Wichtig für Menschen mit geringem Einkommen!!!
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Wichtig für Menschen mit geringem Einkommen!!!
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Ein kalkulierbarer Betrag für den öffentlichen Transport nimmt die Hemmschwelle Bus und Bahn zu nutzen und das Auto stehen zu lassen.
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Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen ist ein Beitrag die Umwelt zu schützen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist zwar eine Katastrophe, speziell für Menschen die auf dem Dorf wohnen. Trotz alledem würde ich das 49,00 € Ticket auch nur streckenweise gerne nutzen.
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Es ist klar, dass der ÖPNV eine mittlere Katastrophe ist (vor allem auf dem Land). Aber nur, wenn mehr Nachfrage erzeugt wird, wird sich daran was ändern! Jetzt ist die Gleichung: ÖPNV (auf dem Land) fährt nur 2x am Tag und ist auch noch unpünktlich, also fahre ich mit dem Auto. Wenn sich das Ticket (49,00 Euro sind eigentlich zuviel) bei wenigen Fahrten schon amortisiert hat, werden es mehr kaufen und auch mal das Auto stehen lassen.
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Ich habe keine Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen, bin gezwungen, mit dem Auto zu fahren. Das kostet monatlich aber bei weitem mehr als nur 49 Euro. Wenn es das 49-Euro-Ticket weiter gibt, dann hätte ich bitte auch einen Ausgleich in Form von z. B. Tankrabatt. Ich wohne auf dem Lande.
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1. bin ich dafür, vorrangig die Ferntransporte auf die Schiene zu bringen, damit der Straßenverkehr etwas von den vielen LKWs befreit ist 2. bin ich dafür, Behinderte, Rentner, Kinder und Jugendliche kostenlos die Öffis nutzen zu lassen
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Der öffentliche Nahverkehr muss attraktiver werden, mehr Busverbindung, kürzer Abfahrtzeiten, pünktlicher werden, preiswerter durch Unterstützung von den Kommunen/Land/Bund.
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Das D-Ticket liefert im Ballungsraum einen enormen Mehrwert. Der Wegfall von Tarifgrenzen ermöglicht auch andere (bereits bestehende) Verbindungen zu nutzen. Jeder, der seinen PKW stehen lässt, tut etwas für die Umwelt. Das Angebot muss für den Nutzer bezahlbar bleiben, sonst gibt es schnell einen Rückschritt zur ausgedehnten PKW-Nutzung. Anregung für die Zukunft: Das österreichische "KlimaTicket Ö" gibt es in vielen Bundesländern als Regionalticket und in Sondervarianten z.B. für Rentner.
Quelle: www.klimaticket.at/de/regionen
Die Fahrt mit einem Zug hat einen kalkulierten Wert. Dieser muss vom Kunden aufgebracht werden. Ich bin Steuerzahler und habe kein Verständnis Urlaubsfahrten für andere zu finanzieren.
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Das Tarifwirrwarr im ÖPNV war ein echtes Hindernis bei der Verkehrswende. Auch Zugbegleiter z.B. auf der Strecke Köln - Mainz müssen bis zu 100 verschiedene Tickets kennen. In den Niederlanden gilt schon seit Jahren ein Einheitstarif für Bus und Bahn. Der Kauf eines Tickets muss so einfach wie möglich sein, egal, wo man sich in Deutschland befindet, sonst scheitert die Verkehrswende.
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Weil die Straßen entlastet werden und vorallem auch Jugendliche finanziell überzeugt werden öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen.
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Ich fände es wichtiger erst einmal dafür Sorge zu tragen, dass das Netz so funktionstüchtig ist, wie wir es bräuchten. Bundesweit gibt es genügend Menschen, die den ÖPNV nutzen. Hier in der Hauptstadt vergeht kein Tag, an dem mal alles so fährt, wie es veranschlagt ist. Ergo wird aufs Auto umgestiegen. Denn das fährt pünktlich ab. Und dann ist es egal ob das Ticket 49 oder 99 EUR kostet. Der ÖPNV macht sich einfach uninteressant.
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Damit auch Mitbürger es sich noch leisten können , mit der Bahn zu fahren , die nicht so viel Geld haben .
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Leider hat man in Deutschland versäumt, die Chance zu einer grundsätzlichen Vereinfachung zu nutzen. Es wurde einfach ein zusätzlicher Fahrschein entwickelt! Interessant wäre es doch, wenn man nur 4 verschiedene Fahrscheine anbieten würde, und diese in ganz Deutschland: Fahrschein für 1 Stunde. Fahrschein für 2 Stunden Tageskarte. Monatskarte,
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Ich finde, dass das Ticket eine gute Sache ist. Auch wenn ich es persönlich nicht nutzen kann, da ich auf dem Land lebe und dort die Verbindungen einfach nicht so gut sind. Arbeitgeber verlangen halt auch eine gewisse Flexibilität. Denkbar wäre auch, dass es 59,-€ kostet. Damit wäre es immer noch im Rahmen des möglichen. Für 2,-€ am Tag kann ich kein Auto unterhalten! Schüler sollten generell kostenlos, ohne großen Bürokratischen Aufwand, fahren können.
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??? So ein Quatsch - die FDP hat das Ticket erst möglich gemacht. Es geht darum wieviel die Länder übernehmen, die haben nämlich keine Lust auf 50/50 - dann regieren so ziemlich alle Partein, Linke, Grüne, CDU ….
Quelle: www.deutschlandfunk.de/deutschlandticket-finanzierung-kosten-bilanz-100.html
Für eine Verkehrswende möglich zu machen.und eine dauerhafte Auslastung des Bahnverkehrs zu gewährleisten. Der Preis muss stabil bleiben, als Rentner ist ein Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel sonst nicht bezahlbar. Die ländliche Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist noch zu verbessern!
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Das Deutschlandticket muss zu einem günstigen Preis bleiben, gerade auch Berufspendler müssen ganz schön was von Ihrem Lohn investieren um überhaupt erst Mal zur Arbeit zu kommen. Gleichzeitig muss der Regionalverkehr ausgebaut werden nicht immer nur die ICE- Strecken. Eine Taktung von 1x stündlich ist zu wenig, da verliert man als Pendler echte Lebenszeit und natürlich zuverlässiger muss der Verkehr werden. Weg mit dem alten Schrott der ständig kaputt ist.
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Die FDP streicht gar nichts. Das WissingTicket bleibt. ÖPNV ist Ländersache und die Länder müssen ihren Anteil an der Finanzierung tragen.
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Bei den gestiegenen Kosten in jederlei Hinsicht sollten Kinder und Rentner ganz kostenlos fahren. Man sollte sich andere Länder ansehen, wo dies längst funktioniert.
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Auch ins Ausland sollte man einmal schauen: Österreich bietet ein Klimaticket an, bei dem man für 1095,01 € Jahr lang sämtliche Züge, auch Fernverkehrszüge, nutzen kann. Sitzplatz Reservierungen im Fernverkehr sind kostenlos enthalten. Senioren zahlen nur 821 €. Das wäre doch was! https://www.klimaticket.at/
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Die Fahrkarten-Auswahl muss stark vereinfacht und vereinheitlicht werden. Das D-Ticket ist ein guter Anfang, muss aber weiterentwickelt werden. Es sollte möglich sein, das Ticket anhand der Gültigkeitsdauer und der Reichweite auszuwählen (deutschlandweit einheitliche Preisstaffelung). Z. B. Tagestickets für den ganzen Landkreis um 5 € oder das Monatsticket für das ganze Bundesland um 100 €, Wochenticket für den eigenen und angrenzende Landkreise um 25 €.
