Region: München
Kultur

"Biotopia" im Schloss Nymphenburg stoppen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag

1.788 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Denkmalschutz

Das geplante Neubauprojekt „Biotopia“ würde den einzigartigen Charakter des Schlossensembles Nymphenburg zerstören Schloss Nymphenburg ist einer der größten Schlosskomplexe Europas. Seine vier weltbekannten Parkburgen, die technischen Denkmäler, das Wassersystem und nicht zuletzt der 180 ha große Schlosspark hätten den Status Weltkulturerbe der UNESCO verdient. Schloss und Schlossanlage sind dabei ein herausragendes homogenes Werk der Baukunst, bei dem Struktur, Rhythmus und Farbe den Eindruck der Einheitlichkeit ausmachen. Ein Konglomerat von Anbauten und Zubauten ist zwingend zu unterbinden

Quelle: Begründung Petition Aktionskreis

1.1

5 Gegenargumente
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BDA-Positionen für eine klimagerechte Architektur: "Bauen muss vermehrt ohne Neubau auskommen. Priorität kommt dem Erhalt und dem materiellen wie konstruktiven Weiterbauen des Bestehenden zu und nicht dessen leichtfertigem Abriss. Die „graue Energie“, die vom Material über den Transport bis zur Konstruktion in Bestandsgebäuden steckt, wird ein wichtiger Maßstab zur energetischen Bewertung sowohl im Planungsprozess als auch in den gesetzlichen Regularien. Wir brauchen eine neue Kultur des Pflegens und Reparierens." https://www.bda-bund.de/2019/08/das-haus-der-erde_bda-position/

Quelle:

1.0

1 Gegenargument
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Verkehr

Das geplante Bauprojekt „Biotopia“ würde zu einem Verkehrschaos führen. Der geplante Standort des Museums liegt an einer Engstelle am Ende einer schmalen Wohnstraße. In unmittelbarer Nähe befinden sich drei Schulen, deren Verkehrsaufkommen schon heute kaum zu bewältigen ist. Die Anbindung des geplanten Museums „Biotopia“ an den öffentlichen Verkehr ist absolut mangelhaft. U- und S-Bahnstationen sind kilometerweit entfernt. Parkplätze sind nicht vorhanden und im historischen Umgriff der Schlossanlage auch nicht erwünscht. Der Parksuchverkehr erstreckt sich bereits jetzt weit in die anliegenden

Quelle: Begründung Petition Aktionskreis

0.8

3 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Einbindung des Landesamtes für Denkmalschutz

• Bei dem Gebäude, das für Biotopia abgerissen werden soll, handelt es sich um ein asbesthaltiges Gebäude aus den 1960er Jahren, das kein historischer Teil von Schloss Nymphenburg ist. Die Planung wurde in voller Übereinstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege und mit höchster Sensibilität für das Schlossensemble von Staab Architekten durchgeführt, die über außergewöhnliche Erfahrung im Bauen in historischen Stätten verfügen. Das Landesamt für Denkmalpflege war in diesen Prozess von Anfang an eingebunden.

Quelle:

4.5

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Das scheinheilige Spiel mit den Kosten

Seit dem Auszug des Instituts für Genetik wid der in Diskussion stehende Gebäudetrakt allenfalls als Lager genutzt. Jede alternativ zum Museum Biotopia zu denkende neue Nutzung würde aufgrund der Belastung der Bausubstanz (Asbest...) die gleiche Teilsumme X der kolportierten 200 Mio Gesamtkosten - oder gar mehr - benötigen. Hierüber nicht zu sprechen und anstelle die Paketposthalle als Alternativstandort ins Spiel zu bringen (Industriedenkmal mit sehr hohen zu erwartenden Sanierungs-/Instandhaltungskosten) ist naiv oder bewusst irreführend!

Quelle:

4.5

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Das Museum Mensch und Natur verschwindet nicht für immer sondern wird durch ein neues Museum ersetzt. Das Konzept war für seine Zeit super und fortschrittlich, ist aber in weiten Teilen nicht mehr zeitgemäß. Im Biotopia Lab im botanischen Garten kann man sich ansehen wie ein modernes Konzept aussieht.

