Leider werden Begrifflichkeiten wie "Aufwertung" und "Wertschätzung" viel zu oft auf materielle Ebene reduziert und in einem solchen Fokus betrachtet. Wenn dies schon die einzigste Perspektive der Contra-Argumentator*innen zu sein scheint, so wäre es vermutlich produktiver die materiellen Grundlagen und eventuell Notwendigen (i.d.S.) Aufwertungen eines jeden Individuums im Kontext eines kulturfähigem Niveaus zu betrachten und nicht die eigenen Einkommensdefizite in das Kalkül zu ziehen und auf solch einer Grundlage zu debattieren.
Quelle: