Aufhebung des Reitverbotes in NRW (Wald und Flur

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag NRW

4.205 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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StVO

Wo soll man denn noch großartig ausreiten? Auf Waldwegen ist es größtenteils nicht erlaubt, Reitwege gibt es zu wenige, über Wiesen und Felder kann/darf man auch nicht reiten, weil man dann vom Bauer gejagt wird. Bleibt nur noch die Straße, wo wir laut StVO drauf reiten müssen, aber da rauschen dann die Autos extra nah und schnell mit viel Gehupe am Pferd vorbei, um dem Reiter klarzumachen: "Du hast hier nix zu suchen!" Das wir auf den Bürgersteigen nicht reiten dürfen, wissen die wenigsten.

Quelle: <a href="http://www.pferd-aktuell.de/umweltundpferdehaltung/ausreiten-und--fahren/vorschriften-fuer-das-ausreiten-und--fahren/bundesrecht/bundesrecht" rel="nofollow">www.pferd-aktuell.de/umweltundpferdehaltung/ausreiten-und--fahren/vorschriften-fuer-das-ausreiten-und--fahren/bundesrecht/bundesrecht</a>

3.1

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Waldwegeschäden sind keineswegs ein stichhaltiges Argument. Die Waldwege werden durch Forstfahrzeuge in hohem Maße verdichtet und geschädigt, Wild muss tiefe Spurrillen überwinden, der Lärm stört jegliche Lebensart im Wald. Schäden, welche durch achtsame Reiter entstehen, sind so gering, wenn es überhaupt Schaden genannt werden kann. Die Natur ist für alle da.

Quelle:

2.9

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Pferde sind nicht für zerstörten Waldboden verantwortlich

Die Holländer sind uns ein großes Stück voraus. Denn dort ist es längst belegt worden, dass Pferde die Waldböden sogar pflegen. Die Pferdehufe lockern den Boden auf, natürlich funktioniert das nur, wenn genügend Wege vorhanden sind. Erst neulich wurde bei uns im Wald ein Reitweg beschädigt, nicht von Reitern, sondern weil ein Trecker dadurch gefahren ist. Die Reifenspuren waren noch zu sehen und zogen riesen furchen mit sich. An wen soll man sich da wenden? Für Pferde sind solche Böden unzumutbar, man wird aber gezwungen dort zu reiten, weil es keine Ausweichmöglichkeiten gibt.

Quelle:

2.9

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Pro

Aufgrund der Jagd- und Brunftzeiten sind Reiter im Gelände sowieso schon sehr stark eingeschränkt. Und Schäden an Waldwegen, sorry aber das ist lachhaft. Im Normalfall entstehen quasi keine, sofern man Hufspuren auf Waldboden oder im Matsch nicht als Schaden sieht. Da wo wirklich viele Spaziergänger etc. unterwegs sind, ist ein Reiter sowieso vorsichtig, aber es würde auch niemanden umbringen, wenn mehr Reitwege angelegt würden. Das Fußgänger ausgewiesene Reitwegen benutzen dürfen, aber umgekehrt nicht ist einfach ungerecht.

Quelle:

2.8

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Die Kutsche gabs schon vor dem Auto, gleiches Recht für Alle und außerdem...

So langsam hab ich das Gefühl, dass es eigentlich gar nicht darum geht, dass die Reiter keine Rücksicht nehmen, sondern das die Nichtreiter einfach keine Lust haben, auf die Reiter Rücksicht zu nehmen. Denn das würde ja bedeuten, das man auf Hunde und Kinder achten muss, damit sie einem Reiter nicht in den Weg laufen. Stimmt, das ist eeecht anstrengend... Ich erlebe oft,. dass Kinder und Hunde mit Begeisterung angelaufen kommen, was uns auch nicht stört, aber selten wedelt mein Pferd mit dem Schwanz wenn es ein Kind oder Hund sieht und rennt es über den Haufen. Pferde haben Augen.

Quelle:

2.8

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Reitwege

Klar das fast alle Fußgänger und Angstreiter dagegen sind! Hunde werden frei laufen gelassen ohne das der Besitzer zu sehen ist, Bikes brettern durch die Wälder auf Teufel komm raus. Aber mit einem Pferd im Schritt zu gehen macht am wenigsten kaputt und sollte niemand stören. Und die Reitwege sollten gepflegt werden dann stört es noch weniger.

