Bayerbach ist also froh, dass Frau Ebner weg muss??? Sehe ich das richtig?
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Bayerbach ist also froh, dass Frau Ebner weg muss??? Sehe ich das richtig?
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Ist eigentlich bis dato bekannt warum Frau Ebner gekündigt wurde?
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Traurig, was mit den Chören passiert. Traurig auch, dass sich wieder mal die Spaltung der Pfarreiengemeinschaft gezeigt hat. Ist es nicht langsam an der Zeit, dass Ergoldsbach aufhört, die Bayerbacher wie die Ostzone zu behandeln? Gemeinsam hätte man hier sicher was erreichen können. Statt dessen präsentiert man die Spaltung der Pfarreiengemeinschaft hier in aller Öffentlichkeit.
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Ich denke schon das die Kirche jedem zahlenden Mitglied hinterher weint. Man kann auch Glauben ohne dafür zahlen zu müssen. Ich denke der großen Anzahl der austretenden Mitglieder geht es um die Dreißtigkeit mancher Kirchendiener und das gilt nicht nur fpr Ergoldsbach. Und im übrigen, wer will mir verbieten in die Kirche zu gehen, auch wenn ich kein Kirchenmitglied mehr bin.
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Ich denke schon :( Fakt ist, es stehen halt wirklich über 500 Menschen aus der Gemeinde und mehr als 1.200 hinter der Petition und leider stehen nur wenige Menschen auf der Seite von der Kirchenverwaltung und ihrem Dekan. Das ist nun halt so und mein Eindruck!
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Ach Herr Anzinger, an ihrer Stelle möchte ich nicht sein: Ins 'Puplikum' zu schauen und nicht zu wissen wer da sitzt und wer ihr und das Handeln ihrer Kirchenverwaltung verabscheut. Bei über 550 interessierten Ergoldsbachern dürfte die Trefferquote relativ hoch sein!
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Dann scheint in Ergoldsbach Geld keine Rolle zu spielen! Die Kündigung kann ja dann sicherlich nicht aufgrund Sparmaßnahmen erfolgt sein oder? Oder spielen Diplom Kirchenmusiker plötzlich gratis bzw. ehrenamtlich in Ergoldsbach?
Quelle: Das ist die Meinung eines Schreibers. Wenn sich die KV und Dekan dann doch für einen Profi entscheiden, ist das ihr gutes Recht.
Insteressant ist doch, dass sich die Contra-Schreiber/ DER Contra-Schreiber (?) darauf einschießt, man BRAUCHE keine Dipl.Kirchenmusikerin mehr und es reiche doch durchschnittliche Orgelei. Warum fragt sich dann wohl jeder, warum dann doch wieder ein Dipl. Kirchenmusiker geholt wird, der spielt? Woher diese Geldinvestition nehmen?
Quelle: Der Musiker in Anführungszeichen macht einen extrem guten Job! Unterlassen Sie derartige Anfeindungen!
Erstmal haben wir noch keine Schweine zusammen gehütet. Jemanden zu Duzen den ich nicht kenne, zeigt welchen Bildungsstand der Contraschreiber hat. Zweitens bin ich schon aus diesem Verein ausgetreten. Leider gab es da diese Hotline noch nicht. Zum Thema Nachweinen, ich hatte nach meinem Austritt einen Brief vom Pfarrer erhalten....
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Elternteil also? Ich würde meine Kinder und auch andere Kinder nie als Schrazen bezeichnen! Diese Kinder sind unsere Zukunft, ob Sie das nun glauben wollen oder auch nicht! Das Ganze hat auch nichts mit Humor zu tun, denn hier geht es einfach um Werte, die wir als Eltern vermitteln. Gerade die Kirche sollte das so sehen, denn unsere Kinder und Jugendlichen waren unter der Obhut von Frau Ebner immer behütet und sicher, was man von der Kirche bekanntlich nicht sagen kann.
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Ergoldsbach wird nie mehr nur annähernd eine derart tolle Kirchenmusik bekommen! Wenn man an den ZDF Gottesdienst zurückdenkt - was bleibt da einem im Kopf? Sicherlich nicht die Predigt! Sondern die Musik. Das sollte mal zum Andenken anregen - aber das kann man ja hier nicht erwarten! Probiert es doch nur aus, aber dazu sage ich nur „oft kopiert, doch nie erreicht!“ Viel Spaß weiterhin in diesem Heuchler-Verein. Enttäuschend, was da abgeht! Jeder, der davon Wind bekommt schüttelt verachtend den Kopf.
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Wie kaputt muss man sein, wenn man die Trauer der Angehörigen ausnutzt und weiß, dass jene keine Kraft haben, sich aufzulehnen und ihnen ihre musikalischen Wünsche untersagt werden mit denen Sie ihre liebsten Angehörigen verabschieden und auf die letzte Reise schicken möchten. Zumal man hier ja nicht von Tralala Musik redet, sondern von Musik einer ausgebildeten Diplom Kirchenmusikerin! Tragisch und beschämend, dass diese Wünsche von DER KIRCHE ignoriert werden.
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Gehen nun die Argumente aus? Hat man nichts handfestes in Petto als darauf herumzureiten, dass Frau Ebner arrogant und rechthaberisch sein soll? Was ist denn nun der Kündigungsgrund? Arroganz? Eifersucht, weil Frau Ebner in der Pfarrei beliebt ist?
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Waren wir schon Schafe hüten oder warum werde ich hier gedutzt? Aber egal man sieht ja das Niveau der Antagonisten in dieser bedeutenden Petition. Diese sollten zuerst mal über den Tellerrand schauen, bevor sie den gemeinschaftlichen Zusammenhalt einer Gemeinde aussondern. Vielleicht ist das nur eine Petition von vielen folgenden Petitionen? Handlungsbedarf dafür gibt es hier genug!
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Wahnsinn! Habe gerade alles dazu gelesen und werde morgen auch mal den Zauberknochen in die Hand nehmen. Leider bin ich kein Mitglied aus Ergoldsbach aber eure Petition gibt mir den Anstoß durch die herzlichen Argumente. Werde natürlich im Telefonat akzentuieren warum und aus welchem Grund ich austreten will Viel Erfolg wünsche ich euch weiterhin und auch den Chören und ihrer Leiterin.
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Sieht bei der Aktion vom Bistum so aus, als ob die Ansprechpartner an den Gründen der Austritte sehr interessiert sind!
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Vielleicht damit endlich die Machenschaften des Dekan Anziger und der KV ans Licht kommen. 😉 Papier ist Geduldig
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... wenn dieser 'Dritte' hier nicht bewusst selbst diese Hetze betreibt, der jetzt einige auf den Leim gingen!
Quelle: Die Tatsachen lassen sich aber auch nicht durch eine erhöhte Anzahl von Ausrufezeichen verdrehen. Und anstatt endlich mal die Bayerbacher mit ins Boot zu holen, fängt man lieber wieder Streit mit ihnen an. Wie heisst ein Sprichwort: "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte!"
Sollte sich Herr Anzinger dazu entschließen, die Zusammenarbeit mit Frau Ebner fortzusetzen, auf welcher rechtlichen Basis auch immer, wird das die Gemeinde als starkes Zeichen dafür sehen, dass Herr Anzinger nicht nur seine eigenen Interessen verfolgt, sondern ihm die Bedürfnisse der Gemeinde wichtig sind. Ein Ende der Feindseligkeiten wäre sehr wahrscheinlich. Geben wir ihm die Chance!!!
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Den Begriff 'Ehrenamt' hatten damals gewisse ehem. Chormitglieder leider nicht verstanden als wg. Fahrtkostenersatz zu Hochzeiten/ Zuschuss Chorgarderobe diskutiert und genörgelt wurde (vgl. anderes Pro, in dem ausführlich darauf eingegangen wurde!). Wir Eltern verstehen sehr wohl das 'Ehrenamt'. Hatten sie ebenfalls Kinder im Kinderchor um sich derartige beleidigende Ausdrücke rausnehmen zu können? Vermutlich nicht, wer solche Wörter, wie 'Schra*en', als Bezeichnung der Kinder, in den Mund nimmt, hat sicherlich keine eigenen Kinder und von Erziehung und Familie wenig Ahnung!
Quelle: Sollte die Entwöhnung der Kids (Schrauen) von Handy und PC nicht Lohn genug sein? Oder habe ich da einen anderen Pro-Beitrag falsch verstanden? Wenn mir der Spaß am Singen nicht Lohn genug ist, sollte ich mir Gedanken über den Begriff "Ehrenamt" machen.
Dann sollten Sie auch ihre Anfeindungen gegenüber Frau Ebner und den Chören unterlassen. Man sollte nicht vergessen, das Dekan Anzinger und Gefolge Frau Ebner damals eingestellt haben und diese Stelle schaffen liesen NACHDEM man schon einige Jahre ihren persönlichen Musikstil kannte.Wollte man Sie 'in der Hand haben' oder ging es aus steuerlicher Sicht nicht anders? Damals 'vergötterte' man ihre Arbeit und ließ leider andere Chöre nicht mehr wirklich zum Zuge kommen. Vielleicht würde es Klarheit bringen wenn die Contraschreiber auf viele offene Fragen der Pro-Schreiber Antworten geben würden!
Quelle: Der Musiker in Anführungszeichen macht einen extrem guten Job! Unterlassen Sie derartige Anfeindungen!
Lt. Statistik sind oder waren hier 3 Bayerbacher dagegen (die zogen sich aber mit Löschung schnell zurück) und schon 80 Bayerbacher sprechen sich für Frau Ebner aus. Ach nein, es sind ja mehr aber die wurden ja wieder von der Contra Seite gelöscht! Hier vor Ort in Bayerbach sind meiner Meinung nach viele für Frau Ebner aber fühlen sich schuldig gegenüber Herrn Anzinger und der Kirchenverwaltung, da sie Hilfe im eigenen Interesse bekommen haben. Das ist aber langfristig gesehen kein Argument.
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Bereits angerufen und läuft! Warum ich hier das Ergebnis nicht erzähle, weil es sehr persönliches war! Mir wurde auch nochmal geraten das Gespräch zu suchen „Im Redn kemma d'Leid zamm“! (so Msgr. Thomas Schmid) Anbieten von Gesprächen gab es ja zu genüge von der Proseite, wie sieht es mit Contra aus?
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Den Machenschaften bzw. der unmenschlichen Art, eine 'Mitarbeiterblutspur' zu hinterlassen, müssen endlich ein Ende gesetzt werden! Warum konnte man sich vor Aushändigung der Kündigung nicht zusammensetzen und miteinander reden? Genau wegen solchen Machtspielchen, welche die Existenz einer begnadeten Kirchenmusikerin zerstörten und unserer Pfarrgemeinde die liebgewonnenen Chöre einfach wegnahmen. Lachten sich Pfarrer - Kirchenverwaltung - Sekretariat und Vertretungsorganisten usw. sogar noch krumm und bucklig, als die Kündigung endlich ausgehändigt war?? Eine Schande für unser Ergoldsbach!
Quelle: Vielleicht damit endlich die Machenschaften des Dekan Anziger und der KV ans Licht kommen. 😉 Papier ist Geduldig
Wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, ich würde jemandem einen Vorwurf dafür machen, dass das Engagement im Chor unter anderem auch mit einer Beeinträchtigung des Familienlebens und -friedens verbunden ist, haben sie meine Beiträge zum Familienfrieden nicht richtig gelesen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass der ganze Einsatz vergeblich war, wenn die Chöre durch die Kündigung von Frau Ebner der Vergangenheit angehören würden.
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Als Angehörige einer Verstorbenen würde mich, neben den vielen offenen Fragen hier, interessieren (auch ich habe auf meinen nett formulierten Brief keinerlei Reaktion bekommen - weder vom Dekan noch vom Bistum) wer denn das Gehaltshonorar bekommen hat, das ich für die Kirchenschola zahlen musste? Mir kam zu Ohren jeder Sänger hat nur 7 € erhalten. Mehr als 8 Sänger waren allerdings nicht präsent. Wer hat denn dieses Geld eingeschoben? Eine Frechheit in meiner Rechnung Scholakosten/ Kirchenmusik zu listen und dann bekommt der Chor nicht einmal das verlangte Geld. Kirche - wie man sie kennt!
