstecken müssen etc. Meines Wissens ging diese "Regel" daraus hervor, dass in der Geschichte die Sklavinnen ihre Brüste nicht bedecken durften, und mit diesem "Recht", den Sklavinnen erlaubt war sich zu bedecken - das hat nichts damit zu tun, wie es heute von einigen Muslimen gelebt wird. Hier gilt die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen, das Kopftuch steht im absoluten Gegensatz.

Quelle:

2.7

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Einige Kommentare kann man nicht ernst nehmen. "Meine Freundinnen unter 14 wollen es auch". Echt jetzt? Von sich aus und nicht etwa unter elterlichem Druck? "Wenn man schon den Niquab verbietet" - wer so für Kinder (!!!!) argumentiert, der hat sich disqualifiziert. Es geht nicht um erwachsene, selbstbestimmte Frauen. Diese sollen ihr Recht haben. Es geht um Kinder und um das Zusammenleben in der Schule. Wie kann man ernsthaft verlangen, nur mit Sehschlitz im Klassenraum zu sitzen? Wie soll denn die Beteiligung im Unterricht funktionieren? Tragen die Mädchen dann Namenschilder?

Quelle:

2.7

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Schutzfunktion des Kopftuches ohne Bezug zu Gott

Das islamische Kopftuch muß nur vor fremden Männern getragen werden. Damit definiert es das Verhältnis zu Männern. Fremd - nicht fremd. Vor Frauen und verwandten Männern muß das Kopftuch nicht getragen werden. Es soll nur zum Schutz vor fremden Männern dienen und ist demzufolge kein relegiöses Symbol. Daher ist es nicht von der Relegionsfreiheit gedeckt. Dass, nach dem Willen der Gegner des Kopftuchverbotes, auch Kinder mit Hilfe des Kopftuches vor fremden Männern geschützt werden sollen bzw. müssen, zeigt, wie rückständig die Befürworter des Verbotes sind.

Quelle: Sure 24 / 31

2.6

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Legitimierung

Diese Forderung verletzt die Selbstbestimmung von Muslima in Deutschland, die miterleben mussten wie der Kopftuchzwang für minderjährige Mädchen der erste Schritt zur stetigen Verringerung der Frauenrechte gewesen ist. Es gibt des Weiteren weder im Koran, noch in den direkten religiösen Lehren des gemässigten, demokratischen Islams eine Grundlage für die Forderung nach dem Tragen von Kopftüchern von jungen Mädchen, die dies als Ausdruck der Religiosität fordern oder auch nur rechtfertigen würde. Erst ab der Pubertät ist diese Forderung vorhanden.

Quelle: Koran, demokratische Islamverbände

2.4

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Gesetz über die religiöse Kindererziehung

Ab Vollendung des 14.LJahres besteht in Deutschland eine uneingeschränkte Religionsmündigkeit. Diese beinhaltet sowohl das Recht, aus der bisherigen Gemeinschaft oder Konfession auszutreten, als auch das Recht, zu konvertieren. Mit Eintritt der Religionsmündigkeit kann der Jugendliche eigenverantwortlich entscheiden. Ab Vollendung des 10. LJ ist das Kind zu hören, wenn es in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden soll. Ab Vollendung des zwölften LJdarf ein Kind nicht mehr gegen seinen Willen in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_über_die_religiöse_Kindererziehung

2.4

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Wer sich nicht sicher fühlt vor den Fitan in diesem Land, weil er sich nicht an die Regeln halten will, der solle Hijrah machen Inshallah. "In welchen Umständen habt ihr euch befunden?" Sie antworten: "Wir wurden als Schwache im Lande behandelt." Da sprechen jene: "War Allahs Erde nicht weit genug für euch, daß ihr darin hättet auswandern können?" Sie sind es, deren Herberge Dschahannam sein wird, und schlimm ist das Ende! 4:97

Quelle:

1.8

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Kopftuchverbot in Deutschland

Keine Kopftücher in Deutschland. Zum einen fordern es nur muslimische Männer, zum anderen bedeutet es nur die Unterdrückung der Frauen. Wir haben hier Gleichberechtigung von Mann und Frau, das sollte mit allen Mitteln verteidigt werden.

Quelle: Relindis

1.7

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