Quelle: Ich

2.8

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Beispiel anderer Bundesländer

In anderen Bundesländern (z.B. Hessen) dürfen Reiter alle Feld- und Waldwege nutzen, sofern sie nicht explizit gesperrt sind (Ausnahmefall). Dort gibt es ein völlig problemloses Miteinander von Fußgängern, Radfahrern, Reitern in Wald und Feld - warum soll das in NRW nicht funktionieren?. Das Reiten auf Wegen beeinträchtigt zudem weder Natur/Wild noch Waldnutzung/Holzwirtschaft mehr als jede andere Arten des Natursports wie Wandern oder Radfahren.

Quelle:

2.5

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Reiter und Spaziergänger/Fahrradfahrer arrangieren sich

Reiter und Fußgänger/Fahrradfahrer arrangieren sich seit Jahrhunderten. Dabei gab es noch nie Theater. Immer wieder erlebe ich wie Spaziergänger und Fahrradfahrer sich auf Reitwegen befinden, die nur für Reiter bestimmt sind. Die Reiter nehmen trotzdem Rücksicht darauf, gerade wenn Kinder dabei sind (obwohl sie dort nichts zu suchen haben!).

Quelle:

2.5

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Sind wir hier nur von Pferdehassern umgeben oder was soll das? Warum darf man als Reiter nicht wie ein Fahrradfahrer unbeschränkt die Natur genießen? Wir als Reiter bezahlen jedes Jahr für die Plakette unseren Beitrag und werden trotzdem eingeschränkt. Mit welcher Begründung? Dass Pferde nur in der Box bleiben dürfen, weil sie so gefährlich sind und niemand sein Pferd unter Kontrolle hat? Das ist einfach lächerlich liebe Contrafreunde! Wir reden hier nicht von Wildpferden, Ochsen oder Dinosauriern. Ein Auto ist allemal gefährlicher und wie viele fahren eins?

Quelle:

2.3

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Schließlich ist die Ausweisung und das Anlegen von Reitwegen abgesehen von Ausnahmefällen (z.B. in direkter Nähe einer Großstadt bei Wegen mit sehr hoher Besucherdichte) unwirtschaftlich. Das Ausweisen oder gar das Neuanlegen von speziellen Reitwegen ist mit hohen Kosten verbunden, was meist zu einem völlig unzureichenden Angebot für die Reiter führt. Sinnvoller wäre es - abgesehen von begründeten Ausnahmefallen - einfach die vorhandenen Wege auch für Reiter freizugeben.

Quelle: Reitwege nicht wirtschaftlich

2.1

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Reitplakette ? Pferdesteuer ? Reitwege ? Ich bin dafür das sämtliche kommunale Wege zum reiten freigegeben werden! Als Gegenleistung wäre ich mit einer etwas erhöhten Gebühr für die Plaketten einverstanden , unter der Voraussetzung das diese Gebühr zweckgebunden für die Reitwege verwendet wird. Dies gilt leider nur für Wege im öffentlichen Besitz. Mit privaten Waldbesitzern sollte bzw muss man ggf sich einigen. Wer da normal anfragt, der bekommt inder Regel eine positive Antwort (Reiterlaubniss). Habe oben das Stichwort Pferdesteuer geschrieben. Bin absolut dagegen.

Quelle:

2.0

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Der Quatsch mit den Reitwegen hat überhaupt keinen Sinn.Die Wege werden zum einen nicht vernünftig gepflegt und zum anderen hat sich dieses Reitverbot in den Köpfen der Menschen zu festgesetzt, dass man selbst auf dem Weg zu einem solchen Reitweg angemeckert wird "Das hier ist kein Reitweg!". Was denken sich solche Leute denn? Das die Reiter mit ihrem Pferd zum Reitweg hin und zurück fliegen? Hundedreck ist viel ärgerlicher als die Hinterlassenschaften des Pferdes( welche sich spätestens nach 2 Tagen weitgehend zersetzen) Nicht zu vergessen:Die Löcher,die viele Hunde graben.Stolperfallen!