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Von der Contraseite wird immer wieder angeführt, die Petition werde dazu mißbraucht, gegen Herrn Anzinger zu hetzen. Die beiden Themen sind aber untrennbar miteinander verwoben. Es gab ein großes Bedürfnis, Herrn Anzinger vor Augen zu führen, dass ihn ein Großteil der Schuld daran trifft, dass das Verhältnis angeblich „zerrüttet“ war. Es wird auch bei eventuellen Nachfolgern/innen wieder soweit kommen, wenn Gespräche nicht konstruktiv auf AUGENHÖHE geführt werden, schon gleich, wenn der/die Untergebene eine starke Persönlichkeit mit eigenen Vorstellungen ist.
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Der Chor meiner Kinder ist mit Sicherheit nicht das einzige was ich mit meinem Glauben an Gott verbinde (Böse Unterstellung). Das Wohlbefinden meiner Kinder bedeutet mir aber natürlich sehr viel und sie sind ein Teil der Chorgemeinschaft die sie nun verlieren. Das Machtverhalten von Dekan Anzinger, der Kirchenverwaltung und ihren Anhängern in dieser Sache stört mich aber und ist einfach unterste Schublade! Mal schauen ob mir keiner nachweint, wenn ich morgen die Hotline anrufe...
Quelle: Anrufen zum Kirchenaustritt! Quelle: www.facebook.com/Bistum.Regensburg/photos/a.238882426157473/3066962193349468
?... Einige Pro Schreiber setzten doch ihren Namen darunter... Anonym wurde darauf nur von Contra geantwortet!!!
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Sofern eine Rücknahme der Kündigung nicht in Betracht kommt, sollte eine neue Vereinbarung, evtl. probeweise ohne Festanstellung, getroffen werden, in der alle Streitpunkte exakt geregelt sind. Wer kennt einen guten Mediator, der voraussichtlich von beiden Seiten akzeptiert werden könnte? Bitte der Initiatorin melden!
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Sollten nicht alle an einem Strang ziehen? Denn egal was passiert: Kirche ohne Musik ist traurig und der Sängerbund hat nicht viel Nachwuchs, der die Jugend auffangen könnte.
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Alleinherrscher will wohl nur eine Person sein! Aber schön, dass sie dies schreiben denn jetzt wirds lustig! Man liest ja, dass die Gesamtverantwortung beim Pfarrer läge, Liedpläne vom Pfarrer erstellt werden, dass Frau Ebner kein Referat vom Bistum hat usw. und plötzlich kann/darf Frau Ebner Chöre abservieren lassen? Das klingt mehr als unlogisch! Oder musste Frau Ebner etwa immer 'herhalten', wenn es für das Image des Herr Anzinger brenzlig wurde? Diese Dreistigkeit, alles immer aussehen zu lassen als ob die andren - insbesondere Frau Ebner - schuld sind, ist fast nicht zu überbieten!!!
Quelle: Es hat schon auch was mit Dreistigkeit zu tun, wenn man konkurrierende Chöre abservieren lässt, um dann als kirchenmusikalische Alleinherrscherin dastehen zu können. Und die Zeiten von Alleinherrschern sind halt auch nun mal vorbei.
Verstehe den Satz oder die Aussage von Contra nicht ganz, wegen der Aussage wahrscheinlich und den Fehlern! Jedoch wollen wir Frau Ebner zurück , denn unsere Kinder und Jugendlichen waren unter der Obhut von Frau Ebner immer behütet und sicher. Sie hatten Spaß, ein schönes Hobby und eine Gemeinschaft.
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Zum allgemeinen Verständnis: Trauernde - egal in welcher Gemeinde - wünschen für die Trauerfeier eine Sängerin welche Musik macht, die für die Angehörigen von sehr großer Bedeutung ist. Nur weil der Pfarrer die Sängerin nicht (mehr) mag und seinen persönlichen Krieg führen möchte gegen sie sagt er Nein, Sie darf nicht singen! Im Kindergarten gehts einfühlsamer zu. Ohne Worte das Ganze!!! Und der Chor missbraucht hier schon mal gar nichts! Der Chor will Gerechtigkeit!
Quelle: Das musst du doch die Trauernden fragen, bevor du sie mit ihrem Schicksal für deine Zwecke missbrauchst. Also ehrlich. Wie tief seid ihr gesunken?
Übertrieben ist einzig und allein das 'In-Szene-setzen' dieser Kündigung die sich hoffentlich als der größte Fehler der 'Anzinger-Ära' herausstellt. Den Verantwortlichen wünsche ich nicht, dass Ihnen ihr Arbeitsplatz aufgrund einer derart bösen 'Intrige' genommen wird. Durchdacht und kein ,Schnellschuss' wie die KV selbst bestätigte - ich als Mitglied der Pfarreiengemeinschaft schäme mich für das Handeln 'unserer' KV in Grund und Boden! Angst um die Existenz kennen sie vermutlich nicht. Diese Arroganz obendrauf, auf keinen einzigen Brief oder Email zu antworten zeigt wie der Hase läuft!
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„Extrem gut“ sei dahingestellt - man kann wohl nicht Aldi mit Reformhaus vergleichen! Wo ist hier eine Anfeindung zu finden? Darf man die eigene Meinung plötzlich nicht mehr sagen? Nur weil wir einen Mundschutz tragen, lass ich mir den Mund nicht verbieten von diesem feuchten Geschwafel. 😷😬 Über Geschmack lässt sich streiten, aber Klasse besitzt in dieser Kirche wohl keiner mehr, nach dieser UNCHRISTLICHEN Handlung, die Anfang März durchgeführt wurde. RESPEKT. Wer wird als nächstes rausgeekelt? 🤭
Quelle:
Freie Meinungsäußerung ist nicht verboten oder? Warum wurde das Gespräch mit Frau Ebner denn nicht gesucht? Menschen sollten miteinander reden, wenn es Probleme gibt. Warum hat man dies nicht gemacht um eventuelle Probleme aus der Welt zu schaffen? Man wollte bzw. will Frau Ebner am Boden sehen. Richtig? Warum? Es ist eine Frechheit wie diese Kündigung geplant und umgesetzt wurde. Diese dann auch noch im Pfarrbrief abzudrucken war wohl eine Genugtuung für Pfarrer und KV. Und dann auch gleich alles, was auf Frau Ebner hindeutet, löschen! Schämt euch alle für euer unmenschliches Verhalten.
Quelle: Beschämend ist einzig und allein dieser Kommentar. Was man sich doch alles in der Anonymität des Internets zu sagen traut. Im Übrigen steht Ihnen nicht die Deutungshoheit darüber zu, was gerecht ist und was nicht. Seien Sie sich sicher, dass es viele gibt, die diese Kündigung als gerecht empfinden.
Eine absolute Unverschämtheit ist, dass die Chöre und Frau Ebner komplett gelöscht wurden auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft und dass nicht mal der 30.06. abgewartet wurde! So als hätte es sie niemals gegeben! Auch hier sind die Machtspielchen des Dekan Anzinger klar zu erkennen. Hinzu kommt, dass wahrscheinlich gewisse Kirchenverwaltungsmitglieder ihren persönlichen Krieg gegen Ebner führen wollten und es kaum abwarten konnten, dass die Kündigung ausgehändigt wurde. Aber dass von allen KV-Mitgliedern, niemand den Mut hat, Gerechtigkeit walten zu lassen, das ist mehr als beschämend!
Quelle:
Mich als, bis jetzt, stillen Beobachter dieser Petition, würde jetzt schon mal interessieren, warum sich denn der/ die Contraschreiber so in Rage schreiben bzw. soviel Zeit in diese Petition hier stecken, wenn ihnen doch sowieso die Meinung der Chöre und die der Pfarreimitglieder, die Frau Ebner und ihre Chöre toll finden, egal ist. Ich persönlich würde meine Zeit dann doch sinnvoller nutzen!
Quelle:
Der Grund bzw. die Gründe der Kündigung würden wohl einige Menschen interessieren. Einen Bärendienst erweist man als Proschreiber bzw. Unterstützer Frau Ebner bestimmt nicht! Mir scheint es eher so, als ob die Contraschreiber mit ihren Argumenten (die immer wieder betonen, dass man Frau Ebner schaden könnte was die Stellensuche angeht, wenn man nicht still ist) wollen, dass die ProSeite eingeschüchtert wird. Am besten sollen wir alle die Füße endlich still halten und sagen 'Gut gemacht Hr. Anzinger und KV'! Aber das kann ich versprechen - das wird definitiv nicht der Fall sein!
Quelle: Nachdem ich im Pfarrbrief gelesen habe, dass Frau Ebner ihr Gehalt bis zum Ende der Kündigungsfrist bekommt, schließe ich daraus, dass es sich um eine ordentliche Kündigung handelt. Die Kirchenverwaltung wird ihre Gründe gehabt haben. Außerdem glaube ich, dass sie mit ihren Anfeindungen Frau Ebner e
Solange Anzinger von Kommunalpolitik und Gewerbe hofiert wird (Halleneinweihung, etc.), gibt es für ihn keinen Grund, an sich was zu ändern.
Quelle:
Schon wieder Singverbot für Frau Ebner bei einem Requiem! Denkt Herr Dekan Anzinger wirklich, dass er auf Dauer so mit Trauernden umgehen kann? Sich gegen die Wünsche der Betroffenen zu stellen, spricht sich schneller herum als man glaubt! Requiem aeternam dona eis domine
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Ist mein gutes Recht. Ich unterstütze um Ungerechtigkeiten und Tyrannei aufzudecken. Und im übrigen meine persönlichen Beweggründe gehen SIE von der Contraseite gar nichts an.
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Ich bin als langjähriger Sänger immer mit dabei, wenn Frau Ebner fragt: "Hast du Lust auf einen Auftritt in einer auswärtigen Pfarrei!". Und wissen sie warum? Weil in anderen Pfarreien unser ehrenamtliches Singen geschätzt wird. In unsere Kirchen werde ich, meine Familie und sogar meine Verwandtschaft keinen Fuß mehr setzen, solange nur Lügen gepredigt werden.
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Welche Beiträge? Wurden diese wieder einmal von Contra gelöscht? Im Moment vermittelt die Kirche Ergoldsbach unter Anzinger nur: Gutes einfach vernichten, den Chor zerstören, Nachwuchs in der Gemeinde nicht dulden und Gemeindemitglieder beleidigen.Wow! Kirche an die Macht oder !?...
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Nun muss ich leider auch wieder Berichte melden, weil sie unter Contra im Pro stehen. Lasse diese aber gerne in der Quelle damit jeder sieht wie diese Petition seitens Contra manipuliert wird!!!
Quelle: ich kann mich noch gut an die Zeit vor 2007 erinnern, als die Ergoldsbacher zur Christmette noch alle nach Bayerbach kamen. Oder an die Zeiten, wo der leider viel zu früh verstorbene und legendäre "Eberl Pepp" in Bayerbach die Orgel gespielt und den Bayerbacher Chor geleitet hat.
Das Bistum Regensburg wirbt seit letzter Woche verstärkt in den sozialen Netzwerken und in der Zeitung mit einer Telefonhotline für den Erhalt ihrer Kirchenmitglieder. Bizarr wenn ich bedenke, dass Herr Anzinger und die Kirchenverwaltung Ergoldsbach, mit der Kündigung von Frau Ebner und der Auflösung der Chöre gegen dieses Anliegen steuern. Der Kirchenaustritt meiner Familie steht jedenfalls fest, falls meine Kinder ihre Chorgemeinschaft verlieren. Die Hotline werde ich vorher gerne noch nutzen!
