Region: Hessen
Bild der Petition Aufhebung des Tanzverbots an Feiertagen in Hessen
Kultur

Aufhebung des Tanzverbots an Feiertagen in Hessen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

5.773 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

5.773 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Freiheit

Die eigene Freiheit hört da auf, wo man die Freiheit anderer einschränkt. Also warum dürfen Christen (bin selbst nicht praktizierender/nicht gläubiger Christ) anderen Menschen vorschreiben, wann sie nicht feiern/tanzen dürfen? Da fühle ich mich diskriminiert und in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt.

Quelle: Meinung

4.4

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Tanzverbot

"Wäre das Tanzen an allen Tagen erlaubt, so hätte dies keine Auswirkungen auf die Religionsausübung derjenigen, die aufgrund ihres Glaubens an den genannten Tagen nicht tanzen möchten. Die geforderte Gesetzesänderung verpflichtet niemanden einer Tanzveranstaltung beizuwohnen, wohingegen die aktuelle Gesetzeslage konfessionsübergreifend allen das Tanzen untersagt."

Quelle: www.openpetition.de/petition/online/l-17-832-aufhebung-des-tanzverbots-an-feiertagen

4.3

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Zwangsfrömmigkeit

Kein einziger Mensch wird am Karfreitag durch Tanzen in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Er kann ganz einfach der Disco oder dem Musikschuppen fern bleiben. Also ist das Gesetz nichts anderes als eine Frömmigkeitsverordnung nach den Regeln der Amtskirchen. Damit verstößt es gegen den Grundsatz der Glaubensfreiheit. Die schützt nämlich auch die anderen spirituellen Auffassungen und gibt jedem auch das Recht, gar nichts zu glauben.

Quelle: Ich, das muss genügen

4.2

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Meinung

Von wegen Ruhe...wer schon mal neben einer Kirche gewohnt hat, und ständig die Kirchglocken und den schiefen gesang der Kirchenchöre ertragen musste, weiss wovon ich spreche, Wenn der Sonntag/Feiertag zur Erholung gedacht ist, warum kann ich dann nicht in Ruhe ( nach'm tanzen am Abend vorher) ausschlafen? Man könnte ja Anzeigen wegen Ruhebelästigung/Ruhestörung bei der Polizei einreichen. Soweit ich weiss, gibt es kein Recht auf Ruhestörung/Lärmbelästigung!

Quelle:

3.9

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Freiheit

Wenn wir nun eine neue Religion gründen würden. die auf Tanzen und Alkohol trinken beruht... dann würde ich jden Sonntag zum "Tanztag" ausrufen. Jeder, der Nicht tanzt an diesem Tag, würde in diesem Fall meine Religion verletzen. Also ganz ehrlich? Soll dann gesetzlich geregelter Tanzzwang in Kirchen eingeführt weden? (Ich bin dafür ;-)

Quelle:

3.9

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Religionsfreiheit

Was würden die Kirchen sagen, wenn ihnen an einigen Tagen im Jahr Gottesdienste untersagt würden? Das würde der gleichen Logik des Tanzverbots unterliegen. Natürlich will das aber keiner. Mit gutem Grund haben wir Religionsfreiheit, aber die bedeutet auch Freiheit VON Religion. Und selbst wenn ein Christ - aus welchem Grund auch immer - Karfreitag trotzdem im Club tanzen möchte, soll er das auch tun dürfen. Das muß jeder allein verantworten.

Quelle: Grundgesetz

3.8

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somewhere

Diese Zwangsruhe ist eine Einschränkung der Freiheit. Das mag jetzt für gläubige schwer zu verstehen sein, da Glaube nicht auf Argumenten beruht, sondern auf der Vorstellungskraft des einzelnen. Aber dies ist und bleibt ein Eingriff in die Freiheit des anderen. Glaubt's mir! ;-)

Quelle: mybrain

3.8

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Zwangschristentum

Ich werde über Weihnachten in "Zwangsurlaub" geschickt! Ich würde an diesen Tagen viel lieber arbeiten, darf es aber nicht. Sollen die christen, oder jede andere Religion doch tun, was sie für sich selbst für Richtig halten. Aber warum soll jeder diese Ruhe toll finden, nur weil es die eine oder andere Religion für Ihre Anhänger so bestimmt hat? Das ist Zwangschristentum. Ich dachte diese Zeiten hätten wir in Deutschland hinter uns gelassen.