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Zum einen bringt es einige mehr in die Bahn, was den Druck auf funktionierende Infrastruktur erhöht und beendet in vielen Fällen die Kleinstaaterei der Verkehrsverbünde.
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In Ballungsräumen mit ausgebauten Verkehrsnetz mag es gut sein, aber auf dem Land oder zu späterer Zeit bringt es nichts, weil nichts fährt oder wenn, dann mit viel umsteigen und zeitaufwendig. Ich bleib beim Auto, geht ni anders.
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Den Nahverkehr ausbauen ist sinnvoll, fürs Klima und die Mobilität , Straßen sind freier und werden nicht mehr so abgenutzt, spart Geld im Straßenbau Auch Menschen, die sich kein Auto leisten können, bleiben mobil Um so mehr Menschen Zug und Busverkehr nutzen,um so mehr kann in das Schienennetz und den Linienverkehr investiert werden Auch sollte die Einbindung kleinerer Orte in den Zug und Busverkehr innerhalb Deutschland sollte die Infrastruktur für bus und Bahn verbessert werden!!!
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Ich muss regelmäßig eine Stunde mit dem Bus zur Arbeit bzw. Nachhause fahren. Für mich ist das 49€ Ticket ein sehr gutes Angebot. Wir können uns nur ein Auto leisten. Ich muss zugeben, dass ich lieber Auto fahre, weil der Bus etc. auf dem Land sehr lange von A nach B braucht und nicht immer pünktlich ist.
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Weil das Ticket super wichtig ist um den ÖPNV zu stärken, das Gemeinwohl zu fördern und der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Für mich persönlich wichtig um zur Arbeit zu fahren und auch mal aus finanzieller Sicht eine weite Fahrt unternehmen zu können , die ich mir ansonsten nicht leisten kann. Es ist super praktisch und ein modernes Handhaben mit nur einem Ticket für fast alle öffentlichen Verkehrsmittel.
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Endlich mal ein alltagstauglicher Ruck, bei dem die Gesellschaft mitgeteilt. Diese Kleinfleckigkeit bei den ÖPNV Tarifen ist doch unsäglich
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Deutschland hat keine endlosen Finanzmittel - man kann sich damit eben nicht jeden Wunsch ermöglichen.
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Wenn wir eine Veränderung in der Verkehrspolitik wirklich wollen, muss der ÖPNV sowohl strukturell als auch finanziell gestärkt werden. Dafür ist das 49 € Ticket sicherlich ein guter Schritt in die richtige Richtung. Wenn das Ticket abgeschafft würde, ist dies ein Zeichen dafür, dass im Bereich der Verkehrspolitik eigentlich nichts geändert werden soll. Außerdem wird als Nebeneffekt durch die Stärkung des ÖPNV der Druck auf die Bahn erhöht, substanzielle Verbesserungen herbeizuführen.
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Ich wohne auf dem Land und muss oft zum Arzt 25 km fahren da lohnt sich das 49 € Ticket auf jeden Fall. Ich hoffe das es weiter geht.
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D-Ticket macht echt Sinn und ist eine klare Verbesserung im ÖPNV Wirrwarr. Zur Finanzierung kann dann auch Dienstwagenprivileg abgeschafft werden. (trifft ja eh nur die Priviligierten) Das wäre doch mal ne Petition wert und ein klares deutliches politisches Signal für die Bevölkerung und fürs Klima.
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Das ist ein weiterer Schritt zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und dieses Ziel möchte die Bundesregierung doch erreichen. Da wäre eine Abschaffung kontraproduktiv.
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Wir müssen als Gesellschaft vom Individualverkehr weg kommen, wenn wir unsere gesetzten Klimaziele ernst nehmen und globale Verantwortung übernehmen wollen. E—Autos sind nicht tragbare Scheinlösungen, während erschwinglicher ÖPNV ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Quelle: konzeptwerk-neue-oekonomie.org/bausteine-fuer-klimagerechtigkeit/autofreie-staedte/
Wie sonst wollt ihr den ÖPV den Leuten näher bringen, als mit günstigen Fahrkarten. Dann kann man gleich wieder alle Autos ohne Kat fahren lassen, jeder sitzt alleine im Auto 👍👍👍
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Dabei ist wichtig die Klimaschonung und die Unterstützung der sozial Schwächeren
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€49 muss bleiben weil es für gering verdiener sehr hilfreich ist. Das ist nichts gegen die Milliarde die die Regierung im Ausland, Flüchtlinge ausgeben. Mal nach die eigener Volk schauen.
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Das 49 €-Ticket ist unterstützenswert, weil regionale Bus- und Bahnanbieter verbunden werden. Das Fahren wird für den Kunden sehr viel einfacher.
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Das 49 € Ticket trägt zur Klimaschonenderen Nutzung von Bahn und Bus ein. Es hilft gerade sozial Schwächeren, mobil zu bleiben. Seine Einführung war sinnvoll, aber man muss dieser Massnahme langfristig eine Chance geben, sich gegen die Pkw-Nutzung durchzusetzen.
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Jeder muss immer flexibler sein, besonders um in die Arbeit zu kommen. Alles wird teuerer. Und das Ticket hilft wenigstens vielen Menschen in den Ballungszentren oder die in Ballungszentren fahren müssen. Dass ein Massenverkehrsmittel so teuer ist, ist eh ein Unding. Zu hohe Abgaben der Betreiber, CO2-Steuer usw. jagt die Preisspirale in die Höhe. Normalverdiener brauchen das.
Quelle: Meine Meinung
Super Sache die Straße z Entlasten
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Nutze zwar das Ticket nicht, sondern nur mein Auto, bin aber dafür...!
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Ich denke das es klüger ist die Menschen darin zu unterstützen, sich ein preiswertes Verkehrsmittel leisten zu können und damit weniger Autoverkehr auf den oftmals verstopften Straßen und Autobahnen.
Quelle: Meine eigene Ansicht des Themas
Hier wird ständig davon geredet, dass damit nur Städter subventioniert werden. Dieses Argument hinkt, seit Jahren werden Städter benachteiligt, denn sie Profitieren kaum von der Pendlerpauschale, die auf Druck der FDP sogar nochmal erhöht wurde. Dazu kommt noch das Dienstwagenprivileg. Von einseitigen Subventionen kann also keine rede sein.
Quelle:
Ältere menschen kommen raus und erleinerziehende mütter brauchen es dringent
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Bezahlbarer, guter öffentlicher Nahverkehr trägt zur Senkung unseres C02 Footprints bei. Das 49 € - Ticket halte ich noch für zu teuer, bedenkt man, wie gering die Renten mancher Mitbürger sind. Da sind 50 € schon zuviel. Dieses 49 € ist ein Schritt in die richtige Richtung. Bei Herrn Lindner (wie auch anderen bei Politikern) stelle ich mir immer die Frage, was wird nach Ihm besser geworden sein…
Quelle: Ist von mir
Eine Streichung oder Erhöhung des Ticket ist für viele Menschen in Deutschland ein Schlag ins Gesicht. Gerade für die, die wirklich Unterstützung brauchen könnten, weil sie alleinerziehend , arbeitslos, studierend ohne reiche Eltern sind oder aus anderen Gründen ein niedriges Einkommen haben.
Quelle:
Die Subventionen zum Beispiel für Dienstwagen sind sofort einzustellen. Der ÖPNV muss attraktiver werden und das geht erstmal über ein günstiges Ticket. Ich habe oft genug gelesen, dass sogar 29€ finanzierbar wäre. Auch das Fahrrad fahren sollte stärker belohnt werden. Weniger private PKW auf den Straßen muss vom Verkehrsministerium vorranggebracht werden. Aber nichts passiert, es werden sogar noch mehr Autostraßen gebaut.