Quelle: Biotopia.net

4.4

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Naturkundemuseum von Weltruf

Der Neubau von „Biotopia“ wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege geplant, die Kritik der Gegner wurde bei den Entwürfen sehr ernst genommen. Hier liefert der Biotopia-Chef Argumente gegen die Petition, die die Chance auf ein Museum von Weltruf gefährdet. https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/biotopia-chef-verteidigt-projekt-die-ganze-welt-beneidet-uns-art-727008

Quelle: www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/biotopia-chef-verteidigt-projekt-die-ganze-welt-beneidet-uns-art-727008

4.3

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Museum Mensch und Natur verschwindet nicht

Biotopia soll doch die moderne und damit nur konsequente Weiterentwicklung vom Museum Mensch und Natur werden. Deshalb verschwindet es ganz und garnicht, wie hier behauptet wird, sondern erblüht zeitgemäß in einer Größe, die ihm als besonders beliebtes Museum in München zusteht. Und wenn junge Leute für ihre Umwelt sensibilisiert werden, dann profitiert doch auch der Schlosspark gerade im hinteren Teil davon, der sonst immer mehr zur Joggingstrecke verkommt. Dabei gibt es hier so viel zu entdecken!

Quelle: www.biotopia.net/de/projekt/menschundnatur

4.3

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Biotopia hilft Verkehrsproblematik lösen

Ein Plan zur Verkehrsberuhigung rund um die Maria-Ward-Straße wurde von den Landschaftsplanern in Zusammenarbeit mit Biotopia entwickelt. Tatsächlich ist Biotopia in dieser Hinsicht eher Teil der Lösung als das Problem. Denn im Rahmen der Planung wurden zwei Verkehrsgutachten erstellt, die keine nennenswerten Verkehrsprobleme durch das neue Museum ergeben haben. Biotopia würde ein integriertes Verkehrskonzept für das Areal sehr begrüßen und wäre gerne bereit, sich in den Prozess einzubringen.

Quelle: biotopia.net

4.3

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Investition in die Zukunft

• Der Begriff „Unsummen“ ist zu relativieren. Auch wenn 200 Mio.€ natürlich viel Geld sind, entsteht hier ein Naturkundemuseum neuer Art, ein Leuchtturm für München und Bayern. Vergleicht man die Kosten mit anderen ähnlichen Projekten relativiert sich diese Summe, z.B. Berlin - Sanierung des Museums für Naturkunde (660 Mio. €); FFM – Erweiterung und Modernisierung des Senckenberg Museums (316 Mio. €). Die Planung und Durchführung von BIOTOPIA ist als Investition in die Zukunft zu sehen. Es schafft Arbeitsplätze, Aufträge gehen an bayerische Firmen und es wird in Zukunf viele Besucher anziehen.

Quelle: www.zeit.de/news/2021-04/29/senckenberg-museums-sanierung-und-erweiterung-kommt-voran?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

4.2

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Bitte diese tolle Chance nicht vertun!

Schon dass die Paketposthalle als alternativer Standort vorgeschlagen wird, zeigt für mich, dass die Petitoren sich nicht ernsthaft mit der Idee von Biotopia auseinandergesetzt haben. Das Konzept des Museums lebt von der Nachbarschaft zum Botanischen Garten und dem Schlosspark und schlägt eine Brücke zwischen menschlicher Zivilisation, Kulturgärten und Biotopen. Die Sinne für die ökologischen Zusammenhänge lassen sich nur durch echtes Erleben schärfen. Es wäre schade, wenn diese Chance vertan würde - zumal die Bedenken der selbst ernannten Denkmalschützer ja durchaus ernst genommen worden sind

Quelle: www.biotopia.net/de/projekt/vision

4.1

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fehlerhafte Daten

Die Petitoren bringen fälschlicherweise eine geplante Bauzeit von 10 Jahren als Gegenargument gegen den Museumsneubau vor. Diese Zahl ist nicht korrekt. Die bisherige Vorbereitungs- und Planungsphase hat gut 10 Jahre in Anspruch genommen, nicht die geplante Bauphase. Die Bauphase ist Stand heute für die Jahre 2023 bis 28 geplant, also fünf Jahre.