Quelle: www.facebook.com/Bistum.Regensburg/photos/a.238882426157473/3066962193349468
Frau Ebner wurde bezahlt freigestellt! Nun stellt sich mir aber die Frage - wer bezahlt denn bitte aktuell den permanent engagierten „Musiker“, der sich als Kollege ausgibt? Aus welchen Kassen bedient man sich denn hier plötzlich? 😇 Ich will ja keine Prognosen aufstellen, aber nach Corona wird sich herausstellen, wie viele Freiwillige noch den Ergoldsbacher Gottesdienst besuchen werden. 😇 meine Familie und ich werden diese Kirche jedenfalls nicht mehr betreten! ✌️
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Haubentaucher, Simgescheite, Trittbrettfahrer ... kommen noch weitere Beleidigungen? Scheint alles ein und derselbe frustrierte Schreiber zu sein!
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Eine Frage brennt mir seit Beginn der Petition auf der Zunge. Nachdem weder auf zahlreiche Briefe/ Emails von Chormitgliedern, Pfarrgemeindemitgliedern, Angehörigen usw. Antworten kamen, frage ich hier. Warum hat die KV Ergoldsbach Herrn Anzinger überredet zum September die Pfarrei nicht zu wechseln? Diese Aussage stammt übrigens von Herrn Anzinger selber. Warum wurde von den Mitgliedern der Kirchenverwaltung nicht das persönliche Gespräch mit Frau Ebner gesucht, sondern berechnend und von langer Hand diese Kündigung geplant ohne sich mit Frau Ebner an einen Tisch zu setzen?
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Beim recherchieren dieser Kommentare ist es wohl eindeutig, was gemacht werden sollte: Wieso gibt es kein Treffen zwischen den Chorsängern und den Verantwortlichen? Wieso wird hier nicht gesprochen? Der Chor scheint wütend zu sein, weil er ebenso uninformiert auf die Strasse gesetzt wurde wie Frau Ebner selbst!
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Meint man in Ergoldsbach wirklich, dass Frau Ebner und ihre phänomenalen Auftritte nur die Ergoldsbacher kennen? Da muss ich Sie leider enttäuschen.Der Name Ebner steht für Professionalität und ist weit über die Grenzen Ergoldsbachs hinaus bekannt. Chorsänger haben nicht nur örtlich begrenzt Bekannte,welche die Konzerte und Gottesdienste besuchen, sondern eben deutschlandweit oder weltweit! Wurde in Ergoldsbach beim Betreten der Konzerte/Gottesdienste jemals nach Herkunfts-/Wohnort gefragt um sich dieses Urteil zu erlauben 'bekannt wie ein bunter Spatz' sei übertrieben?Ich erinnere mich nicht.
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Wird Pro wirklich nun Korruption vorgeworfen? Wer hat denn Beiträge entfernen lassen und versuchte die Petition zu manipulieren? Die Kirchenverwaltung und ihre Anhänger in Contra waren das doch!
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Der Ablauf der Kündigungsfrist ist greifbar nahe, und es ist höchste Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Soviel ich weiß, beabsichtigt Frau Ebner weiterhin in Ergoldsbach zu bleiben, allein schon ihres Sohnes wegen, der hier verwurzelt ist. Die Wege der Kontrahenten werden sich also auch künftig kreuzen. Für Herrn Anzinger ist es sicher nicht erstrebenswert, Pfarrer einer Gemeinde zu sein, in der er von einem Großteil angefeindet wird und sieht idealerweise inzwischen ein, dass in der Pfarrei nicht nur seine Meinung gelten kann. Und auch Frau Ebner wird ihren Teil aus der Sache gelernt haben.
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Vielleicht sollte ja Frau Ebner dankbar für die Kündigung sein! So ist ihr die Entscheidung abgenommen worden, ob sie die Zähne zusammenbeißen und durchhalten oder Ihrer Gesundheit zuliebe besser gehen sollte. Mobbing und dauerndes Schlucken kann schwer krank machen. Da wäre sie nicht die erste. Viel Glück unserm liebenswerten Kaplan! Möchte nicht vielleicht er unser Pfarrer und Seelsorger werden?
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Wird den Befürwortern der Petition damit wirklich Korruption vorgeworfen? Wer hat denn Beiträge entfernen lassen und versuchte die Petition zu manipulieren? Das waren die Contra-Schreiber!
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Wegen Contra: Sie haben es erkannt. Hier ist eine Verschwörung im Gange und beteiligt waren neben der Kirchenverwaltung auch der Vatikan, Donald Trump, Bill Gates... Liebe Kirche Ergoldsbach machen Sie sich doch nicht so lächerlich! Ich stoße immer wieder auf diese Peti obwohl ich eigentlich einer anderen folge, bei der es auch um die Kirche geht. Nichts spricht aber für diesen komischen Pfarrer bei Ihnen mit seiner dämlichen Büttenreden. Musste mir das heute echt mal anhören und schrecklich! Ich komme aus Köln und muss sagen dieser Pfarrer ist ein Clown!
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Gehören die Chöre etwa Herrn Anzinger? Ja logisch gibt es die Chöre der Pfarreien weiter! Man muss ja nicht in Herrn Anzingers Kirche singen und auch nicht in "seinen" Räumen proben. Singverbot wurde den Chören ja bereits eh seitens des Herrn Pfarrer erteilt. Ein Chor der Kirchenmusik ist ein Kirchenchor. Da wir alle aus dieser "fragwürdigen" Pfarrei stammen sind wir auch Chöre, die hier sesshaft sind. Es steht ja nirgendwo geschrieben "Chöre des Herrn Anzinger" oder?
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Muss mich aus Köln nochmal melden! Lieber Chor, Lasst euch doch nicht alles gefallen!!! Bei euch geht es doch um die Menschenrechte in der Religion. Sollte die Religion nicht die Gemeinschaft fördern? Religion heißt doch Glaube und Bindung, kämpft dafür! Es sind doch nur zwei bis drei Contra Schreiber da, lasst euch doch nicht von denen untergingen!!!
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Warum zerstreitet man sich plötzlich wieder mit den Bayerbachern, anstatt sie ins Boot zu holen und gemeinsam für Fr. Ebner zu kämpfen?
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Bei der nächsten Wahl der Kirchenverwaltung wird Ergoldsbach definitiv ein Problem haben. Plötzlich werden sich Menschen aufstellen lassen , die nicht von Hr. Anzinger gebeten wurden und zu Allem 'ja' und 'Prosit' sagen. Oder dürfen sich nur, von Dekan Anzinger, auserwählte Personen aufstellen lassen? Bei der nächsten Wahl werden die 527 Ergoldsbacher Unterzeichner definitiv ausschlaggebend sein. Es wird spannend werden!!! Was hatte man bei dieser Wahl für eine Option? Gehe ich wählen kommen die sechs aufgestellten Personen rein - gehe ich nicht - dann ebenso!
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Wenn sich, wie es scheint wenn man die Debatte aufmerksam verfolgt, ganz Bayerbach darüber freut, dass die Diplom-Kirchenmusikerin Frau Benedicta Ebner gehen muss, dann ist das doch sehr erfreulich für sie. Weshalb dann hier schreiben und eine Onlinepetition zu Gemüte führen, die um Frau Ebner und die Chöre kämpft?
Quelle:
Wenn ich mich recht erinnere, war vor ein paar Tagen noch ein Argument zu lesen, aus dem hervorging, dass nicht Frau Ebner sondern Herr Anzinger schuld war, dass es bei der Christmette 2012 keine Orgel gab. Wenn Bayerbach hier so aktiv ist, könnte doch bitte der Schreiber sich nochmal dazu äussern. Dieses, leider gelöschte, Argument bestätigte, dass es nicht Frau Ebners Schuld war, dass es keine Orgel gab bei der Mette 2012, sondern es nach außen nur so transportiert wurde, dass Frau Ebner der Bösewicht war. Dies wäre nur gerecht gegenüber den Ergoldsbachern und den Unterstützern.
Quelle: Es geht aus den neuesten Beiträgen eigentlich klar hervor, inwiefern die Bayerbacher von Frau Ebner enttäuscht wurden, Stichwort Christmette 2012. Aber man erkennt hier mittlerweile ein klares Bild der Ergoldsbacher: Rumschreien anstatt zuhören, lesen und nachdenken. Und da hat sich seit 2007 (!) bi
Also Ich bin ja fest davon überzeugt, dass zur nächsten KV-Wahl die Kirche zusehen muss, sich überhaupt halten zu können. Man muss sich nur den signifikant hohen Austrittspunkt in Ergoldsbach ansehen. Aber das liegt wahrscheinlich wieder nur an den Menschen selbst - wie eh und je! In Ergoldsbach sind IMMER die anderen Schuld. Die Austrittszahlen ab April darf sich Herr Anzinger auf sein Konto schreiben. Gratulation an alle die nicken und ja-sagen. Sie werden wohl die KV bald nur noch zum Renovierungsbeschluss benötigen. Doch woher das Geld dann dafür kommt, wenn keiner mehr dabei ist?
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Ich muss Sie enttäuschen, denn ich trinke keinen Alkohol, wie mancher Priester schon zur Morgenmesse ;) Ihnen ist das Ausmaß einer solchen Peti wahrscheinlich immer noch nicht klar und das tut mir leid für den Pfarrer in eurer Gemeinde. Dem Chor, der seine Leiterin zurück will, rate ich jedoch kämpft weiter, ihr habt so viele Möglichkeiten!
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Die Frustration der Contra-Seite scheint ja hoch zu sein hier, wenn man nur noch "Du-Schreiber" findet. Oder nein, da war noch wer, der sarkastisch um sich wirft. Sind sie sich dessen bewusst, dass man bereits weiß wer hinter bestimmten Argumenten steckt? Manche Charakterzüge outet man nämlich genau so, die hier wohl vielen bekannt sind, wenn man schon mit ihnen (beiden) zu tun hatte.
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Die 'neuesten Beiträge', wie von der Contraseite unter 'Quelle' erwähnt, wurden leider wieder gelöscht. Somit wäre eine Erläuterung der Contraseite sinnvoll um zu erfahren warum Bayerbach so enttäuscht ist von Frau Ebner? Wenn Bayerbach so angewidert ist von ihr und ihrer Arbeit, finden sich bestimmt genügend Personen die Stellung nehmen können um die Enttäuschung in Worte zu kleiden. Bei den gelöschten Beiträgen wurde auch kein Blatt vor den Mund genommen.
Quelle: Es geht aus den neuesten Beiträgen eigentlich klar hervor, inwiefern die Bayerbacher von Frau Ebner enttäuscht wurden, Stichwort Christmette 2012. Aber man erkennt hier mittlerweile ein klares Bild der Ergoldsbacher: Rumschreien anstatt zuhören, lesen und nachdenken. Und da hat sich seit 2007 (!) bi
Wenn ich diesen Hass herauslesen kann, dann frage ich mich, wie konnten sie nur jahrelang mit einer derartigen Abneigung leben, ohne Frau Ebner darauf anzusprechen? So etwas ist unlogisch und sehr traurig. Leider hat in der Pfarreiengemeinschaft Mobbing und 'Hintenrum-Getratsche' die Überhand. Soweit mir bekannt, war Frau Ebner 2012 nur für Chor-Proben und Auftritte zu nicht gedoppelten Zeiten zuständig. Die Chöre teilte selbstverständlich der zuständige Priester ein. Und wenn Ebner bei den Chören Zulauf hatte, dann bestimmt nicht weil Sie diese bezahlte!
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Als Verfasser des Probeitrages 'deutschlandweit' und 'weltweit bekannt' finde ich es sehr amüsant, die Gemüter zu reizen, welche dieses Contra sarkastisch einbrachten, ob man nicht noch Leute in Amerika und Asien bitten könne. Natürlich könnte man, wenn man wollte, aber sollte man, wenn man könnte?