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Für Pendler ist es eine gute Sache. Für mich als Rentner lohnt sich die ganze Sache nicht, zu teuer. In anderen Ländern fahren Rentner umsonst, warum bei uns nicht?.
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Hallo, also die Petition sollte man schon unterstützen. Es bringt doch nichts nach ca.einem Jahr das 49 € Ticket wieder abzuschaffen. Obwohl ich selbst es nicht benötige und für den weiteren Ausbau des ÖPNV bin, weil man in ländlichen Regionen schlecht von A nach B kommt. Denke allerdings, für die große Mehrheit ist es von nutzen. Deswegen Pro! Viele Grüße vom Hohen Westerwald Heiko
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DIsinnvollste verkehrspolitische Entscheidung... ökonomiisch und besonders auch / ÖKOLOGISCH !!!! R.Joachim
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Weil er alten Menschen , die kein Auto fahren können hilft, mobil zu bleiben und es bezahlbar ist.
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Das Deutschlandticket darf nicht abgeschafft werden. Ich bin gerne bereit auch mehr zu bezahlen! Der Flickenteppich der ÖPNV-Unternehmen erinnert an die Kleinstaaterei und Wegelagerei aus der Vergangenheit. Die enthusiastischen ÖPNV-Nutzer würden bei einer Abschaffung wieder hart bestraft werden.
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Das 49 Euro Ticket für die Bahn ist eine attraktive Alternative für alle Pendler und muss langfristig finanziell gesichert werden. 11 Millionen Nutzer sind ein starkes Argument.
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hier wird oft angeführt, dass die Landbevölkerung den Städtern die Tickets subventionieren. Laut Statista leben aber über 77% der Menschen in Deutschland in Städten! Also finanzieren mehr als 3/4 der Einwohner ihre Tickets selbst (und höheres Steueraufkommen in den Städten!). Und warum sollte die Gesellschaft das private Auto subventionieren? Auf dem Land lebt es sich vielfach günstiger als in der Stadt (Miete/Kauf), da sind die Kosten fürs Auto abgedeckt. Hört doch endlich auf zu meckern!
Quelle: de.statista.com/statistik/studie/id/78888/dokument/stadt-und-land-in-deutschland/
Mit dem 49-Euro-Ticket fahren die Menschen öfter mit dem Zug und den öffentl. Verkehrsmitteln, das mindert zugleich die Abgase und entlastet die Straßen.
Quelle:
Für eine Mobilitätswende ist es notwendig, alternative Beförderungsmittel tz fördern und für die breite Gesellschaft zugänglich zu machen
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ÖPNV muß bundesweit vereinheitlicht und gestärkt werden. Das vorherige 9€ Ticket fand ich noch besser dafür geeignet. Das 49€ Ticket ist da schon ein Kompromiss und sollte erhalten bleiben.
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Contra: In den Großstädten ein eigenes Auto zu fahren ist irre- denn in den meisten Städten ist der ÖPVN gut ausgebaut. Die Leute noch mit einem billigen Ticket zu unterstützen, sehe ich überhaupt nicht ein! Diese Steuergelder MÜSSEN in die ländlichen Regionen für den Ausbau des ÖPVN fließen. Vielleicht führt das auch dazu, dass auf dem Land lebende Menschen sich nicht mehr als Bürger zweiter Klasse fühlen und weniger Parteien des rechten Spektrums wählen.
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Der öffentliche Verkehr muss Vorrang haben und vor allem bezahlbar sein.
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Das Deutschland ticket soll bleiben man kommt überall hin es macht sich schon bezahlt, allerdings mussten mehr Züge in Großstädten eingesetzt werden damit die Züge nicht überfüllt sind. Dies w wer bisher überall der Fall und das muss man sehr groß bemängeln. Wenn ein Notfall wäre käme kein notarzt dahin und man muss mehr auf die Kinderwagen achten und das man auch platz gemacht wird.
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Zum Beispiel wir Rentner haben zwar Zeit, aber nicht soviel Geld zur Verfügung. Und hilft dieses Ticket sehr, und wir nutzen es gerne, um in Deutschland unterwegs zu sein- es muss also bleiben!!!! Peter&Karola Jürgens
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Das 49 € Ticket alleine nützt auf dem Land gar nichts. Es braucht einen Ausbau der Taktung und der Strecken des ÖPNV im ländlichen Raum, vor allen Dingen auch in den Abendstunden und am Wochenende. Sobald der letzte Zug eintrifft, muss von dort ein Heimkommen mit einem regulären Bus möglich sein. Dennoch spielt neben der Verfügbarkeit eines ÖPNV auch der Preis eine Rolle, weshalb es das 49 € Ticket weiter geben sollte.
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Das Deutschland Ticket sollte es weiterhin geben, auch wenn es ab 2024 dann 54 oder 59 Euro kostet. Es ist ein Anreiz, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
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Da in vielen "normalen" Haushalten das Geld knapp ist,macht es schon einen enormen Unterschied, ob man (wie in meinem Fall) 250,-€ oder 49,-€ ausgeben muß um zur Arbeit hin und zurück zu kommen...
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Weil sie ein nachhaltiges Ziel verfolgt, bezahlbaren ÖPNV, Verringerung des Individualverkehrs, Schonung von endlichen Ressourcen, Reduzierung des Verschleißes der Infrastruktur, ...
Quelle: Privat
Dann steigen wieder viele auf das Auto um. Das ist nicht gut
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Das 49. € Ticket ist einst mit guten Argumenten eingeführt worden. Das jetzt einfach zurückzuziehen ist Unverständlich
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Das Ticket muss günstig bleiben, ob 49€ oder 59€. Außerdem sollte der Verkehrsminister Wissing die versenkten 750 Millionen irgendwie mal wieder herbeiführen .
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Das 49-Euro-Ticket sollte bleiben und unsere Politiker könnten das ganz einfach aus den Einnahmen der leider verhinderten Autobahnmaut finanzieren. Ich fahre selbst viel Auto, aber auch mit den Öffentlichen VM und ich würde liebend gerne eine AB Maut zahlen, wenn dies auch alle anderen, nicht in D wohnenden Autofahrer zahlen müssten.
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Die Regierung gibt riesige Summen für unnütze Dinge Aus,wie Aufgebläter Bundestag unzählige Ausschüsse Einsätze im Ausland z.B Mali oder das ehemalige Jugoslavien Wirtsschaftsflüchtlinge usm Denkmäler wie in Gütersloh 64 Milionen usw Ausgaben für die Bürger Fehlanzeige !!
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Weil nur so die Autos von der Straße kommen und der Weg zur Arbeit erschwinglich ist.
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Die S-Bahn am Beispiel Stuttgart ist marode. Jeden Tag Ausfälle. Früher hat mich ein Jahres-Jobticket 1200 EUR gekostet, jetzt komme ich für die Hälfte zum Arbeitsplatz. Ganz ehrlich, bei dieser maroden Bahn würde ich, wenn ich den vollen Betrag zahlen müsste, aufs Auto umsteigen. Daher bin ich für das 49EUR-Ticket, es sollte aber auch einen Nachweis geben müssen, das es auch zum Pendeln benötigt wird (und nicht nur "Just-for-fun" für eine Wochenendtour an den Bodensee).
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Faktisch für Bahnpendler eine Lohnkürzung.