Quelle: quelle?

3.8

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Verhältnismäßigkeit

Das Gesetz soll die Ruhe der Teilnehmer religiöser Handlungen schützen, tut es das denn? Die Ruhe der Menschen ist durch verschiedene Gesetze bereits jetzt geschützt etwa durch die Nachtruhe. Deswegen stellt sich aber die Frage, warum denn dann weiterhin Flug-, Auto- und Bahnverkehr, Industrielärm etc. weiterhin gestattet ist. So ist eine öffentliche Tanzveranstaltung an einem Güterbahnhof verboten, der lautere Güterverkehr aber nicht.

Quelle:

3.8

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Grundgesetz, Hessische Verfassung, Bundesrecht bricht Landesrecht

GG Art. 8 (1): Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Einschränkungen (durch Art. 8 (2)) betreffen nur Veranstaltungen unter freiem Himmel. Somit sind die dieses Recht einschränkenden Punkte des Hessischen Feiertagsgesetz außer Kraft gesetzt, wie auch die hessische Verfassung in Teilen durch das Grundgesetz außer Kraft gesetzt ist (s. hierzu insb. Art 21. der Verfassung des Landes Hessen und in Bezug dazu GG Art. 31 und 102).

Quelle: GG Art. 8 (1), GG Art. 31, GG Art. 102 sowie HV Art. 21

3.6

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Frühlingsfest

Die sogenannten kirchlichen Feiertage sind gestohlene Feiertage! Ostern war schon viele tausende Jahre das Frühlings- und Fruchtbarkeitsfest nach dem Mondkalender! Das feiere ich! Damit ist der Feiertag auch ohne christlichen Beigeschmack ein Feiertag! Die Kirche hat die Feste der Ungläubigen einfach übernommen! Alle Feiertage haben einen guten Grund, dass Sie weiterhin bestehen bleiben! Feiern heißt auch tanzen!

Quelle:

3.4

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Minderheit Notwendigkeit Verhältnismäßigkeit

In katholisch geprägten Ländern, wie Polen oder Österreich, gibt es kein Tanzverbot. Die freie Ausübung der Religion am Karfreitag wird dadurch nicht behindert. Das Tanzverbot ist demnach keine immanente Notwendigkeit der christlichen Religion, vielmehr ist es lediglich die Forderung der Protestanten. Diese sind in Deutschland eine Minderheit (29,30 % der Bevölkerung), die jedoch dem gesamten Volk, auch Anders- und Nichtgläubigen, das Tanzverbot aufzwingt.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland, <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Tanzverbot" rel="nofollow">de.wikipedia.org/wiki/Tanzverbot</a>

3.3

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Freiheit

Ich finde es erschreckend, wie eine, zumeist nur aus Pfarrern/Priestern mündern zu hörende Kritik uns vorschreiben will, wie andere zu leben haben.... und das doch nur, weil sie davon enttäuscht sind, dass am Sonntag nur 3-5 Omi's in der Kirche sitzen und sie deswegen so früh aufstehen müssen... Und diese Omi's sind nicht in der Kirche wegen dem Glauben, sondern weil das ein "Event" ist... leute treffen...

Quelle:

3.2

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unfassbar

Tanzen ist an manchen Feiertagen verboten, Kinder mißbrauchen auch? Mir wären tanzende Pfarrer lieber! Die Kirche sollte sich endlich um ihren eigenen Sch.... kümmern, statt die einzuschränken, die für ihr unsägliches Verhalten auch noch per Gesetz gezwungen werden zu zahlen.