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Ob es die Chöre und Frau Ebner jemals wieder in Ergoldsbach geben wird, ist in Frage gestellt aber wer hält dafür dann eigentlich seinen Kopf hin? Diese Kündigung geht nach hinten los, speziell in so einer Zeit (Corona mal ausgeschlossen), denn die Kirche hat und bekommt immer mehr Probleme wenn sich weiterhin die kleinen Ehrenamtlichen profilieren wollen und das Oberhaupt der Kirche, sogar in einer kleinen Gemeinde das Ruder verliert.
Quelle:
Frau Ebner´s Gerichtsverhandlung ist ja noch offen oder?? Mit den Chören der Pfarrei darf meines Wissens so lange geworben werden, bis die Klarheit der Kündigung wirksam ist, zumal es die Kirchenmusikerin bis 30.06.2020 sowieso als Pfarrei-Angestellte gab - nur bezahlt freigestellt, wie im Pfarrbrief ja veröffentlicht.
Quelle: Wem 'gehören" die Chöre? Bin bei meiner Recherche nach Frau Ebner auf eine Homepage gestoßen, in der alle Chöre der Pfarrei für Hochzeiten feil geboten werden. Find ich interessant ... und lasse das Thema mal ohne Wertung so stehen. Quelle: hochzeitskirchenmusik.jimdofree.com/chöre/
Beim Durchlesen dieser Petition und vor allem der Ausbrüche und Aufführungen ist klar zu erkennen, dass euer Priester ein Problem hat. Ich hätte an seiner Stelle Bedenken, wie es mit der Kirche weitergeht in Ergoldsbach. Corona ist ein schönes Schutzschild um die Tatsachen wegzudenken. Bringt man die Kirche normal voll, wenn Mindestabstand weg fällt und man die Mitglieder der Kirchenverwaltung mit samt den Familien weg denkt? Mir ist bekannt, dass bereits einige die Kirche bereits wechseln.
Quelle:
Na bitte, was regen sich denn die Bayerbacher so stark auf? Sie haben doch alles, was sie scheinbar brauchen: DIE KÜNDIGUNG EBNERS. Dann schwelgen Sie in Zeiten vor 2007, dass es ihnen gut geht und erfreuen sich an den Kirchenchorlosen Messen!
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Die zahlreichen Aktionen gegen die Kündigung und die hohe Beteiligung an der Petition lassen ahnen, dass die Probleme, die sich Herr Anzinger in der Pfarrgemeinde durch die Kündigung eingehandelt hat, ungleich höher sind, als er sie mit Frau Ebner jemals hätte haben können. Wenn er weiterhin in Ergoldsbach wirken möchte, sollte er die Größe haben und die Bedürfnisse einer so großen Mehrheit vor seine eigenen stellen. Die Rücknahme der Kündigung und Versöhnungsgespräche, ggf. unter fachlicher Anleitung, wären der richtige Weg!
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Unterste Schublade ist eher das Verhalten des Geistlichen! Oder wurde die Info, dass Frau Ebners Gesang zwar nicht in der Kirche möglich ist jedoch auf dem Friedhof, an Angehörige - egal ob aktuell oder bei vergangenen Requien - weitergegeben? Vermutlich nicht, sonst könnte man sich ja nicht über die Pro Seite aufregen!
Quelle:
Inwiefern hat Frau Ebner denn die Mitglieder der Pfarrriengemeinschaft enttäuscht? Enttäuscht, weil nicht die Lieder gesungen wurden, die Sie gern gesungen hätten? Wie war das mit den Liedplänen? Bei wem liegt die Gesamtverantwortung? Herr Anzinger war es doch, der den Bayerbacher Kirchenchor an Frau Ebner übergab. Dass Frau Ebner einen anderen Leitungsstil als ihre Vorgänger hat,ist selbsterklärend und dass sich eine Chorleiterin nicht nach den Wünschen und Bedürfnissen jedes einzelnen Sängers richten kann und ihrem Stil treu bleibt, dürfte auch jedem klar sein. Warum also hat sie enttäuscht?
Quelle: Es ist halt einfach dämlich, mit einzelnen Bekannten aus Australien zu argumentieren, wenn ein großer Teil einer Pfarreiengemeinschaft von Frau Ebner enttäuscht wurde.
Durch die Bekanntgabe der Kündigung im Pfarrbrief ohne einen Grund zu nennen, dafür aber anzuführen, Frau Ebner werde mit sofortiger Wirkung unter Fortzahlung ihrer Bezüge von allen Verpflichtungen frei gestellt, sollte den Eindruck erwecken, sie habe sich etwas zuschulden kommen lassen. So wird es nämlich gehandhabt, wenn etwas vorgefallen ist, das eine weitere Zusammenarbeit unzumutbar macht (Betrug, Handgreiflichkeit oder dergl.). Und so ist es zunächst in der Pfarrgemeinde auch angekommen. Die Kündigung war jedoch angeblich von langer Hand geplant. Das ist bewusste Ehrabschneidung!
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Wer bezahlt eigentlich Frau Ebner? Die Kirchenverwaltung aus eigener Tasche oder Herr Dekan Anzinger mit seinem Gehalt? Oder die Kirche, da muss natürlich gespart werden, denn es ist ja unser Steuergeld! Was macht die Gemeinde Ergoldsbach nun eigentlich aus dem gesparten Gehalt von Frau Ebner? Weitere Kirchenrenovierung? Alles schön aber kaum jemand geht hin!
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Tja, darüber sollte der nachdenken der den Gottesdienst zelebriert!!!
Quelle:
Die Chöre waren doch an den Gottesdiensten dabei, auch wenn sie nur gesungen haben. Sie brachten auch Angehörige und Freunde mit und deshalb verstehe ich die Aktion von der Kirchenverwaltung und dem Pfarrer nicht! Der Weg war doch gut um die Kirche zu füllen und Gläubiger zu binden. Jetzt wird das alles aber lieber eliminiert als weiter gefördert. Das wirft natürlich die Fragen auf ob Herr Anzinger neidisch ist, wenn zu einen Gottesdiensten ohne die Chöre weniger Menschen erscheinen.
Quelle:
Es ist für mich unfassbar, wie man als ehrenamtliche Kirchenverwaltung noch ruhig schlafen kann, wenn man die Existenz und die Aufbauarbeit einer begabten Kirchenmusikerin zerstört. Ich hoffe, von den Mitgliedern der KV, muss so schnell niemand um seine Existenz fürchten. Denn so etwas kann ein Leben komplett zerstören! Diese Kündigung ist eine riesengroße Schande für unser Ergoldsbach!!! Liebe Chöre macht weiter, kämpft weiter für Frau Ebner und ihre/ eure wunderbare Musik. Wir brauchen Frau Ebner zusammen mit euch Sängerinnen und Sängern!
Quelle:
Wer aus der Gemeinde hat sich eigentlich Frau Ebner und die Chöre weggewünscht ? War das überhaupt in der Gemeinde jemals ein Thema? Nein, die Gemeinde wurde schlichtweg nicht gefragt bzw. wurde sogar hintergangen! Gemeindeinteresse ist Herrn Anzinger egal, die Gemeinschaft ist ihm egal, Zusammenhalt ist ihm egal und Jugendförderung ist ihm auch egal... was wollen wir eigentlich noch in diesem Verein "Katholische Kirche" unter der Leitung von Dekan Anzinger?
Quelle:
Wenn man als Contraschreiber davon ausgeht, dass es sich um 20 bis 30 Unterstützer und ca. 10 'Schreiberlinge' handelt, wie erklärt man sich die vielen Kommentare, die lediglich bei Stimmabgabe zu erfassen sind? Oder geht man davon aus, dass diese Zeilen von den engagierten Unterstützern der Petition diktiert werden? Wird dies denn bei der Contraseite so gehandhabt? Es wird sich auf jeden Fall zeigen - nach Corona - wenn die aktuell 527 Unterzeichner aus Ergoldsbach dem Gottesdienst fern bleiben oder andere Pfarreien aufsuchen, in denen die Interessen der Gemeinde noch einen Stellenwert haben.
Quelle:
Ja, wenn sie sich nichts zuschulden hat kommen lassen und auch ihre Leistung zugegebenermaßen nicht die Ursache gewesen sind, kann der Grund nur im zwischenmenschlichen Bereich gelegen haben. Warum aber sollen die Chöre und die Pfarrgemeinde für fehlende Führungsqualität büßen? Diese hat sich schon in vielen Fällen gezeigt. Ehemalige Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats können ein Lied davon singen. Das Problem gehört an der Wurzel gepackt! Frau Ebner zu kündigen ist jedenfalls keine Lösung!
Quelle:
Es hat hier niemand behauptet, dass Frau Ebner die einzige Chorleitung gewesen wäre. Tatsache ist, dass Frau Ebner die erste und einzige hauptamtliche Kirchenmusikerin war. Wenn man recherchiert, wieviele Pfarreien ein derartiges Angebot haben, kommt man schnell zu einem Ergebnis: fast keine nämlich! Dies ist darauf zurückzuführen, dass hier in 12 Jahren in einer kompetenten und studierten Hand etwas wachsen konnte, was zu einer 'leuchtenden Stelle' der Diözese wurde. Eine hauptamtliche Stelle schafft sich nicht von selbst, sondern war nur durch das Aufbauen von 2008 an möglich.
Quelle:
Es hört sich hier an wie in einem Ehekrieg! Wer bekommt die Kinder, wenn die Contra Seite sie ablehnt? Keiner, denn die Chorleiterin darf nicht mehr und für die Kirchenverwaltung ist es anscheinend wichtig, diese Schrazen zu entfernen . Kinder raus, Eltern raus, echt jetzt? Als Kirchenverwaltung muss man doch froh sein, so eine Gemeinschaft zu haben bevor die Kirche weitere Mitglieder verliert! Versuchen Sie doch eine gütliche Lösung zu finden.
Quelle:
Es ist sehr schade, dass die Anfeindungen immer wieder angekreidet werden und aber die Ansicht der Chöre nur schlecht geredet wird und alles so hingedreht wird wie es passend erscheint! Warum wohl hat Frau Ebner nicht gekündigt? Kommt ihnen vielleicht in den Sinn, dass man auch Freude an dem Werk haben kann, welches man sich jahrelang mit viel Fleiß und Engagement aufgebaut hat? Es ist komisch, dass Frau Ebner sich bei uns in Neufahrn einiges 'erlauben darf' was Kirchenmusik betrifft. Vielleicht deshalb weil Frau Ebner die 'Fachfrau' für Kirchenmusik ist und nicht der Pfarrer?
Quelle:
Hr Pfarrer! Sie waren es doch, der Frau Ebner in den Himmel gehoben hat, nichts war damals vergleichbar mit ihr, in ihren Augen. Ein Chor nach dem anderen wurden in Frau Ebners Hände gelegt! Alles auf Wunsch des Dekans. Und nun soll man Ihnen glauben, dass sie den Unterschied nicht hören, wenn alles kaputt ist und Leute da sind, die musizieren? Das glauben Sie sich ja selber nicht oder? Ergoldsbachs Kirchenmusik war mit Frau Ebner ein Prestigeobjekt! Wie schlimm muss es für sie selbst sein Hr. Anzinger, sich dies insgeheim einzugestehen!
Quelle:
Ich verweise auf den Contrabeitrag unter "Quelle". Diese Aussage kann nur von einer Person kommen. Man weiß, wer hier kommentiert! Es gab bereits ein Requiem in Ergoldsbach, bei dem den Angehörigen deutlich mitgeteilt wurde,dass Frau Ebner die Musik nicht übernehmen darf! Mit dem, dass Angehörige sich dann nach anderen Lösungen umhören, rechnete man wohl nicht. Es wird auf Requiem in Gebäuden verzichtet und ein "fremder" Seelsorger hinzugezogen um das Requiem zusammen mit Frau Ebner auf dem Friedhof machen zu können. Weiß man hier wirklich nicht mehr wovon die Rede ist? Nichts neues in Ergb.!