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Wenn man Autos von der Straße bringen will, muss man das Pendeln unterstützen. Das 49 Euro Ticket ist noch zu teuer. es dürfte meiner Meinung nach 0€ bis max. 29€ kosten. Je günstiger das Ticket, umso mehr werden ÖPNV nutzen. Mehr Nachfrage, mehr Strecken. Geld was die Kommunen, die Länder und der Bund durch Straßenbau, -instandhaltung sparen muß komplett in den ÖPNV fließen.
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Alle reden von Klimawandel man sollte daß Unterstützen die Abschaffung vom 49€ Ticket wäre Contraprodukiv
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Ich nutze das 49€ Ticket regelmäßig und würde es auch nehmen, wenn es teuer wird. Mein Vorschlag wäre auch, dass man es nicht monatlich sondern jährlich kündigen muss. An dieser Stelle könnte der Verwaltungsaufwand und somit Kosten eingespart werden.
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Es schont die Umwelt auch für Familien mit niedrigen Einkommen ist es bezahlbar, zumindest eher als ein Auto. Kurz-Urlaub ist auch mal möglich. Die Züge und Busse sind ausgelastet und der individuelle Verkehr nimmt ab.
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Weil viel Verkehr von der Straße auf die schiene kommt und in den öffentlichen Nahverkehr
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Das 49€ Ticket trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen vom Auto auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Um unsere Klimaziele zu erreichen ist der Beitrag im Verkehr unbedingt erforderlich. Ausserdem verkraften unsere Strassen, Dörfer und Städte den Autoverkehr kaum noch.
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Anreiz zur klimaschonenden Fortbewegung Unterstützung sozial Schwächerer
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Ich möchte das Ticket weiterhin haben. Ich habe kein Auto und fühle mich mit dem Ticket frei. Es bringt mir so viel Lebensgefühl.
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Umweltfreundlich. Weg von der Straße, mehr auf die Schiene.
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Das Deutschland Ticket passt zu sehr vielen kleinen Rentnern sehr gut, die nicht mehr Auto fahren und auf die Bahn angewiesen sind
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Mehr Menschen durch günstige Angebote weg vom Auto auf die Schiene !
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Die Auswertung zeigt, dass das € 49 Ticket mehr Menschen zum ÖPNV gebracht hat. Um die Nutzung zu halten bzw. zu steigern, muss der Preis für dieses Ticket langfristig erhalten bleiben.
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Ich finde das Deutschlandticket soll beibehalten werden! Es ist unkompliziert und ermöglicht jeden überall mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Sowohl Pendler als auch spontan Fahrer werden ermutigt öfter den ÖPNV zu nutzen. Meine Kinder und ich nutzen es mittlerweile viel sowohl zum pendeln als auch in der Freizeit. Ich denke auch das dich durch mehr Nutzung auch das Angebot verbessern wird. C. Dürk
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Die Ausgaben kann man beim Straßenbau schnell wieder reinholen. Alle partizipieren beim ÖPNV.
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Bin Rentner und Kämpfe daher für das 49 Euro Ticket.
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Deutliche Entlastung des privaten Haushalts bei täglichem Pendeln - bei mir Entlastung zu 70%. Alternative zum Auto, trotz heilloser Überlastung der Bahn.
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Weil der Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln viel stärker potenziert werden sollte. Ein gut entwickeltes Netz würde diesen notwendigen Gebrauch attraktiver machen.
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Das Ticket ist zu günstig und hilft keinem. Derzeit kommen bei uns nicht mal die Schüler regelmäßig zur Schule oder zurück! Vielleicht sollte dass erstmal garantierte sein.
Quelle:
Ich wohne auf dem Dorf. Hier sind die Verbindungen so, dass ich sie auch Zeitmässig kaum nutzen kann. Da müsste auch für diese Menschen eine Entlastung oder Förderung kommen. Ich fühle mich durch dieses Ticket benachteiligt und bin deshalb dagegen
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Die Regierung will den Co2 austoss reduzieren. Ich Denke die brauchen dringend Geld für die Ukraine Migranten und jetzt noch für Israel. Wir Steuerzahler bekommen alles gestrichen.
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Entlastet den Autoverkehr
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Das Ticket gibt bessere Berufscjancen.
Quelle: meine Meinung
Besser als ein 49-Euro-Ticket, das nicht jeder nutzen kann (aufgrund schlechten ÖPNVs) oder will (weil er nicht pendeln muss oder Auto ihm lieber ist) fände ich ein generelles 365-Euro-Ticket für alle besser. Das würde ich auch nicht den Staat übernehmen lassen (nur bei nachgewiesener Bedürftigkeit), sondern alle Nutzer selbst zahlen lassen. Eine Art "ÖPNV-Abgabe" aller Bürger, die dann auch wieder 1:1 dem Ausbau des Verkehrsnetzes per Bus und Bahn zugute kommt.
Quelle:
Weil sehr fiele das Ticket benutzen.
Quelle:
Das billige Ticket ist falsch konstruiert. Es sollte z.B. nur gelten Mo bis Sa 06:00-09:00 und 16:00-19:00 und nur für Berufstätige. Keinesfalls für Rentner und Wochenendurlauber (wie in Berlin erlebt mit übervollen Züge in Badeschlappen). Ausgenommen wie immer soziale Notfälle.
Quelle: Clemens
Nur mit dem 49 Euro Ticket kann die Verkehrswende klappen.
Quelle:
Ich kaum noch mit dem Pkw fahre
Quelle:
Wer weiter die Ampel wählt braucht auf Unterstützung nicht rechnen. Der Untergang hat schon längst begonnen. Eine Regierung wie diese verschwendet unsere Steuergelder in die meisten Länder dieser Welt. Klar bleibt für Deutschland nichts mehr übrig. Die Ampel muss weg und eine pro Deutschlandverwaltung. Ganz wichtig ... die in Deutschland lebende Bevölkerung muss wieder zueinander finden.
Quelle:
Die einzig wirksame Lösung, um den privaten Autoverkehr einzudämmen, besteht darin, den gesamten öffentlichen Nahverkehr kostenfrei zu machen. Dies wird über Steuergeld finanziert. Damit wären auch diejenigen nicht ausgeschlossen, die sich das Deutschlandticket nicht leisten können. An dieser Art der Finanzierung ist dann auch jeder beteiligt, der eine mehr, der andere weniger. Das halte ich für die beste Lösung.
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Damit die Allgemeinheit ihr Ziel zu erreichen.
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Es geht uns alle, jeder muss von A nach B kommen können.
Quelle:
Weil viele Bürger darauf angewiesen sind.
Quelle:
Weil wir genug abgezockt werfen
Quelle:
Nur so kann man Anreize schaffen, die Menschen zum ÖPNV zu bewegen. Besser wäre ein generelles kostenloses Ticker, welches der Staat komplett übernimmt.
Quelle:
Die Pendler brauchen die finanziellen Entlastung!
Quelle:
Wir, das deutsche Volk haben mit unserer Jahrzehnte langen Arbeit erst möglich gemacht, die Infrastruktur aufzubauen. Warum sollten wir jetzt nicht auch einmal ein kostengünstiges Ticket erhalten? Die Beamten fahren umsonst, die Malocher sollen wieder teuer dafür bezahlen, von der schlechten Rente erst ganz zu schweigen. Das Auto wird abgeschafft und die Öffentlichen kann man sich nicht mehr leisten. Deutschland hat fertig.
Quelle: Eigene
Sinnvolle Ausgabe von Steuergeldwrn
Quelle:
Die einzige Möglichkeit der jetzigen Regierung noch ein Plus zu geben ist die Beibehaltung des 49€ Ticket: Ansonsten weg mit der unbrauchbaren Regierung, die den Untergang von Deutschland plant.