Quelle: biotopia.net

4.0

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Unzulässige Argumentationen Gegen den Bau

Viele der Kommentare der Fraktion “Für einen Stopp des Museums” sind weit hergeholt, Spiegeln subjektive und persönliche Meinungen wieder und sind nicht sachlich und auf Fakten basiert. Ja ein Teil des Schlossensembles wird abgerissen allerdings neu konstruiert und sorgfältig mit dem Amt für Denkmalschutz besprochen. Der abgerissene Teil ist ein Anbau aus den 1960er Jahren der zur ehemaligen Genetik und Mikrobio Fakultät der LMU gehört. Dieser Gebäudeteil ist nicht schön & Asbest verseucht. Der neue Teil gliedert sich schön in das Ensemble ein (kann man einfach googeln)

Quelle:

4.0

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Innovation genau am richtigen Standort

Biotopia bringt Umweltengagement, Wissenschaftskommunikation und Bildung zusammen und bringt Bayern in diesen Fragen auf die globale Bühne. Pandemie, Klimakrise und Biodiversitätscrash haben gezeigt, wie entscheidend Wissenschaft und Umweltkommunikation für die Zukunft Bayerns sind. Kinder und Jugendliche - die Akteure in der Welt von morgen - spielen eine besondere Rolle in der Arbeit von Biotopia. Der Standort am Schloss & Botanischen Garten ermöglicht fußläufige Exkursionen, z.B: um heimische Amphibien zu beobachten und das im Museum Erarbeitete „in echt“ zu erleben. Auch als Großstadtkind.

Quelle: www.biotopia.net/de/projekt/vision

4.0

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Ich arbeite im staatl. Bauamt München und kenne viele Gebäude, die schon seit längerem sanierungs- oder abrissbedürftig sind, aber keine Mittel erhalten. Ein altes Gebäude welches technische Mängel aufweist ist eine Gefahr für Menschen und umliegende Gebäude. Beispielsweise kann das Brandschutzkonzept eines alten Gebäudes dazu führen, dass ein Brand nicht eingedämmt wird und auf das Schloss überspringen kann. Der Neubau von staatlichen Gebäuden ist eine eher seltene und dann auch notwendige Entscheidung und sollte als großes Glück angesehen werden.

Quelle:

3.8

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Während die Bedenken bezüglich des Schlosses wichtig sind, wurde darauf während der Planung intensiv geachtet. Durch den Architekten welcher mit der Verbindung zwischen Altbau und moderner Architektur bereits einige Erfahrung hat muss das Biotopia nicht als eine Zerstörung des Alten gesehen werden sondern als eine Verbindung zwischen Moderne und Geschichte. Dieser Aspekt kann neben dem wissenschaftlich interessanten Inhalt ebenfalls als lehrreich angesehen werden. Somit kann München einen Schritt in Richtung Fortschritt machen und gleichzeitig seine großartige Geschichte Präsentieren.

Quelle: Biotopia.net

3.8

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Antworten aus erster Hand

Viele Fragen zum Konzept, der Architektur und der Ausstellung des neu entstehenden BIOTOPIA werden in einer Online-Veranstaltung aufgegriffen und aus erster Hand beantwortet. Neben Gründungsdirektor Prof. Dr. Michael John Gorman und Dr. Michael Apel, Leiter Museum Mensch und Natur und stellv. Direktor BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind auch der Architekt Prof. Volker Staab und Prof. Mathias Pfeil, Generalkonservator beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege auf dem Podium vertreten. Das Publikum kann eigene Fragen einbringen und sich selbst ein Bild machen.

Quelle: biotopia.net/de/events/50-2021-wieso-weshalb-warum

3.3

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Nachhaltigkeit im Bau ist Teil des Konzeptes

Auch Neubauten können nachhaltig konzipiert sein und ein natürlicheres Ambiente herstellen, als dies der Altbestand schaffte. Nicht dass es in Nymphenbug nicht schon grün wäre, aber der geplante Innenhof von BIOTOPIA soll doch um einiges grünr ausfallen als die Asphaltflächen des alten Institutsgebäudes. Im Neubau werden langlebige Materialien eingesetzt, Grundwasserbrunnen sowie Wärmerückgewinnungsanlagen sollen den CO2-Ausstoß minimieren.... - das Thema Nachhaltigkeit integraler Bestandteil der Pläne von BIOTOPIA.

Quelle: www.biotopia.net/de/architektur/nachhaltigkeit

3.3

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