Quelle: Eine Zusammenarbeit mit einem Chor unter der Leitung von Frau Ebner wird es nicht geben, ebensowenig eine Überlassung von Probenräumen und Veranstaltungsorten, welche unter der Obhut der Kirchenverwaltung Ergoldsbach stehen.
So ein Mobbing gegen den Chor, gegen die Leiterin und der ganzen Gemeinde, durch eine Hand voll Leuten aus der Kirchenverwaltung darf nicht sein! Ich bin selbst Opfer in ähnlicher Sache und kann das nachvollziehen. Ich würde an eurer Stelle eine Gemeinschaftsklage anstreben und einreichen! Oder setzt euch einfach mal an einen Tisch!
Quelle:
Was macht Frau Ebner denn in Neufahrn? Austoben? Wie sieht das denn aus? Sie wird doch wohl keine Tanzveranstaltung an der Orgel gemacht haben?
Quelle:
Es hat lange gedauert, bis die Chöre zur zuletzt gezeigten Form aufgelaufen waren (siehe Adventskonzert 2019). Manche Sänger, die in mehreren der Chöre aktiv waren, haben nach einem anstrengenden Arbeitstag 2x wöchtl. bis zu 3 Std. und mehr intensiv geprobt. Wenn andere an Feiertagen ein gemütliches Familienfrühstück genossen, mussten die Sänger bis zu 1 1/2 Std. vor Beginn des Festgottesdienstes zur Generalprobe mit den Solisten und dem Orchester antreten. Das alles macht nicht jede Familie ohne Murren mit. Und jetzt soll alles vergeudete Energie gewesen sein?
Quelle:
Bei der Kündigung von Frau Ebner durch Herrn Anzinger drängt sich mir der Vergleich auf mit einem Ehepaar, bei dem einer der beiden glaubt, seine persönlichen Probleme durch den Wechsel des Partners lösen zu können. Irrtum! Die Probleme gehen mit! Eine Eheberatung wäre die bessere Lösung. Vielleicht sollte auch Herr Anzinger lieber an der Beziehung arbeiten als sie zu lösen. Frau Ebner geht ... die Probleme bleiben. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt es.
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Jetzt sind ja die Planungen der Erstkommunionen raus. Ich bin tief betroffen, dass unsere Kinder keine vergleichbare Kirchenmusik bekommen werden, so wie Frau Ebner es machte.Die Spatzen waren das beste an jeder Feier und Frau Ebners Art der Kirchenmusik ist nicht ersetzbar. Beim Orgelspiel zum Einzug hatte ich bei unserem ersten Kind schon Gänsehaut. Sicher wurden schon Gruppen eingekauft wie sie überall zu hören sind. Was haben Sie sich da nur selbst angetan Hr. Anzinger?!
Quelle:
Der Beitrag hat insofern etwas mit dem Thema der Petition zu tun, als er eine Bestätigung des Beitrags zur vergeudeten Energie ist. Er soll aufzeigen, dass neben der Energie für die Probenarbeit am Abend von den Sängern auch Opfer im Privatbereich gebracht wurden und all das vergeblich gewesen wäre, wenn die Kirchenmusik keine Zukunft hat. Natürlich sind das nur wenige Sonntage im Jahr, aber halt eben genau zu den Feiertagen, wenn unter Umständen auch noch Besuch im Haus ist. Die Sänger/innen sind aber gern dazu bereit, das irgendwie zu deichseln, wenn das Ergebnis stimmt.
Quelle:
Das wäre wohl genau das, was im Sinne aller 'Rausschmeißenden' war oder? Warten wir ab was die Zukunft bringen mag. Huldigen Sie Ihren Herren und der hochwertigen Kirchenmusik, dann werden Sie sicher glücklich. Alles Gute für Sie.
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Der Zdf-Gottesdienst hat wohl dazu beigetragen, dass Frau Ebner mit ihren Spatzen bekannt wurde wie ein bunter Spatz. Unter begeisterten Zuschauern hat die, lt. Aussage von Herrn Anzinger, lange geplante Kündigung schnell die Runde gemacht und für Empörung und Wut gesorgt. Auch außerhalb der Pfarreiengemeinschaft. Warum dann dieses 'Spektakel' nicht absagen sonder noch sauber Lobeshymnen einkassieren? Der Bekanntheitsgrad Frau Ebners stieg nach dem Fernsehgottesdienst deutschlandweit oder glauben manche Menschen, dass nur Ergoldsbacher diesen Gottesdienst verfolgt haben?l
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Wenn man genau hinsieht hat auch eine Dame aus Australien unterschrieben. Diese Dame war auf dem letzten Adventskonzert als Tante einer Teilnehmerin. Sie unterzeichnete bestürzt die Petition. Es gibt auch eine Dame aus Österreich, die sich voller Begeisterung ans Pfarramt wandte und um Noten der kirchenmusikalischen Leitung des Fernsehgottesdienstes bat, jedoch die Mitteilung bekam, dass Frau Ebner nicht mehr beschäftigt sei. Durch Eigenrecherche, weil Sie so berührt war von der Musik, stolperte Sie über diese Petition, unterschrieb diese und teilte sie weiter - auch in Österreich!!!
Quelle:
Dem Beitrag zur vergeudeten Energie möchte ich mich anschließen. Nach einem Festgottesdienst ist es schon Mittag, wenn man heim kommt. Nachdem überwiegend Frauen in den Chören singen und diese in der Regel auch für das Festessen zuständig wären, gibt es statt dessen etwas Schnelles. Nicht nur das gemeinsame Frühstück fällt also aus. Ich kenne eine begeisterte Sängerin, die im Chor aufgehört hat, weil sie sich dauernd zwischen Singen und dem Familienfrieden entscheiden musste. Nicht jede Familie kann es sich leisten, auswärts zu essen, und viele wollen das auch nicht.
Quelle:
So wie ich das auf die Schnelle erlesen kann, sind es fast 100 Chormitglieder die sich dafür einsetzten! Wieso sind auf der Petition dann fast 500 mehr Unterschriften aus der eigenen Gemeinde? Und wieso sind es über 1.000 die diese Petition unterstützen? Gibt es da wieder ein Halleluja, die Kirche darf alles???
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Vielen Dank an die Ergoldsbacher Kirchenverwaltung, dass sie jahrelang 'gnädigerweise' gezahlt haben und wir als fleißige Kirchenbesucher durch diese Musik bereichert wurden. Warum wurde diese Stelle eigentlich geschaffen, nachdem Frau Ebner sowieso schon seit 2008 in Ergoldsbach tätig war? Hat Frau Ebner um eine Festanstellung gebeten?
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Ach so? Ja da hab ich wohl all die Jahre etwas falsch gemacht als Sänger! Ich bin nicht bezahlt worden und soviel ich weiß, der Rest unserer Gemeinschaft auch nicht!
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Kein Hausverbot, das mag richtig sein aber Singverbot wurde in einem Contra Beitrag wie bereits mündlich ausgesprochen!
Quelle: Eine Zusammenarbeit mit einem Chor unter der Leitung von Frau Ebner wird es nicht geben, ebensowenig eine Überlassung von Probenräumen und Veranstaltungsorten, welche unter der Obhut der Kirchenverwaltung Ergoldsbach stehen.
Sachlich argumentieren ist vermutlich schwierig - wenn man bedenkt, was die Chöre inkl. ihrer Leitung jahrelang aushalten mussten. Was haben die Chöre dem Hr. Pfarrer bzw. der Kirchenverwaltung denn angetan???? Als ehemaliges Chormitglied habe ich viel mitbekommen, was da teilweise abging. Warum wird hier immer betont, dass es sich um Hetze gegen Hr. Anzinger handelt? Man könnte den Spieß auch umdrehen und sagen, dass die Contraseite gegen Frau Ebner hetzt. Dies liegt im Auge des Betrachters. Ich wünsche den Chören alles Gute und weiterhin einen guten Zusammenhalt!
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Kennen Sie sich mit Onlinepetitionen aus? Es gibt zweitägige Protokolle aller Petitionen in Deutschland und aus dem deutschsprachigen Raum. Menschen mit Gerechtigkeitssinn lesen täglich darin, wie in einer Tageszeitung. Alles was in Pro und Contra geschrieben wird, erscheint auch in diesem Bericht. Natürlich kommen deshalb auch fremde Stimmen dazu, darauf haben die Unterstützer dieser Petition keinen Einfluss. Den Unterschreibern geht es nicht um Frau Ebener sondern um das Anliegen der Petition!
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Und schon wieder wurde ein Argument gelöscht aus dem hervorging, dass an dem Schlamassel 'Christmette 2012 in Bayerbach' definitiv nicht Frau Ebner schuld war! Warum wurde dieser Eintrag gemeldet und gelöscht??? Hier scheint es mir so, als ob man etwas unter den teppich kehren will. Warum? Fakten sind Fakten. Oder etwa doch nicht?
Quelle:
Egal ob Hochzeit, Taufe oder Trauerfeier. Als Pfarrer bei solchen Angelegenheiten die Anliegen der Pfarrangehörigen nicht möglich zu machen bzw. der Musikerin das Singen gar zu verbieten - man bemerke vmtl. aufgrund eines persönlichen Problems mit ihr - hat für mich etwas mit Machtdemonstration zu tun. Ergoldsbach geht hier ein weiteres mal negativ in die Geschichte ein, denn so etwas gibt es in nicht vielen Gemeinden.
Quelle:
Benedicta Ebner kenne sehr gut. In den Jahren 2002-2007 studierten wir im gleichen Kurs katholische Kirchenmusik an der HfKM. Wir beide stammen aus sehr religiösen Familien, die mit der Katholischen Kirche stets tief verbunden waren. Wie für die meisten Kirchenmusiker, war auch für Benedicta und mich vor Allem der tiefe Glaube der Ansporn Kirchenmusik zu studieren und der Kirche zu dienen. Die religiöse Prägung vom Kindesbein an entwickelte auch bei uns beiden ein großes Gespür für die katholische Liturgie.
Quelle: Im katholischen Glauben tief verwurzelt
So etwas schönes darf nicht aufgegeben werden! Kann die Kündigung nicht nochmal überdacht werden? Ich bin so gern in die Kirche gegangen wenn Frau Ebner mit ihren Chören gesungen hat, da der Gottesdienst für mich dann erst vollständig war! Es wäre sehr schade und sehr traurig, wenn diese Stimmen nicht mehr erklingen dürfen in Ergoldsbach. Bei einem Contra hab ich gelesen, dass Frau Ebner und den Chören Hausverbot erteilt wurde. Kann das wirklich ernst gemeint sein? Frau Ebner und Ihre Chöre bereichern die Gottesdienste enorm und alles zusammen - Predigt und Musik - bedeutet für mich 'Kirche'.
Quelle: youtu.be/On-e7Dh-dCI
Frau Ebner ist eine außergewöhnlich begabte und vielseitige Kollegin, der ein Pfarrer die Kirchenmusik getrost anvertrauen kann. Jeder erfolgreiche Manager delegiert alles, was er nicht zwingend selbst machen muss, auch wenn es etwas anders gemacht wird, als er selbst es tun würde. Er muss das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden können. Wenn nun z.B. ein Pfarrer Aufgaben an sich reißt, für die eine fähige Kirchenmusikerin bezahlt wird, so fehlt ihm diese Zeit zwangsläufig für seine eigentlichen Aufgaben. Und ist er angesichts der Gehaltsdifferenz dann nicht vielleicht überbezahlt?
Quelle:
Ja dann kann und darf sich Ergoldsbach ja glücklich schätzen, als Zentrum der Geistlichkeit einen Bischöflich Geistlichen Rat zu beherbergen, der neben Theologie auch noch Kirchenmusik studiert hat. Ein Priester hat nämlich in keinster Weise einen Liedplan zu delegieren. Hier wäre es doch schön, wenn sie sich eben dies einmal vom Kirchenmusikdirektor erklären lassen würden, dann sind sie auf dem richtigen Stand und verbreiten keine unnötigen Unwahrheiten über das Amt von uns Kirchenmusikern!