Quelle: das ist meine eigene Meinung
Weil es klimsfreundlich ist. Weil es verkehrsberuhigten wirkt. Weil es auch viele junge Leute nutzen,um sich die schöne Welt anzuschauen.
Quelle:
Als Rentnerin bekomme ich jetzt nach 46 Arbeitsjahren 620 € Rente plus 220 € Wohngeld. Das für Rentner günstigere 29 €- Ticket ermöglicht mir, ohne Auto mobil zu sein und Freunde zu besuchen.
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Das 49-Euro-Ticket ist ein wichtiges, politisches Signal. Es zeigt Menschen weltweit, dass die Ampel Klima- und Umweltschutz endlich ernst nimmt&im Einklang mit dem neuen KSG leben möchte. Ja, mangelhafter ÖPNV-Ausbau ist ein jahrzehntealtes Problem. Es müssen dringend höhere Steuern auf reiche Unternehmen erhoben werden, um den Ausbau zu finanzieren. Arme&mittlere Einkommen damit zu belasten, ist das falsche Signal. Möchte sich denn die FDP tatsächlich noch unbeliebter machen, sich abschaffen?
Quelle: IPCC, Fridays for Future, Robin Hood
Auch wenn nicht jeder in den Vorteil des 49-Euro-Ticket sieht. Es ist ein zusätzlicher Beitrag, die Umwelt klimafreundlicher zu machen.
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Wei es für unser Klima wichtig ist!
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Die FDP streicht... ? das ist dümmliche Polemik und reiner Populismus. Die FDP ist nicht die Regierung!!!! Was halten Sie von dem Text: "Grüne lassen Wissing das Ticket streichen" ?
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Deutschlandticket sollte bleiben, allerdings ist der Preis zu gering. Denke mal 70 Euro pro Monat wären angemessen
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Weil es wichtig ist gehört zu werden
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In Deutschland ist man verbreitet der Ansicht, dass gewisse Dinge nichts oder nur sehr wenig kosten dürfen. Ein Ticket für 49 € monatlich, gültig für ganz Deutschland ist realitätsfremd. Bestenfalls ein Geschenk für Großstädter, die nicht auf das Auto angewiesen sind. Für Langstrecken hilft dieses Ticket gar nicht. Das 49 € Ticket ist ein ideologisch geprägtes Geschenk, was dem wichtigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Deutschland Finanzmittel zur Modernisierung und Ausbau raubt.
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Das 49,--€ ticket ist für pendler gut, doch Rentner, Bürgergeldempfänger, und und Wohngeldbezieher zu teuer.
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Die FDP stoppt viele soziale Projekte, dies ist in Zeiten den AFD - Protestwählerschaft nicht sinnvoll und gefährdet unsere Demokratie. Die Menschen müssen sich in unserem Land unterstützt fühlen! Und nicht allein gelassen!
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Das Schienennetz ist leider nicht wirklich für alle Interessant,weil es auf dem Land nicht ausgebaut ist. Das Ticket sollte nur für Menschen sein die wenig Einkommen haben.ca Netto 2000€.monatlich.
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Verdiene 12 Euro die Stunde, der Arbeitgeber gewährt leider keine Zuschüsse, da sind selbst 49 Euro teuer, aber dafür gehe ich wenigstens arbeiten, um mir dieses Ticket leisten zu können, Bürgergelderhöhung sollte gestoppt, dafür Mindestlöhne nicht nur auf 12,41 Euro angehoben werden.
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Ich bin für eine Reduzierung der Preise im öffentlichen Nahverkehr und kostenfreies Fahren für Kinder. Auch bin ich für ein Zeitticket im ÖNV, bei dem man die Richtung wechseln kann, so dass kurze Strecken preislich Sinn machen. Das 49.- fände ich gut, wenn es nicht nur als Abo zu haben wäre aber besser wäre es, meiner Meinung nach, das Geld für eine Reduzierung der Preise und Subventionierung für Tickets Geringverdienender einzusetzen.
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Die Petition ist nicht unterstützenswert! Die Allgemeinheit kann nicht Bahntickets für einzelne finanzieren. Stattdessen müssen bezahlbare Alternativen und Energieträger gefördert werden. Es kann nicht alles auf ein Pferd gesetzt werden welches sowieso schon kaputt ist und keine Alternative zum Straßenverkehr sein kann. Der gesamte Denkprozess das alles vom Staat bezahlt wird ist falsch.
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Fair wäre ein Tarif der abhängig von der gefahrenen Strecke gemacht wird, wie z.B. in Bereichen der Niederlande. Mehr Anreize um Personal zu finden UND zu halten.
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Auch im Umland wichtig um unnötige Fahrten (Leerfahrten) für Kinder, Jugendliche (Azubi, Schüler) zu vermeiden.
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Ich finde dass man den Nahverkehr günstiger gestalten sollte. Wir wohnen westlich von Augsburg, ca 10 km. Rin Busticket in die Stadt kostet einfach 4.80. Zu zweit macht das hin - u zurück fast € 20,00, das steht in keinem Verhältnis.
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Weil ich aktuell der Meinung bin, das man die DB unbedingt dahingehend unterstützen soll, das sie zuverlässiger & pünktlicher fahren soll! Erlebe in meinem Fall, das mindestens 90% der Bahnreisen extrem Verspätungen, bishin zu Ausfällen von Zügen oder letztlich der komplette Haltepunkt in Frankfurt des Nighttrains / Liegewagen ausfiel, kurz vor Abreise...horror... Bearbeitung Fahrgastrechte sehr Besserungsbedürftig... MfG.
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Das kann ich nicht unterstützten, sollen doch alle merken was sie für Lügner gewählt haben, sich kaufen lassen für ne Fahrkarte.
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Für eine nachhaltige Verkehrswende, die klimapolitisch dringend geboten ist, muss der öffentliche Verkehr günstig sein. Daher ist das 49 Euro Ticket ein guter Ansatz. Dieses sollte erhalten bzw. noch vergünstigt werden.
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Das Angebot muss gerettet werden.
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ÖPNV günstiger zu machen klingt gut, leider hat man die Voraussetzungen vergessen, in den J. zuvor gar vernichtet (Schienen zurück gebaut, Busse privatisiert). Auf dem Land: -Bhf 6 km entfernt: kein Bus dorthin, nur in die Stadt (20km, 3/Tag nur Mo-Fr,). -Bus ist privat, D-Ticket gilt nicht (=> 7€ / Fahrt). Das widerspricht dem Grundgesetz – keine Gleichbehandlung von Land- ggü. Stadtbewohnern! D-Ticket abschaffen, freiwerdende Haushaltsmittel in den Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur stecken.
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Viel zu viele Menschen werden benachteiligt, die das Ticket einfach nicht nutzen können!!!
Quelle:
Es werden Unsummen an Steuergeldern verschleudert. Wer herumfahren will soll die Kosten dafür tragen. Ob mit dem Auto oder der Bahn ist dabei unerheblich. Viele Leute zahlen Steuern für dieses Ticket, ohne dass sie etwas davon haben; denn wo kein ÖPNV fährt, da hilft selbst eine Gratisfahrkarte nichts. Mit dem 49-Ticket wird sich der Betrieb nie rechnen, da werden eher Linien eingestellt und die Landbevölkerung wird noch weiter abgehängt. Zur (teuren) bespaßung der Stadtbevölkerung...
Quelle:
Dafür werden Steuergelder ausgegeben, die anderweitig sinnvoller eingesetzt weden könnten. Ich arbeite bei einem Bahnunternehmen und muß sagen, es fahren viel zu viele Leute mit dieser Billigfahrkarte nur deshalb herum, weil's billig ist und blockieren Plätze für die, die fahren müssen. Da wäre es sinnvoller und billiger, Pendler, Schüler etc. gezielt gegen Bedarfsnachweis zu entlasten, als der Allgemeinheit Steuergelder zum sinnlosen rumfahren in den A... zu stopfen!