Quelle:

1.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich denke, man muss differenzieren... Reiterei in den Staatswäldern ist m.E. OK, nicht aber in z.B. privaten oder genossenschaftlichen Wäldern. Vermutlich würden auch die Reiter meckern, wenn andere auf ihrem Grundstück unerlaubt einem Freizeitvergnügen nachgehen

Quelle: Reiten auf privaten Grundstücken

3.8

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CONTRA - Pferde nicht auf Wald- und Wander - Wegen

Wenn ich als Fußgänger - mit Hund - Waldwege nutze -- sind danach keine Schäden zu erkennen . Zusätzlich werfe ich keinen Müll in den Wald und auch eventueller Hundekot wird entsorgt . Wie anders sieht es da bei den Reitern aus . Die Wege werden nachaltig beschädigt , überall liegt Pferde-Kot . Ich habe noch nie einen Reiter gesehen der die Hinterlassenschaften seines Pferdes mitnimmt oder dem Waldbesitzer einen Beitrag zur Beseitigung der durch das Pferd verursachten Wege - Schäden zahlt .

Quelle:

3.8

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Reitwege

Wer ernsthaft der Auffassung ist, ein Anrecht darauf zu haben, anderer Leute Eigentum nach seinen Bedürfnissen zu benutzen - ohne dessen Einwilligung und ohne die Nutzung zu entgelten, der/die hat vermutlich eine fiese Kindheit hinter sich... UND: schon mal darüber nachgedacht, wie viele Zentimeter Reitweg mit der lächerlich geringen Reitabgabe finanziert werden können? Ein Förster

Quelle:

3.2

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Bitte lasst uns undsere Wege, ich brauche nicht mehr!

Ich bin dagegen, wir haben sehr viele schöne und gut instant gehaltene reitwege, es sind so viele das wir gar nicht auf den eh viel zu harten Fußgängerwegen ausweichen würden. Ich zahle sehr gerne die 30€ im Jahr, dafür haben wir super reitwege. Auf keinen Fall will ich andere Wege nutzen. Da die reitwege ausschließlich für Reiter sind und of weit weg von den normalen wegen liegen, muss ich auch nicht so viel Rücksicht auf Spaziergänger nehmen und kann anständig trainieren.

Quelle:

3.1

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Ich bin aus folgenden Gründen für ein Reitverbot auf einigen öffentlichen Wald- und Flurstücken: - Die wenigsten Reiter schaffen es die Losung ihres Tieres von den Straßen und Wegen zu beseitigen. Daraus ergibt sich eine Verkehrsgefährdung anderer Teilnehmer. -Aufgrund der Vielzahl von Reitern und der daraus resultierenden hohen frequentation der Wald- und Flurstücke, kommt es zu einer weitaus höheren Belastung wie durch Forstfahrzeuge. -Es gibt in NRW genügend ausgeschriebene Reitwege, welche für Pferde vernünftig präpariert worden sind und vom normalen Verkehr getrennt sind.

Quelle:

3.1

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Hier bei mir gibts genug Reit-Wege und alle Pferde haben Ihren Auslauf zur Genüge. Nervig ist, das keiner die vollgeschissenen Wanderwege säubert. Als Fußgänger muß ich also ständig auf den Boden gucken und bin mit Ausweichmanövern mehr beschäftigt als mit dem Genießen der Natur. Hundehalter müssen den Kot Ihrer Tiere entsorgen, sonst droht hohes Bußgeld. Auf dem Rückweg latschen die Pferde durch ihren eigenen Kot ! Ich finde das wiederlich und fordere sofortiges Bußgeld !! Eine entsprechende Petition wurde schon gestartet.

Quelle:

2.9

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Ich bin gegen diese Petition, obwohl ich selbst Reiterin bin! Aber wenn man sieht, welche Schäden für die Waldbesitzer auf ihren Wegen entstehen und wie teuer es ist, diese wieder Instand zu setzen (denn das zahlt natürlich niemand anderes als die Waldbesitzer selbst, da kommt nicht ein Cent der Reitmarken an), dann sollte man das als Privatbeaitz respektieren. Schließlich möchte auch niemand einen Reitweg im privaten Garten haben. Und zu den Mountainbikern: wie wäre es mit einer Petition zum Verbot dieser auf privatem Gelände?? Das wäre nur konsequent.

Quelle:

2.8

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Stichwort

Reiten ist Tierquelärei! Wenn ich mir die Dicken Damen auf den Pferden ansehe kriege ich das Kotzen. Da sind Menschen wirklich der Ansicht ein solches Tier mit seiner Masse auf den kleinen Wegen immer zu Kontrollieren? Schlimm un ddas Einzige Argument: Hunde sind schlimmer und Radfahrer auch....

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

2.3

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