Quelle:
Weil auf die Statistik dieser Petition hingewiesen wird möchte ich als Ergoldsbacher doch anmerken, dass die Beteiligung der Ergoldsbacher, an dieser tollen Petition, größer ist als an der Wahl der Kirchenverwaltung! Dass diese Petition sehr weite Kreise zieht, dürfte auch der Contraseite nicht unbekannt sein!
Quelle:
Ach so.... wer hat gleich noch mal eine ordentliche Kündigung ohne Abmahnung oder Vorgespräche eingeworfen und im Pfarrbbrief veröffentlicht? Der 'Schuldige' ist nicht der fachkompetente Kreis, der hier den Kopf hinhalten muss? War es am Ende der liebe Gott, der es veranlasst hat?
Quelle:
Dann muss ich mich in aller Form entschuldigen. Soweit ich informiert bin, war 2012 Frau Ebner quasi als Rettungsring nach Bayerbach gekommen. Beordert von Hr. Anzinger. Die von Fr. Ebner vorgeschlagene Lösung war mit dem ersten Auftritt unter anderer Leitung hinfällig, da die Ersatzleitung alles schmiss. Mit Herrn Dallinger steht Frau Ebner meines Wissens gut und hätte in keinster Weise ein Problem gehabt mit ihm zusammen zu arbeiten. Da scheint mir der Hund woanders begraben zu sein.
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Wo war denn Fr. Ebner 2007? Nach kurzer Recherche wäre zu erfahren gewesen, dass Benedicta Ebner erst 2012 in Bayerbach den Chor übernahm, nachdem Herr Anzinger darauf gedrängt hatte weil kein neuer Leiter gefunden werden konnte. Es wurde nach einer Möglichkeit gesucht den Kirchenchor Bayerbach nicht untergehen zu lassen. Ergoldsbach ersetzt Bayerbach???? Wie das? Wenn man die Bilder genau betrachtet sind beim MHKC lediglich zwei Ergoldsbacher Gesichter zu sehen. Jene sicherlich nur weil sie gerne singen. Eine Christmette ohne Orgel gab es unter Frau Ebner nicht - nur unter Herrn Anzinger!!!
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Interesssnt und spannend wird es heute mit Ablauf der Petition, wenn die ContraSchreiber der Petitionsgründerin offengelegt werden!
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Sie sprechen als Trainerin und befinden sich also in der Position von Frau Ebner und das ist der Punkt! Sie müssten doch wissen, wie schwer es ist ein Team am Laufen zu halten und vor allem über die Jahre, die Frau Ebner ihre Chöre am Laufenden hielt. Möchte nicht wissen, wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie das von heute auf morgen nicht mehr hätten und Sie das ihrer Mannschaft erklären müssten :(
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Auch ich bin Mitglied der Kirchengemeinde. Dann herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis nach 12 Jahren. Diese Diplomkirchenmusikerin war und ist ein Geschenk für unsere Provinzkirche. Minimalisten sind aber dafür bekannt, alles zu nehmen, was so kommt. Dann singen sie mal schön laut und sehen zu, ob so viele begeisterte Zuhörer so einfach zu erreichen sind. Ach nein Stopp - da war ja Corona! Da wäre es doch interessant, wie viele Anhänger eine Petition hätte, in der man ihr helles Argument als Head wählt! Kirchenverwaltung und ein bestimmter Kreis, den jeder kennt... Und dann?
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Das sinngemäß mehrfach gebrachte Argument, wenn’s nicht passt, dann passt‘s nicht, trifft nicht zu. Viele Jahre hat die Chemie gestimmt, bis zu bestimmten Zwischenfällen. Wenn Herr Anzinger ernsthaft an einem Neuanfang interessiert wäre und es nicht, wie 2018, bei einer Absichtserklärung bleiben würde, wären sicher auch Frau Ebner und die Chöre zu einem „Schwamm drüber“ bereit. Ein von beiden Seiten akzeptierter Mediator könnte hilfreich sein.
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Ja, da sind sie ja wieder, die 'Schichtarbeiter' der Contraseite. Es stellte sich schon die Frage, wo denn die Gegendarstellungen bleiben. Nun ja - wenn der ZDF-Gottesdienst vom Faschingssonntag 2020 als Konzert bezeichnet wird, dann scheint es mit dem liturgischen Wissen nicht weit her zu sein! Also bitte ruhig Blut. Wenn ein Gottesdienst mit zwei Chorliedern als Konzert bezeichnet wird, würde mich interessieren warum es dann in der ganzen Diözese überhaupt noch Chöre gibt, die Gottesdienst (mit) gestalten!
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Zur Info vorab: 'liturgisch' schreibt man ohne 'h' . Wer solch wichtige Wörter zum wiederholten Male nicht korrekt schreibt, hat vermutlich wenig Ahnung einer Liedplanabwicklung! Sie können und dürfen sich gern im Kirchenmusikreferat der Diözese Regensburg darüber informieren, WER in der REGEL einen Liedplan zu erstellen hat. Von Gregorianik, über Klassik bis hin zu modern. Eine gut funktionierende Kirchenmusikabteilung braucht eine solche Mischung. Laut meiner Erfahrung ist meine Kollegin, Frau Ebner, immer eine Verfechterin ausgewogener Literaturauswahl.
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Anscheinend hat da jemand etwas falsch verstanden. Es geht hier nicht um die Chorleiterin, sondern um die Ungleichbehandlung der ehrenamtlich singenden Spatzen im Vergleich mit den Ministranten. Oder glaubt jemand im Ernst, dass die Chorsänger bezahlt werden?
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Da anscheinend das Pro-Argument 'Ehrenamt nicht gleich Ehrenamt?' eines(er) ContraSchreiber(in) falsch oder gar nicht verstanden wurde weise ich darauf hin, dass es bei diesem Text gerade nicht um die Ergoldsbacher Kirchenmusikerin sondern um die EHRENAMTLICHEN Sänger und um die Ministranten geht! Bitte erst intensiv und genau lesen, dann klappt das mit dem Verstehen auch besser. Oder sind die Ministranten inzwischen auch angestellt???
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Die bestimmte Gruppierung der ehemaligen Chormitglieder unter anderem auch Mitglied im KV hat u.a. den Begriff Ehrenamtlich nicht verstanden und immer wieder bzgl. Kosten z.B. Fahrtkostenetstattung zu Auftritten oder ein kleiner Kostenbeitrag zur Chorgarderobe diskutiert. Es wundert mich nicht das die Kündigung einstimmig war wenn Gift verspritzt wird.
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Ich bin vor einigen Jahren genau wegen der mal etwas anderen Musik zum Chor von Frau Ebner gegangen. Und ich habe gesehen wie voll die Kirche bei den Konzerten und Gottesdiensten war. Der Klingelbeutel war natürlich immer prall gefüllt. Das freut den Pfarrer natürlich.. Die ersten Jahre war Pfarrer Anzinger auch voll begeistert. Warum wir dann plötzlich Benedicta eigens für Messen komponierten Lieder nicht mehr singen dürften, würde mich auch mal interessieren. War es Neid, das Frau Ebner die Anerkennung bekam und nicht der Herr Pfarrer?
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Dass die Rose nicht des-Geldes wegen abgeschafft worden wäre ist uns Sängern neu, zumal es uns damals beim Besuch des Herrn Anzinger in der Probe so verklickert wurde, dass es aus Kostengründen so entschieden wurde. Diskussionen bzgl. 'der Rose' gab es nie unter den Chorsängern. Eine bestimmte Gruppierung ehemaliger Sänger hat sich bzgl. Geld des öfteren aufgeregt, das stimmt. Für 30 Euro Prämiengutschein bei 50x Ministrantendienst müsste eine Rose oder Süßes f. die Kinder, im 5-Jahres-Rhytmus, eigentlich drinnen sein, würde man meinen!
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Aus Kirchenmusikersicht muss ich ganz klar mitteilen: 'Schuster bleib bei deinen Leisten.' Pfarrer predige und Kirchenmusiker spiele und kümmere dich um Musik! Was hat ein Priester im Liedplan zu wühlen? Absprache ok, aber Volksgesänge vom Priester ausgewählt? Ja bravo! Bei Laienmusikern ok, aber es ist in jeder Pfarrei üblich, dass der Kirchenmusiker die Liedpläne erstellt! Und ein kleiner Tipp an den 'Schuh-Schreiber': Es gibt auch Liedvorschläge der jeweiligen Diözese, an die wir Kirchenmusiker uns sehr gerne halten aber das können sie gewiss nicht wissen!
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Betreten darf Frau Ebner und ihre Chöre die Kirche und die Einrichtungen noch welche unter der Obhut der KV Ergoldsbach stehen. Dort singen darf Frau Ebner und der Chor unter ihrer Leitung jedoch nicht mehr. Für Taufen, Hochzeiten und Bestattungen müssen sich die Eltern, Brautpaare und Trauernden eine andere Pfarrei suchen. Den Gemeindemitgliedern wird hier ein großes Stück Entscheidungsfreiheit genommen!
Quelle:
Der ZDF-Gottesdienst zeigte das eigentliche Dilemma: Ein bombastisch guter Chor, bombastisch gute Musik, was den Pfarrer komplett in den Schatten stellte. Da half auch seine Predigt in Reimform nichts. Mit einer richtigen "Bütt" hatte die ohnehin nix zu tun. Es reicht halt nicht, wenn sich die Endsilben reimen. Versmaß und Rhythmus sind halt auch wichtig, sonst ists halt für den Zuhörer einfach schmerzhaft.
Quelle:
Für die Solidarität mit der Chorleiterin „bestrafte“ Herr Anzinger wiederholt auch die Sänger. So war es angeblich aus finanziellen Gründen nicht mehr tragbar, dass ein Sänger als einzige Anerkennung zusammen mit der Urkunde für 5 bis 40 Jahre Mitgliedschaft EINE Rose überreicht bekam. Gern hätte sich der Herr Pfarrer auch das Papier und die Druckerfarbe für die Urkunde sparen können. Nicht nachvollziehbar ist deshalb, dass immer häufiger Geld für auswärtige Kirchenmusiker ausgegeben wurde, obwohl Frau Ebner diese im Rahmen ihres Vertrages unentgeltlich erbracht hätte.
Quelle:
Folgendes Pro wurde am 21.05.20 aus dem Contra: Die Kirchenverwaltung Ergoldsbach mit ihren Mitgliedern... entfernt! *Demokratisch gewähltes Organ* bei einer Wahlbeteiligung von 5%?!!!
Quelle: www.pfarrei.ergoldsbach.net/pw/downloads/sonstiges/2018/ergebnis-kirchenverwaltungswahl-2018
Für ihre Solidarität mit der Chorleiterin mussten regelmäßig auch die Sänger büßen. So war es z.B. aus finanziellen Gründen plötzlich nicht mehr drin, dass Sängern, zusammen mit der Urkunde, die sie für 5 bis 40 Jahre ehrenamtlichen Einsatz bekamen, EINE Rose (nicht etwa ein Blumenstrauß) überreicht wurde. Dann hätte sich die KV aber auch gleich das Papier für die Urkunde, die sich bestimmt niemand übers Bett hängt, sparen können. Merkwürdig ist nur, dass andererseits Geld offensichtlich keine Rolle spielt .... (wurde bereits mehrfach erwähnt)
Quelle:
Ein Pro zur letzten Contra Aussage! ...Ich könnte jetzt schreiben "schön, dass es nicht nur der Contra- Seite so geht" - mach ich aber nicht. Es ist traurig, aber eine ernsthafte Debatte ist hier nicht möglich ... Von Pro wurden nur Contra Argumente gemeldet die falsch und als PRO gesetzt wurden. So funktionieren Debatten! Was hier aber Seitens Contra passiert ist Manipulation einer Debatte!!!