Quelle: Berufserfahrung
Solange weite Teile des Landes vom ÖPNV abgehängt sind, machen solche Subventionen keinen Sinn. Das Geld steckt man lieber in einen flächendeckenden Ausbau des ÖPNV.
Quelle:
Generell eine gute Sache. Aber zu kurz gedacht. Denn es fehlt am Mithalten der Bahn: erhöhte Fahrgastaufkommen wird kapazitätsmäßig nicht gestemmt. Im Ergebnis: täglich überfüllte Züge, unzählige Verspätungen, frustrierte Fahrgäste. Sanierung des Schienennetzes und Ausbau der Infrastruktur im ländlichen Bereich ( z.B. DB Busverbindung, Kooperationen mit ländlichen Busbetrieben) müssen folgen, damit Bahnfahren attraktiv bleibt. Es ist nicht nur der Preis.
Quelle:
Nicht jeder wohnt in einer Großstadt. In kleinen Gemeinden ist der Fahrplan des ÖPV eine Werbung für den nächsten Autohändler. Wieso sollen Steuermittel nur für die Grosstädter ausgegeben werden und die Leute vom Land werden dann als Umweltschweine behandelt, da für 1-4 x im Monat sich so ein Ticket nicht rechnet ?
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Das 49 Euro Ticket bringt wenig für Familien, die in der Woche in der Stadt zur Arbeit oder Schule fahren und sonst am Wochenende längere Strecken mit der Bahn fahren wollen. Die Regionalbahnen sind überfüllt und für längere Strecken deshalb unbrauchbar, unkomfortabel und die Bahn ist zu unzuverlässig, dass man noch am Tag seine Ziele durchführen kann. Wer irgendwo hinkommen will zahlt für eine schnellere Bahn.
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Der Umstieg auf die Bahn erfolgt nicht in erster Linie, wenn es 'billig' ist, sondern dann, wenn es insgesamt attraktiv für die Fahrgäste ist. Schnelle, verlässliche Taktzeiten, saubere und sichere Bahnen und Bahnhöfe. Hier sind dringen Verbesserungen angezeigt, die in erster Linie die Nutzer der Bahn und dies im eigenen Interesse finanzieren sollten.
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Vom Deutschlandticket profitieren leider nur die Urbanen Bereich mit entsprechender Infrastruktur. Die ländlichen Bereichen sollen mitfinanzieren (allg. Steuerlast) , habe aber leider keinerlei Benefit. Erreichbarkeit von Zügen im ÖNPV sehr schlecht. Die führt zu einer Fiskalen Schieflage. Daher sollte das Deutschlandticket ausschließlich von den Städten/Gemeinden finanziert werden wenn die dortigen Mitbürger auch was davon haben.
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Warum soll die Landbevölkerung (Bus um 7 und 18 Uhr!) den Großstädtern das sinnlose Spazierenfahren finanzieren. Weg damit.
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Menschen auf dem Land können es nicht nutzen, Vorteil für die Städter, die so und so schon priveligiert (ÖNV) sind. Das 49€-Ticket kostet Unsummen, die wahren Kosten werden verschleiert und ein neues Bürokratiemonster wurde etabliert.
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Das Deutschlandticket kann von einigen Bürgern genutzt werden, von anderen nicht. Die Infrastruktur ist extrem ungleich ausgebildet, da facto gibt es in vielen ländlichen Bereichen weder Bus noch Bahn. Aber die Steuern, aus denen sich das Deutschlandticket finanziert, müssen alle zahlen. Insofern verschärft das Deutschlandticket die bestehenden Ungerechtigkeiten und kann keine dauerhafte Lösung sein.
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Das Ticket ist lediglich ein zusätzliches Besserstellungsangebot für die großstädtische Bevölkerung (grünes Wählerpotenzial) und nutzt im ländlichen Bereich niemanden, da der ÖPNV hier einfach unzureichend ist. Das Maß der Ungerechtigkeit wird noch gesteigert, da die Landbevölkerung auch ihre Steuern dafür berappen muss.
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Was soll die Behauptung, dass die "FDP" das streicht? Korrekt ist:Der Bund, vertreten durch den FDP Minister, der Teil einer Regierung ist, hat sich zu MEHRkosten bisher nicht geäußert.Es wurde seitens EINIGER Länder einseitig ein "Ultimatum" gestellt. Warum soll die Frisöse auf dem Land dem gutverdienden Arzt im Ballungsraum das Ticket finanzieren? Für sozial Bedürftige gibt es bereits das 29EUR Ticket.
Was sich für Stadtbewohner bzw. im städtischen Umfeld bzw. in Ballungsgebieten wohnende Nutzer durchaus lohnend darstellt, ist für (mögliche) Nutzer in ländlichen Bereichen kaum eine Option. Zu schwach ausgebauter ÖPNV, sowohl was Erreichbarkeit von Bus oder Bahn als auch was Fahrzeiten (Taktung, abends meist keine Angebote mehr) angeht. Daher würde ich die Abschaffung des Tickets befürworten und die Politik auffordern, bessere Lösungen zu entwickeln.
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Leider sind nicht alle Ortschaften in den öffentlichen Nahverker eingebunden. Wir gendern, damit sich auch Alle a gesprochen fühlen, aber bei der Fortbewegung und Transport kommt nicht jeder in den Genuss!!!
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Das 49€-Ticket nutzt den auf dem Lande lebenden Bürgern herzlich wenig. Es fehlt die nötige Infrastruktur. Außerdem verschlingt es Milliarden € an Steuergeldern, die anderswo dringend fehlen.
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Das 49 €-Ticket ist höchst ungerecht: Wer regelmäßig den Stadt- und Regionalverkehr nutzt, spart eine Menge Geld, die wir Steuerzahler finanzieren. Wer nur gelegentlich die Öffis nutzt oder wer - insbesondere als älterer Mensch - mit der digitalen Buchung und den zahlreichen Buchungshürden nicht klarkommt, wird mit den inzwischen wahnsinnig teuren Einzeltickets massiv diskriminiert.
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Die Bahn und der ÖPNV sind jetzt schon höchst defizitär. Die Zahlen zeigen einen leichten Anstieg der verkauften 49€ Tickets zu den Zahlen zum regulären Preis. Die meisten Tickets sind die ÖPNV Tickets der Autofahrer die jetzt eine Monatskarte kaufen und jetzt wieder 3 x wöchentlich ins Büro fahren. Bei 6,60€ Tagesticket ab 9:00 wäre man ja auch bescheuert das 49€ nicht zu nehmen wenn die Allgemeinheit noch die Hälfte dazu zahlt, oder der Staat macht noch mehr Schulden.
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Es ist nicht Aufgabe des Staates Bürger zu subventionieren welche sich ohne Probleme ein Ticket kaufen können. Sozial Schwache gerne unterstützen, aber nicht per Gieskanne. Diese Milliarden sind statt in wenig nachhaltige Geschenke besser in die Infrastruktur investiert. So man denn wirklich eine Verkehrswende will und nicht einfach nur von anderen das Ticket bezahlt.
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Diese unsinnige Subventionierung muss sofort beendet werden. Wenn man etwas für den ÖPNV tun will, muss man das Angebot (Züge/Busse, Taktung, Pünktlichkeit) deutlich verbessern.