Quelle:

3.0

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Hexen Indianer

Unglaublich, wie so ein abgewählter Politiker noch mit einem letzten Aufbäumen seine vergängliche Macht beweisen will. Seine Zeit ist zum Glück genauso vorbei wie die Zeit der Kirche, die mit frommen, bigotten und scheinheiligen Sprüchen in vielen Jahrhunderten Indianern, angeblichen Hexen, Glaubensabweichlern und Messdienern unendlich viel Elend und Leid gebracht hat. Wer an diesem Tag beten will, was ich auch vollkommen verstehe, wird sicher einen ruhigen Ort finden.

Quelle: Elend

3.0

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alle Hobbies verbieten

Wenn schon, müssten alle Menschen "leiden" indem ihr Hobby an dem Tag verboten ist und jegliche Arbeit durchweg verboten, auch Restaurants, Tankstellen etc. Nur dann wäre das stringent. Außerdem unterschätzt es die Empathiefähigkeit der Menschen, die durchaus auch an anderen Tagen mit den Leidenden fühlen. Den Tag an sich zu haben sollte Christus ausreichend ehren. Die Kirche ist selbst längst nicht mehr glaubwürdig genug (Stichw. Materialismus etc.) um darauf zu bestehen.

Quelle:

2.9

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Verschiedene Arten

Es gibt verschiedene Typen von Gläubigen. z.B. Die die Kirche sehr ernst nehmen und diese, die sie nicht besonders ernstnehmen un z.B. nur einmal im Jahr in die Kirche gehen. Die Letzteren sind schließlich auch gläubig, aber wollen dennoch leben wie es in einer modernen Welt üblich ist.

Quelle:

2.5

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Rechtswirkung

Das Tanzverbot begünstigt aber "illegale Parties" bzw. Veranstalter, die oft an sogen. "offlocations" unangemeldet Parties veranstalten, und hierfür i.d.R. NICHT gewerblich angemeldet sind, keine Steuern und Abgaben leisten u. noch Schwarzarbeit begünstigen. Somit ist das Gesetz weder zeitgemäß noch ein extrem schlechtes Gesetz! Denn es benachteiligt die ehrlichen Geschäftsleute u. kriminalisiert einen sehr großen Teil der Bevölkerung zugunsten von Schwarzarbeitern und Steuerhinterziehern.

Quelle: eigene Erfahrung

2.5

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Bürger,Hohe,Feiertag

Wenn nur nach dem glauben gegangen wird dann müssten unsern ausländischen bürger an oster,weihnachten etc arbeiten...denn an ihren feiertagen wollen sie ja auch frei haben....und warum sollten sie doppelte feiertage haben???Die Hohen Feiertage meinetwegen...aber man sollte auch etwas mit der zeit gehn!!

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Maßlosigkeit 2.0

Dann sollten im Gegenzug auch die entsprechenden Feiertage abgeschafft werden. Aber wie so häufig möchten Menschen immer am liebsten alles: haufenweise Feiertage und dann aber bloß nicht unnötig daran erinnert werden, warum es diese Feiertage gibt und schon gar nicht irgendwelche Konsequenzen tragen. Immer frei nach dem Motto: wasch mich aber mach mir bloß nicht den Pelz nass!

Quelle:

2.5

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Maßlosigkeit

Wenn man soweit geht, auch an Feiertagen der Spaß und Leichtsinnsgesellschaft freien Lauf zu lassen, könnte man im nächsten Zug die Feiertage auch gleich ganz abschaffen. Eigentlich müssten diese von den Befürwortern doch so oder so als nutzlos angesehen werden, nach deren Argumentationen. Schon schlimm, dass nur noch 355 Tage zum tanzen bleiben. 10 Tage Zeit, um sich auch mal über andere Dinge bewusst Gedanken zu machen. Aber das ist ja nicht so gefragt..

Quelle: Westliche Kultur, die auf den Grundwerten des Christentums basiert, wie auch unsere Gesetze.

2.5

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heuchler

also ich bin für das tanzverbot! ist doch wieder mal typisch für unsere gesellschaft, dass alle die freien tage abgreifen wollen, die die kirche mit sich bringt, aber sobald es einschnitte durch von eben dieser gibt sind alle am rumheulen "äähh ööh meine persönlichkeitsrechte, hilfe hilfe die kirche hat einfluss auf den staat" dann bitte auch alle feiertage streichen, denn wer so ein tanzverbot für überflüssig ansieht, braucht auch keine kirchlichen feiertage mehr.