Quelle:
Ich bin seit Beginn Beobachter der Petition. Gott sei Dank jedoch kein Ergoldsbacher (mehr). Dekan Anzinger ist auch in Hohenthann bekannt - ob positiv oder negativ - da lass ich den Gedanken freien Lauf. Da kommen Sachen ans Licht, bei denen mir übel wird. Aus Kostengründen werden Blumen u. ein Zuschuss zum Sommerfest gestrichen? Ernsthaft? Zählt in E. das musikalische Ehrenamt nicht? Wären Einsparungen beim Pfarrbrief nicht sinnvoller? In anderen Pfarreien kann man diesen auch auf normalem Buntpapier drucken u. die Menschen erhalten trotzdem alle Infos, ohne Farbdruck u. hochwertigem Papier!
Quelle:
Vielleicht liegt es auch an den finanziellen Mitteln, dass die Spatzen keine 'Prayback-Punkte' sammeln dürfen? Ich kann mich noch sehr gut an den Besuch des KVOberhauptes im Jan. 2018 (inkl. Begleitung) bei einer ChorProbe erinnern in der uns Sängern mitgeteilt wurde, dass künftig die sozialen Zuckerl (Blumen zu Ehrungen, Zuschuss Sommerfest) aus Kostengründen gestrichen sind. Wie kann es dann sein, dass Fr. Ebner unter Fortzahlung ihres Gehaltes freigestellt wird und andere Musiker dazugekauft werden? Oder wird der Dienst an der Orgel inzwischen ehrenamtlich ausgeführt so wie unser Gesang?
Quelle:
Also das ist wohl wieder durch 50 Münder gewandert. 50 EUR PRO extra Lied? Wobei ich es verstehen könnte, denn mit Sonderliedern die maßgeschneidert und umgetextet werden, hat man sicher mindestens ein bis zwei Stunden zusätzliche Vorbereitungszeit. Oder schreibt hier etwa ein Herr, der Gärtner und von der Kirche sicher nicht angestellt ist? Außerdem als kleiner Hinweis. Die Petition ist zu Ende!!!! 8 zu 1315!!! Ihr habt verloren! Wie krass ist das denn - und immer noch nicht demütig!
Quelle:
Herr Pfarrer, die Kündigung von Frau Ebner mit allen Folgen für die Kirchenmusik in Ergoldsbach erinnert mich an ein Kind, das einen tollen Turm gebaut hat und dann mit dem Fuß hinein haut 😤.
Quelle:
Bitte gebt doch den Kindern und erwachsenen Sängern und Sängerinnen nach diesem Lockdown ein Stück Normalität und Sicherheit in ihrer Freizeitgestaltung zurück. Die Pandemie hat nicht nur das Leben einzelner Menschen verändert, sonder das aller Menschen....
Quelle: Sandra Haindl
Wird hier jetzt tatsächlich versucht die Pros unter den Contras zu manipulieren? Wurden hier wirklich Pro Beiträge gelöscht? Zum Glück habe ich die ganze Debatte bis 20.05.20 noch schriftlich. Ich glaube schön langsam immer mehr, dass vieles echt Mobbing gegen Frau Ebner und die Chöre ist. Liebe Gemeinde Ergoldsbach werdet wach, euch wird nur etwas genommen ihr bekommt nichts dazu außer korrupte Contraschreiber!!! Anita Schrembs
Quelle:
Krise und Pandemie heißen umdenken! Kann man da nicht zurückfahren und den Menschen wie den Kindern ihre gewohnte Sicherheit in der Gemeinde zurückgeben und Frau Ebner als Chorleiterin wieder begrüßen? Ich denke Ja!
Quelle:
Eine Kirchenverwaltung sollte lt. Bistum, Einrichtungen der Gemeinde erhalten und nicht schließen oder zerstören. Falls sich die Kirchenverwaltung aber nur für den Herrn Pfarrer verantwortlich fühlt und nicht für die Mitglieder in der Gemeinde, sollte diese wie im Leserbrief der Landshuter Zeitung gesagt wurde, ihre Zelte im Pfarrgarten aufschlagen und einziehen.
Quelle:
SCHRAZEN? Werden hier tatsächlich unsere Kinder als Schrazen bezeichnet und den Eltern Versäumnisse in der Erziehung unterstellt? Fürs Fernsehen waren unsere Kinder noch gut genug... Gottesdienst, Sonderproben etc und als DANK kam seitens der Pfarrei - lassen sie mich kurz überlegen - ach ja, gar NICHTS! Wobei, wenn ich recht überlege waren die Kinder und Frau Ebner ja sowieso nur Mittel zum Zweck - wenn man der Aussage der KV, das die Kündigung kein Schnellschuss sondern lange vorbereitet war, Glauben schenkt! Warum wurde der, achso wichtige, ZDF Gottesdienst dann nicht gleich abgesagt?
Quelle:
Da in einem Pro Beitrag auf die 'Schrazen' und den ZDF-Gottesdienst eingegangen wird, stell ich mir etwas irritiert die Frage: Ist in Ergoldsbach Ehrenamt nicht gleich Ehrenamt? Ministranten können 'Punkte sammeln' und gegen 'Prämien' eintauschen! Warum nicht auch die Kinder des Kinderchores? Oder Ist der Ministrantendienst ein gehobenerer Dienst als der des Sängers? Traurig, wenn dies in Ergoldsbach so gehandhabt wird. Obwohl - solche Aktionen zeigen eigentlich wiederum den wahren Charakter gewisser Menschen und dass Frau Ebner ihre Truppe auch ohne Belohnung bei der Stange halten kann!!!
Quelle:
Immer wieder wird in Contra-Argumenten betont, dass die Kirchenverwaltung nicht darüber spricht, warum Frau Ebner gekündigt wurde. Sie hat doch eine tolle Arbeit gemacht: in 10 Jahren mehrere Chöre aufgebaut, die auch ständig im Einsatz waren, dazu noch eigene Chorsätze geschrieben. In welcher Pfarrei im Umkreis gibt es Ähnliches ? Das kostet natürlich viel Zeit und Mühe und leider denken immer noch allzuviele Menschen, dass Musiker alles kostenlos machen müssten. Aber Diplom Kirchenmusikerin ist ein Beruf, der ein Studium voraussetzt. Ich denke, dass Frau Ebner der KV zu teuer war.
Quelle:
Warum diese Pedition unterstützen? Weil in Ergoldsbach das kirchliche Mittelalter zurück gekommen ist, könnte man meinen. Es werden Hausverbote für das Gotteshaus ausgesprochen und einer diplomierten Kirchenmusikerin verboten, auf Wunsch der Angehörigen, bei der Beerdigung eines lieben Verstorbenen zu singen. Ist das Nächsensliebe, Mitgefühl, Gotteswille oder eben die Willkür eines einzelnen Mannes, der eine alleinerziehende Mutter, aus welchen Gründen auch immer, mit allen Mitteln, der Kirche und sich selbst fernhalten will? Warum handelt ein katholischer Pfarrer so? Wo bleibt da der Respekt?
Quelle:
Ihr habt hier eine sinnvolle Petition gestartet, es wird bedeutsam wie wichtig das nicht nur für euch, sondern auch der Gemeinde ist. Ich schreibe mit gutem Gewissen ein Pro zu meiner Stimme dazu, um euch auf die Schulter zu klopfen. Wahrscheinlich wird dieser wie man hier mitbekommt, gleich wieder zu Nichte gemacht und ich werde mit Contras beleidigt und fast schon drohend niedergemacht, so wie es meinem Mann und meiner Tochter hier erging. Es ist erkennbar von wem diese Argumente kommen und wir werden das den Verantwortlichen dieser Seite auch jedenfalls melden.
Quelle:
Ich bin kein Gemeindemitglied, ich lebe in München. Frau Ebner (Bene) habe ich persönlich durch einen tragischen Verlust kennengelernt. Ich konnte Frau Ebner mit ihrem Chor live erleben und war begeistert von der Gesamt-Atmosphäre in der Kirche. Jede Kirche sollte sich glücklich schätzen mit so einem tollen Chor den Gottesdienst in harmonischer Stimmung abzuhalten. So werden Kirchen gefüllt.
Quelle:
Einem Chor mit so vielen treuen Sängern, die sich viel Zeit für die Kirche nehmen und das teilweise schon ein Jahrzehnt lang, darf man nicht ungefragt die Leiterin nehmen.
Quelle:
Lese gerade den Flyer, der in meinem Briefkasten gelandet ist und wow!!! Daraufhin habe ich mich ein bisschen in die Petition eingelesen und finde es unfassbar, was da passiert. Ich komme aus der KFZ Industrie und muss es deshalb in meine Worte fassen: Wer nimmt ein erfolgreiches, technisch einwandfreies und vielversprechendes Fabrikat vom Band, das mehr als gewinnbringend ist, nur weil es einer Hand voll Menschen nicht gefällt? Die Menschen, die gegen diese Chorleiterin sind, sollten nochmal in sich gehen und überlegen! Lieber Chor, ich hoffe ihr bekommt sie mit unseren Stimmen zurück!
Quelle:
Für die Einstellung einer Chorleiterin liegt der Grund wahrscheinlich darin, dass die Kirche Ergoldsbach einen erfolgreichen Chor haben wollte. Ein Chor ist aber auch nach über 12 Jahren intensiver Arbeit keinesfalls ein Selbstläufer und braucht weiterhin eine gute Führung durch die Musiknoten und durch stimmliche Koordinierung . Ich weiß nicht was die Kirchenverwaltung sich bei der Kündigung dachte, dass sich der Chor von selbst leitet? Die Kirche Ergoldsbach wollte qualitativ hohes Musikniveau und das hat sie auch bekommen! Warum soll das jetzt nicht mehr das Gewünschte sein?
Quelle:
Durch Androhungen von staats- und kirchenrechtlichen Konsequenzen dürfen Pfarrangehörige an ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht gehindert werden! Dieser Einschüchterungsversuch ist indiskutabel.
Quelle:
Das ist ja interessant. Fakt ist, dass Herr Pfarrer alles bieten wollte und nichts zu zahlen bereit war, wenn Sonderwünsche anstanden. Gehen sie doch mal zum Elektriker und verlangen neben 800 Leitungen im Vertrag stehend, noch 5 dazu, die er auf einen Tag besorgen und spezifizieren soll. Dann wird man sehen, ob das dann inklusive ist. Fakt ist, das vom Herrn Pfarrer verlangte Gehalt für Frau Ebner bei Beerdigungsrechnungen hatte nichts mit Frau Ebner zu tun. Ebner wurde pauschal bezahlt und hatte bestimmt keine 100€/Std. Hier wieder die offenen Frage: Wohin wandert nur dieses Geld?
Quelle: Ich wiederum weiß von Angehörigen, dass sie für Soli von Frau Ebner pro Solo 50 EUR verlangt hat bei einer Beerdigung obwohl sie ja dafür ein Gehalt bezieht.
Die Kinder und Jugendlichen brauchen einen Menschen der sie von Handy, Computer usw. wegholt und das schafft die Benedicta seit Jahren in jeder Altersklasse! Bei ihr und ihrer Freudeausstrahlung kann sich kein neues Multimedia durchsetzen und das ist gut so in dieser digitalen Zeit! Wir brauchen Benedicta zurück.
Quelle:
Wenn diese grundlose und ohne Abmahnung durchgeführte Kündigungsweise in der Kirche legal ist, dann müssen Bayernweit Kirchenmusiker*innen um ihren Arbeitsplatz fürchten, da ihnen jederzeit gekündigt werden kann! Sollte das gängige Praxis werden und andere Gemeinden nehmen sich dieser Vorgehensweise an, wird ein Teil der Kirche sterben und damit auch die Musikhochschulen für Kirchenmusik! Dann sollte man auch gleich noch die Orgel entfernen, die nimmt ja nur Platz weg und kostet Geld!
Quelle:
Mit maßloser Überschätzung sollte sich mal Herr Anzinger befassen!