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Wir müssen uns das auch alles leisten können darum bin ich gegen das Ticket
Quelle:
Das Deutschlandticket ist eine Benachteiligung aller Bürger die dieses nicht nutzen können, wie z.B. auf dem Land oder auch für den täglichen Fahrradfahrer
Quelle:
Es werden Unsummen an Steuergeldern verschleudert. Wer herumfahren will soll die Kosten dafür tragen. Ob mit dem Auto oder der Bahn ist dabei unerheblich. Viele Leute zahlen Steuern für dieses Ticket, ohne dass sie etwas davon haben; denn wo kein ÖPNV fährt, da hilft selbst eine Gratisfahrkarte nichts. Mit dem 49-Ticket wird sich der Betrieb nie rechnen, da werden eher Linien eingestellt und die Landbevölkerung wird noch weiter abgehängt. Zur (teuren) bespaßung der Stadtbevölkerung...
Quelle:
Das Geld sollte besser verwendet werden, zum Beispiel erst einmal in den Ausbau der ÖPNV. Mir persönlich bringt das Ticket nichts, ich muss erstmal mit Auto oder zu Fuß ca. eine halbe Stunde zum nächsten Bahnhof, um dann mit Umsteigen eine Stunde später im Büro angekommen zu sein, während ich mit Auto ca. 20 Minuten für die Strecke brauche. Das Ticket selber folgt aus meiner Sicht eh nur dem Prinzip "Brot und Spiele" für das Volk.
Quelle:
Das Ticket kostet schon jetzt deutlich mehr als 49€ - weil große Menge unserer aller Steuergelder hineinfließen. Warum sollen nicht die Menschen mehr für das Ticket zahlen, die es auch nutzen?
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Senkt lieber die Steuern, dann haben wir noch Geld übrig für einen angemessenen Fahrpreis.
Quelle:
Wir Steuerzahler können doch nicht alles bezahlen. Da würden nur wieder die Abgaben steigen
Quelle: selber
12 Millionen haben das Ding insgesamt gekauft. Die Argumentation, dass 11 Millionen das täglich nutzen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch - eher 5. Der Rest fährt damit am Wochenende oder im Urlaub freizeittechnisch rum - völlig am Ziel vorbei. Abgesehen davon, dass es viel zu billig ist um die Kosten zu decken, unterstützt hier der Steuerzahler nicht den Arbeitsweg sondern die Urlaubsreise!
Quelle:
Populistische sozialistische Stimmungsmache für einen Nannystaat! Wer von A nach B kommen will, soll das selbst bezahlen und sich nicht bei seinen Mitmenschen durchschnorren! Wer zahlt meine Zeche???
Quelle:
Ich bin für eine Abschaffung des 49€-Tickets. Hier werden nur viele Mrd. Euro in die Wählerklientel der Grünen in den Städten investiert. Die Landbevölkerung hat davon gar nichts. Schluss mit der ideologiegetriebenen Politik!
Quelle:
Die Finanzierbarkeit ist auf Dauer nicht gegeben und ein wesentlicher Umstieg auf den ÖPNV nicht nachgewiesen. Es nutzt ausschließlich denen, die eh ein Dauerticket haben. Die Zuschüsse sind aus Steuern zu finanzieren und die fallen schlicht nicht wie Manna vom Himmel.
Quelle:
Das ist Klientelpolitik. Eine Mehrheit zahlt für eine Minderheit. Dazu sind Steuern nicht da. Ich bräuchte trotzdem das Auto, um zum Bahnhof zu kommen. Eine Verkehrspolitik, die dafür sorgt dass Autos immer größer, schwerer und teurer werden und den ÖPNV auf dem Land ausdünnt und nicht in der Lage ist Chemnitz ans ICE-Netz anzuschließen kann auch ein 49-Euro-Ticket nicht retten, da freuen sich nur die, die eh schon das Privileg einer guten Infrastruktur haben.
Quelle:
kann ich in keinster Weise unterstützen, da ich das Ticket in keinster Weise nutzen kann. Also ich Zahl dafür nur Steuern und bekomme keinen Gegenwert. Wohne übrigens in der Stadt, mein Weg zur nächsten ÖPNV Möglichkeit ist mind. 15 Minuten entfernt und die anschliessenden Verbindungen sind super schlecht.
Quelle:
Wozu braucht man ein 49 Euro Ticket? Bei uns auf dem Land fährt der Bus 2x am Tag.
Quelle: Jens
Das Problem fängt ganz oben an ... Bahnprivatisierung. Dann die Aufsplittung in Verkehrsverbünde mit eigenem Management, die sich alle nicht auf eine Optimierung einigen können, auch auf Kosten der eigenen Posten, die dann wegfallen würden. Das aktuelle System mit einer steuerfinanzierten Lösung weiterzuführen, ist nicht tragbar.. Wenn jeder nur im eigenen Verbund sparen will, dann ändert sich nichts. Also Neustrukturierung, dann optimiertes Ticket
Quelle:
Das Ticket ist sozial ungerecht. Warum soll ein Geringverdiener, der mit dem Fahrrad fährt, das D-Land Tickets eines gut-Verdieners aus dem Speckgürtel über seine Steuerzahlungen subventionieren? Auch im Kurz-Urlaub. Doppelverdiener mit D-Ticket fahren für ümme, während wir in Berlin 40€/Tag für ÖPNV Tickets ausgegeben haben (4Personen).
Quelle:
Die Petition richtet sich politisch gegen die FDP, dabei entscheidet so etwas weder Wissing alleine, noch die FDP. Es ist also eine politisch motivierte Petition, die in der Prämisse irreführend angelegt ist. Ergo: politische Desinformation
Quelle:
Hier auf dem platten Land, wo der Bus viel zu selten fährt, ist das Ticket kein Gewinn
Quelle:
Viele Pendler die sich es leisten können und die es steuerlich absetzen können, machen sich einen "schlanken Fuß" auf Kosten der steuerzahler (z.B. mir und meiner Freu). Wenn man auf dem Land wohnt macht es total keinen Sinn, mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Selbst die kostenlosen Tickets (Zug zum Flug) können wir nicht nutzen, was wir gerne täten. Die Leute vom "Land" subventionieren die Städter. Sie sind eh die "gearschten" wenn es um den ÖNV geht.
Quelle:
Das 49 Euro - Ticket hilft nur Menschen, die in größeren Städten leben mit guten Verkehrsbedingungen und Anschlüssen. Die Bevölkerung auf dem "flachen Land" ist in der Mehrzahl auf das Auto angewiesen, - die Vergünstigungen durch das Ticket sind somit ungerecht und damit in einer Demokratie unberechtigt.
Quelle:
Ich sehe es nicht ein mit meinen gezahlten Steuern Dinge zu unterstützen die mir selbst nicht weiterhelfen und außerdem den grünen Irrsinn unterstützen. Bei uns im Ort gibt es keinen Bahnhof mehr. Der nächste Bahnhof ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr umständlich nicht in akzeptabler Zeit erreichbar.
Quelle:
Ich kann wegen chronischer Krankheit und körperlichen Einschränkungen keine Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Bin definitiv auf mein Auto angewiesen, um Behandlungen wahrnehmen zu können. AUCH DAS muss trotz Mini-Erwerbsminderungsrente bezahlbar bleiben!
Quelle:
Die Landbevölkerung wird benachteiligt. Man könnte es schon Verfassungsfeindlich nennen, da hier eine klare ungleichbehandlung stattfindet. Selbst 150€ für eine Monatskarte sind noch ein Schnäppchen im Vergleich zum Auto. Auf dem Land kann das Ticket nicht genutzt werden da hier der ÖPNV fehlt. Eher müsste die Pendler-Pauschale massiv erhöht werden, denn davon profitiert jeder. Und wer dann z.B. in der Stadt mit dem Fahrrad fährt der bekommt eben sogar ein paar € raus. Weg mit dem 49€ Ticket!