Quelle: hc

2.4

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Dauerparty als Freiheit ?

Zu jeder Zeit Alles zu verlangen (mit der Einschränkung der Freiheit derjenigen, die dieses gewähren) ist das Privileg des Kleinkindes. An einigen Tagen im Jahr auf Gewohntes zu verzichten ist eher ein Zeichen, das man dieses Entwicklungsstadium hinter sich gelassen und einen Grad an persönlicher Freiheit für einen gewinnbringenden Aufschub oder gar Verzicht erlangt hat.

Quelle:

2.2

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Christliche Feiertage in Frage stellen?

Jedem der sich hier gegen das Tanzverbot ausspricht, sollte klar sein das Wir alle diesem christlichen Feiertag einen arbeitsfreien Tag verdanken, egal ob Christ oder nicht. Eine konsequente Diskussion über Sinn oder Unsinn dieses Verbots müsste auch die Diskussion über die christlichen Feiertage an sich beinhalten. Und Ich gehe davon aus keiner möchte hier fordern das wir unsere Feiertage auf die nicht christlichen (Neujahr, 1.Mai und Tag der deutschen Einheit) reduzieren. Allen noch schöne Osterfeiertag (= Christliche Feiertage an denen man sogar tanzen darf).

Quelle:

2.1

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Freie Demokratie

Hat sich schon mal jemand darüber Gedanken gemacht warum wir hier frei Diskutieren können über Partymachen,Saufen usw. Richtig, unsere Westliche Demokratische Kultur ist auf Freiheitlichen Grundwerten aufgebaut.Dazu gehört,ob man das möchte oder nicht, daß Christentum. Darum könnte man diesen verordneten Feiertag als Symbol dafür sehen das wir die anderen Tage über frei Party machen können,Musik hören die wir wollen,Sagen dürfen was wir wollen.Also unser Leben leben wie wir es Leben wollen.

Quelle:

2.1

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Kirche; Geschichte; Ehre; Respekt

Das Tanzverbot entspringt der Geschichte Deutschlands. Deutschland ist ein Land christlicher Ausrichtung. Auch wenn diese stark abnahm ist es nicht vertretbar zum Beispiel am Karfreitag, also an Christi Todestag, zu feiern und fröhlich zu sein. Es geht hier nicht nur um die Ehre der Bibel und Gottes sondern um die Ehre der Vorfahren, die für die christlichen Überzeugungen ins Grab gingen, um die glorreiche Geschichte unseres Landes und den Respekt den wir den Toten gegenüber! O Tempora, o mores!

Quelle: Bibel; Geschichte

2.0

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Sonntag

Unabhängig ob man Christ ist oder nicht. Wer den Karfreitag als gesetzlichen Feiertag ablehnt, und zwar nur damit er tanzen kann (!!), was er überdies an 364 anderen Tagen auch öffentlich machen könnte, dem würde ich zwangsweise Vorschreiben, JEDEN SONNTAG ganz normal zu Arbeiten, wie Montags, Dienstags Mittwochs usw. auch. Auch der Sonntag ist ein christliches "Relikt". Wenn schon, denn schon

Quelle:

1.8

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Ich-Will-Alles-Und-Das-Zu-Jeder-Zeit Haltung

Eine bis ins hohe Alter reichende Ich-Will-Alles-Und-Das-Zu-Jeder-Zeit Haltung, deren Freiheitsbegriff sich auf Dauerparty und Ladenöffungszeiten beschränkt, erscheint wenig zukunfts- oder gar enkeltauglich: der permanente kollektive Vollastbetrieb ist allein aus der schlichten Tatsache unserer begrenzten Ressourcen wenig wünschenswert.

Quelle:

1.7

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Armes Deutschand!