Quelle:
Kinders, habt ihr alle nix zu tun? Geht mal lieber was arbeiten
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dem genannten Zitat muß ich zustimmen. Hinzu kommt: Anstatt die gleichgültigen auf eure Seite zu ziehen, verscherzt ihr es euch mit denen. Diese könnten aber in den letzten Tagen der Petition die 2000 vollmachen. Anstatt die Bayerbach dumm anzumachen, solltet ihr sie lieber auf eure Seite ziehen. Wie blöd muß man eigentlich sein... Tschuldigung, aber das musste schon lange mal gesagt werden!!!!
Quelle: "...ihr streitet ja lieber mit den wenigen Gegnern dieser Petition"
Absolut unterste Schublade, wenn hier von den Befürwortern auch noch Trauernde in den Streit hineingezogen werden!!!
Quelle: Schon wieder Singverbot für Frau Ebner bei einem Requiem!
Jedem Arbeitgeber - auch einem kirchlichen - muss es möglich sein, sich im Rahmen des gesetzlich Zulässigen von einem Arbeitnehmer zu trennen. Die Kirchenverwaltung sah offensichtlich keine weitere Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit und hat deshalb (wohl einstimmig) den Beschluss gefasst, das Arbeitsverhältnis zu beenden. Gegen die Kündigung wurde nach Angaben von Frau Ebner jedoch Klage eingereicht. Es wird sich also zeigen, ob diese zu Recht erfolgte. Ich hoffe, dass diejenigen, die von "Selbstjustiz" o.ä. gesprochen haben, dann wenigstens eine gerichtliche Entscheidung akzeptieren.
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Wie so oft, werden wohl beide Seiten nicht ganz unschuldig sein. Inwieweit es Gespräche gab und diese vergeblich waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich indes kritisiere ist Folgendes: Wenn Frau Ebner - wie sie selbst sagt - um ihren Arbeitsplatz kämpft und eine Fortsetzung anstrebt, hätte sie sich doch bemühen müssen, dass derartige Anfeindungen wie sie hier oder an anderer Stelle erfolgt sind, unterbleiben. Und es braucht mir niemand erzählen, dass es diese Petition gäbe, wenn Frau Ebner ihre Unterstützer gebeten hätte, Ruhe zu bewahren und den Ausgang des Rechtsstreits abzuwarten.
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Wenn eine (!) Bekannte aus Australien und eine (!) aus Österreich die Musik gefällt, dann ist es wohl übertrieben zu sagen, der Chor sei "weltweit bekannt". Der Chor sollte mal auf den Boden der Tatsachen zurückkehren und da ist diese Kündigung wohl eine schmerzhafte aber wirkungsvolle Maßnahme. Ob Pop- und Rockstil in die Kirche passen, darf bezweifelt werden. Eine Menge Leute gehen in die Kirche, weil sie was anderes hören wollen, als das, was den ganzen Tag im Radio vorgedudelt wird.
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So wie es sich für mich darstellt, muss die Kündigung wohl irgendwann Anfang/Mitte März ausgesprochen worden sein, wenn sie zum 30.6. wirksam werden soll. Da ging's mit Corona in Deutschland gerade mal los, von Einschränkungen etc. war da noch keine Rede, oder? Die Entscheidung zur Kündigung sei, so die Verlautbarungen der KV, nach langen Überlegungen gefallen. Also sicher bevor Corona spruchreif wurde. Der Zusammenhang ist meiner Meinung nach an den Haaren herbei gezogen.
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Es wird immer und immer wieder behauptet, dass keine Gespräche mit Frau Ebner stattgefunden haben. Ist das so? Im Flugblatt an alle Haushalte ist zu lesen, dass es kein Geheimnis sei, dass es Differenzen gab. In der Zeitung war zu lesen, dass es durchaus Vermittlungsversuche gab ... Und immer und immer wieder ist hier auch zu lesen, dass die Gründe öffentlich gemacht werden müssen. Einmal wird sogar gefordert, dass dies vor der Kündigung hätte erfolgen müssen. Hääää?! Wem außer den Vertragsparteien geht das wirklich was an?
Ich lese hier und bei den Kommentaren, dass Frau Ebner gute Arbeit geleistet habe. Nunja, dafür scheint sie ja auch angestellt geworden zu sein. Das ist Sinn und Zweck einer Anstellung! Der Arbeitgeber entlohnt den/die Angestellte(n) dafür, dass sie/er gute Arbeit leistet. Wenn dies bei Frau Ebner nicht so gewesen wäre, dann wäre der Vertrag sicher schon länger auf der Kippe gestanden. Wer braucht eine(n) Angestellte(n), die/der schlecht arbeitet? Ich kann deswegen "Fr. Ebner leistete gute Arbeit" nicht als Pro-Argument anerkennen - auch wenn die Aussage noch 100 mal bemüht wird.
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Wenn ein Chef seinem Angestellten kündigt, weil schlichtweg das persönliche Verhältnis nicht passt, dann wird ihn der Chef nicht wieder einstellen, auch wenn die Kollegen, die Kunden oder andere ihm noch so oft zu verstehen geben, dass SIE gut mit dem Gekündigten ausgekommen sind und dass der Gekündigte doch sehr gute Arbeit geleistet hat. Noch weniger wahrscheinlich wird eine Wieder-Anstellung, wenn die Fans des Gekündigten dem Vorgesetzten sagen, dass er ein narzistischer Ars... ist.
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Ich hab die Gründe der Petition und zahlreiche Statements gelesen ... ich habe den Eindruck, dass es besser wäre mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu treten. Seitens der Kommentierenden wird ziemlich viel schmutzige Wäsche gewaschen. Ist das tatsächlich im Sinne der Verfasserin Petition?
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fr. Ebner nach einer zurückgezogen Kündigung einfach so weitermachen würde und die Kritiker der Kündigung (wieder) voller Freude in die Kirche gehen würden ... Was ist der tiefere Zweck dieser Petition? Das Ende der Amtszeit von Hr. Anzinger (wie schon in den Kommentaren zu lesen)? Viele, die sich um "ihre Benedicta" betrogen fühlen, wollen und können nicht sehen, dass eine Medaille - mag sie auch noch so glänzen - stets zwei Seiten hat. Wagt bitte auch den Blick auf die Rückseite.
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Zu den Begründundungen dieser Petition: 1) Fachkompetenz sowie 2) Kinder/Jugend/Chorleitung sind Voraussetzung für diesen Job. Hierfür wurde Fr. Ebner auch bezahlt. Alleinstellungsmerkmal nicht zu erkennen. Warum also exakt Fr. Ebner? Soz. Engagement (Punkt 3) ist in unserer Gesellschaft leider immer seltener zu sehen. Es ehrt Frau Ebner, dass sie engageirt ist, aber mit ihrem Arbeisvertrag hat dies nichts zu tun. Zu Punkt 4) Konzerte: Schön, dass es diese gab, aber auch für diese Einsätze wurde Fr. Ebner im Rahmen ihres Vertrags bezahlt- wie auch die weiteren ext. Beteiligten...
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Das Problem in Ergoldsbach ist nicht die Person Anzinger, sondern dass die Pfarrgemeinde seit Jahren immer mehr zu einem "Katholischen Gewerbeverein" mit eigenem Gebetshaus verkommt. Die Kosten für die engagierte Musik zu Pfingsten und Fronleichnam waren ja auch durch entsprechende Spenden gedeckt. Und wenn sich kein Ergoldsbacher oder Bayerbacher Katholik sich die Frage stellen traut, warum eine neue Firmenhalle nicht nur eingeweiht wird, sondern gleich der gesamte Sonntagsgottesdienst darin abgehalten wird, der darf sich auch nicht über solche Kündigungen wundern.
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Die Lösung, mit der beide Seiten zufrieden wären, ist ja bereits im Titel der Petition zu lesen: Liebe Chöre, gründet einen Verein und stellt Frau Ebner als Chorleiterin ein. Somit seid ihr unabhängig von einem Pfarrer Anzinger und einer Kirchenverwaltung
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Auf dieser Plattform ist es nicht besser, als auf den meisten WebSites die Kommentare erlauben: Es überwiegen Mutmaßungen, Unwahrheiten und Hetze. Die Spaltung der Gemeinde/Community wird bewusst geschürt. Wer der eigenen Meinung nicht folgt, wird niedergemacht. Wenn versucht wird mit Argumenten zu kontern, wird das Niveau der Diskussion sofort wieder nach unten gefahren ... und bevor die Pro-Seite jetzt gleich wieder schimpft "aber IHR seid doch die Bösen und wir die Guten" > Ihr KÖNNT es auf euch projizieren - müsst ihr aber nicht ... das überlasse ich gerne der Phantasie der Leser
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Diese Plattform ist für eine vernünftige Diskussion nicht geeignet. Wird von Pro-Seite auf ein Contra-Argument geantwortet, kann mit Unwahrheiten und schlecht recherchierten Daten argumentiert werden, ohne dass die Contra-Seite diese teils bewusst auf Hetze ausgelegten Postings unmittelbar richtig stellen kann. Das entspricht nicht meiner Vorstellung eines ernst gemeinten Diskurses.
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Einfach mal die Statistik dieser Petition anschauen, wieviele Unterzeichner tatsächlich aus Ergoldsbach kommen
Quelle: www.openpetition.de/petition/statistik/benedicta-ebner-zurueck-zu-ihren-choeren
Wenn die Musik nicht zur Lithurgie eines Gottesdienstes passt, wie es der Arbeitgeber fordert, dann ist die Kündigung berechtigt. Wenn sie ihre eigene Musik in Konzerten anbieten will, ist das ihr gutes Recht. Das hat aber mit ihrem kirchlichen Auftrag nichts zu tun. Und nur für diesen wäre sie bezahlt worden.
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Was spricht dagegen, wenn die Bene die Chöre weiterhin ehrenamtlich leitet, ausgegliedert von der kath. Kirche als eigenständiger Verein und damit Konzerte gibt, so wie es andere Musikvereine und Chöre auch machen. Ein Auftritt in der Ergoldsbacher Kirche wird dann zwar auch nicht mehr möglich sein. ABer wenn von den wahlberechtigen Ergoldsbacher Katholiken nur 5% zur Wahl gehen, zeigt das ja ein deutliches Desinteresse an ihrer Kirche.
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Vielleicht sollte man die aktuell 820 Unterstützer fragen, wo sie 2018 waren, als die Kirchenverwaltung zu wählen war. Bei 5% Wahlbeteiligung muß man sich nicht wundern, wenn sie kein Rückgrat gegen Dekan Anzinger haben. Hier sieht man sehr, sehr deutlich, was passiert, wenn man nicht wählen geht.
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Bin bei meiner Recherche nach Frau Ebner auf eine Homepage gestoßen, in der alle Chöre der Pfarrei für Hochzeiten feil geboten werden. Find ich interessant ... und lasse das Thema mal ohne Wertung so stehen.
Da sich von der Pro-Seite keiner mehr an die Netiquette halten kann, sollte man die Diskussion endlich beenden.
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Wenn Frau Ebner, wie in einem aktuellen Pro-Beitrag zu lesen ist, jetzt in Neufahrn ist, was spricht dann dagegen, wenn sie dort auch ihre Chöre singen lässt? Wäre doch das ganze Problem gelöst. Für die Pfarrei Ergoldsbach bleibt dann wohl nur der CD-Player. Hätte aber den Vorteil fürn Herrn Anzinger, dass der CD Player nicht widerspricht.
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Die Kirchenverwaltung Ergoldsbach mit ihren Mitgliedern Marion Weber Christian Liedl Beate Meister Günther Wimmer Roland Kraus Alfons Woidy Daniela Bauer ist das von den Pfarrangehörigen im Jahr 2018 demokratisch gewählte Organ. Die Kündigung von Frau Ebner wurde einstimmig beschlossen. Wer diesen Beschluss anzweifelt oder sich ihm gar widersetzt, treibt die Spaltung in der Pfarreiengemeinschaft Ergoldsbach-Bayerbach eklatant voran und widersetzt sich somit dem Willen des Heiligen Vaters, des Bischofs von Regensburg und Dekan Anzinger. Dies ist nicht zu dulden!
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