Armes Deutschland. Es ist sehr traurig, dass das Tanzverbot an Karfreitag überhaupt ein Thema zur Diskussion ist. Ich finde es selbstverständlich und gehört zu unseren kulturellen Werten - auch wenn man mit der Kirche "nichts am Hut" hat. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn wir vom Islam mit Moscheen usw. überrollt werden, wenn wir unsere christlichen Wurzeln ignorieren. Sollte ein Tanzverbot aufgehoben werden, sollte auch Karfreitag und Ostermontag als arbeitsfreie Tage aufgehoben werden.

Quelle:

1.7

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stille Tage weltlich und christlich

Hat eigentlich schon jemand gemerkt, dass in der Liste 3 Tage sind, die mit "Kirche gar nichts zu tun haben? Was soll also die "antichristliche" Aufregung? Stille Tage sind gleich ob christlich oder weltlich zu erhalten (s.o.). Es sind ja nicht so viele. Vielleicht reicht es ja auch den 1. Weihnachts- Oster- und Pfingsttag freizugeben, es weiß ja eh keiner mehr was die bedeuten.

Quelle:

1.7

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Interpretation

Wer Feiertage als Erholungstage ansieht hat da was ganz grundlegendes nicht verstanden! Super, sich z.b. am Tag der deutschen Einheit, beim Gedenken an die Systemopfer, Mauertoten, die Montagsdemos (wer gab den Menschen damals nochmal den Raum?.. Genau, die Kirchen) sich spaßig wegzutanzen und zu feiern.

Quelle: Grundlegendes Verständnis

1.6

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Konsequent

Wer nicht in der Lage ist, religiöse Gefühle anderer zu achten, die sich mit hohen Feietrtagen verbinden, der sollte konsequenterweise auch die Abschaffung dieser Feietrgae fordern. Also warum die Pettition nicht dahingehend erweitern, Karfreitag und Ostermonatg abzuschaffen? Schließlich zwingt man ja damit die Atheisten per staatlichem Gesetz ohne Sinn und Zweck zu einem langen Wochenende.

Quelle: mw

1.4

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NUR karfreitag und totensonntag keine tanzveranstaltungen

deutschlands hauptreligion ist nun mal das christentum, alle vorzüge genießen wir in vollem umfang, wenn der kopf dieser gemeinschaft nun mal seinen todestag hat, sollte man aus respekt und achtung für seines nächsten sich daran halten. tanz doch bei euch, es verbietet euch ja niemand! argumente das man ja auch arbeiten müsste lasse ich nicht gelten, denn wir verdienen ja 250% mehr an solchen tagen. ich bin als agnostiker für ein tanzverbot an karfreitag und totensonntag

Quelle: hmmm?

1.3

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eingeschränkte Aufhebung

Ich bin gegen die Aufhebung des Verbotes. Es hat nichts damit zu tun, ob jemand religiös ist, oder nicht. Es geht darum, das es nicht nur um´s Geldverdienen geht im Leben und dass es allgemeinverb. Ruhetage geben muß. Man kann darüber streiten, ob dies ausschließl. die christl. Feiertage sein sollten und nicht auch jüdische und muslimische. Permanetes Feiern ist kein Grundrecht, Ruhe aber sehr wohl. Ich könnte mich an den je 2. Feiertagen m.d. Aufhebg. anfreunden, aber niemals an Karfreitag.

Quelle: ? Wie Quelle?

1.3

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Wirf doch mal einer Hirn vom Himmel... egal wer...

Die teilweise sehr menschenverachtenen und beleidigenden Beiträge hier sind echt das Grauen! Toleranz hört mal wieder da auf, wo einem der eigene Ar... näher als die Hose ist. Persönliche Freiheit - immer ganz wichtig! Letztlich geht es den meisten "Tanzverbot-Abschaff-Befürwortern" nur um den schieren eigenen Egoismus. Was ist das nur für eine Gesellschaft in der ich hier lebe? Jeder ist sich selbst der Nächste und die Ellenbogen sind immer schön ausgefahren und wenn einem die Argumente fehlen, egal, unter die Gürtellinie geht immer. Gruselig!

Quelle:

0.0

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