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Den Ausbau des ÖPNV und günstige Tickets dafür finde ich sehr wichtig. Ich halte nichts vom Deutschland Ticket. Ich fände es wichtiger, einen sehr günstigen regionalen ÖPNV zu haben oder zB am Wochenende kostenlos in die City fahren zu können, um den Lokalen Einzelhandel zu unterstützen. Mich bringen 49€ im Monat nicht zum ÖPNV. Zur Arbeit habe ich keine Verbindung ich brauche kein deutschlandweit gültiges Ticket. Wenn ich mal weiter weg fahre, kaufe ich mir gerne das Ticket dafür.
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Wer soll das Ganze bezahlen, die Bahn braucht Milliarden zum Modernisieren und die Fahrkarten sollen nichts kosten -eine riesige Augenwischerei
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10 Jahre mit dem Zug zur Arbeit (60 KM einfach). Es wurde immer schlimmer (Verspätungen, Ausfälle und überfüllte Züge, da fast immer "ein Wagen fehlt heute "). Mit Einführung des Billig-Tickets wurde es unerträglich. Kaum neue Pendler, sondern billige Ausflüge. Zuerst muß das Geld investiert werden in Zugmaterial, Signale, Bahnübergänge, Weichen,... Wenn alles den benötigten Kapazitäten entspricht, kann man das billige Ticket einführen. Ich habe mein Abo gekündigt und fahre jetzt Auto.
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Der ÖPNV (Nahverkehr) ist Ländersache und nur diesen darf man mit dem Deutschlandticket benutzen. Wenn die Länder nicht bereit sind, das zu finanzieren, warum sollte der Bund das bezahlen? Klar sind 49 EURO pro Monat für viele Pendlerinnen und Pendler eine Entlastung. Diese geht aber zu Lasten aller Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Diese Nimm-Mentalität, die uns von links vorgepredigt wird, ist nicht gut für den gesamten Staat.
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Die Subventionierung des 49€-Ticket kostet Unsummen, und dadurch wird wenig CO2 eingespart. Das Geld sollte lieber in den Ausbau der Infrastruktur gesteckt werden, als in die Subventionierung der Fahrten und damit des Konsums.
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Ist für uns auf dem Land viel zu teuer, ich fahre immer noch günstiger mit dem Auto auf Arbeit.
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Die Selbstbedienungsmentalität muss ein Ende haben, Deutschland ist nicht das "reiche Land", als das es immer tituliert wird. Wir haben große finanzielle Probleme, insbesondere wenn man die Finanzierung der Renten- und Sozialsysteme betrachtet. Das muss meine die vorhandenen finanziellen Mittel auf das absolut Notwendige fokussieren - und dazu zählt eine 49€-Bahnticket sicher nicht.
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Hier finanziert die Land- die Stadtbevölkerung. Das hat mit der von den linken Parteien so hoch gehängten "sozialen Gerechtigkeit" nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Deshalb: abschaffen!
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Viele können das Ticket nicht nutzen, Bahnhofnähe, Zeitaufwand. Parkplatz in der Nähe des Bahnhofes nicht vorhanden und, und, und………. Ticket nutzen oft die, die in der Nähe des Bahnhofs oder des Arbeitsplatzes wohnen, am Wochenende mit dem AUTO aufs Land fahren.
Quelle:
Pauschalregelungen haben den Nachteil, dass jeder weitere km kostenlos ist. das ist nicht ökologisch, es ist ein Anreiz zum mehr fahren.
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Wohl dem der in der Stadt wohnt und keine Schicht / unregelmäßige Arbeitszeiten oder ähnliches hat. Zuerst sollte eine Infrastruktur geschaffen werden damit alle, die es wollen, den ÖPNV zu jeder Zeit nutzen können. Solange dies nicht der Fall ist ist ein solches Ticket ob es jetzt 49 € oder ... kostet unnötig und mit Sicherheit kein Beitrag zum Umweltschutz.
Quelle:
Guten Morgen,wenn kein Geld mehr da ist,dann gibt es auch nichts mehr zu verteilen. Die Finanzierung des Tickets war von Anfang an nicht gesichert , sondern wurde als Prestigeobjekt der Ampel durchgesetzt. Wer fast 6 Milliarden Euro für E-Auto Subventionen raushaut zeigt das er den ÖPNV gar nicht unterstützen will. Mit freundlichen Grüßen
Quelle:
Auch billig in meist defekten, unpünktlichen Zügen zu fahren ,ist eine Zumutung. Das durch die Streichung des 49 EUronen-Fahrscheines gesparte Geld ,sollte besser in die Ertüchtigung der über Jahrzehnte kaputt gesparten Bahn gesteckt werden. Der 9 EUronen-Fahrschein davor war ein noch viel größerer Irrsinn. Da verstopften Massen von Lustreisenden selbst die Pendlerzüge und die DB-Fahrten von und zum Arbeitsplatz wurden zu einer noch größeren Qual sonst .
Quelle:
Ganz einfach, Die Bedingungen werden von einen gewissen Personenkreis nicht eingehalten. Es kauft einer den Fahrschein und 3 fahren mit. Das urprüngliche Ziel es für Berufspendler, Studenten und Schüler wurde verfehlt. Die Infrastruktur der Bahnhöfe und Züge lassen es nicht zu. Von Freitag bis Montag kommt es zu Überfüllungen und Gleisüberschreitungen weil es zu eng
Quelle: Eigene Beobachtungen
Da mir das 49.-€ Ticket nichts bringt, da so gut wie kein Öffentlicher Nahverkehr vorhanden ist. Votiere ich für eine KFZ Steuer für mein Auto für 49.- €
Quelle:
Ständig werden die Vorzüge des 49 EUR Tickets herausgestellt. Nur bei uns 'auf dem Platten Land', wo die ÖPNV- Versorgung desolat ist, nützt uns dies herzlich wenig. Hier ist man weiterhin auf das kostenmässig deutlich teurere Auto angewiesen. Darüberhinaus müssen wir auch hier auf dem Land die subventionierten Kosten des Tickets mitbezahlen - also eine Doppelbelastung - ohne das wir einen Vorteil davon haben.
Quelle:
Die Landbevölkerung finanziert das Ticket mit und hat keinerlei Vorteile, sondern noch zusätzliche Kosten durch teures Benzin für das eigene erforderliche Auto. Für Schichtarbeiter ist der ÖPNV auf dem Land so gut wie gar nicht nutzbar.
Quelle:
Warum soll ich und alle Bürger mit meinmen Steuergeldern das Ticket finanzieren? Viele Leute nützen das Ticket bloß zum Freizeitvergnügen. Warum sollen die Bürger das Freizeitvergnügen finanzieren?
Quelle:
Das Ticket ist eine sozialistische Ausgeburt und ich finde es gut, wenn das nicht mehr weiter läuft. Denn ganz einfach: ich will keinen Sozialismus. Leute sollten den Wert einer Dienstleistung wieder zu schätzen lernen und einen angemessenen Preis zahlen und nicht von der Leistung anderer leben wollen wie ein Parasit.
Quelle:
Das billige Ticket ist falsch konstruiert. Es sollte z.B. nur gelten Mo bis Sa 06:00-09:00 und 16:00-19:00 und nur für Berufstätige. Keinesfalls für Rentner und Wochenendurlauber (wie in Berlin erlebt mit übervollen Züge in Badeschlappen). Ausgenommen wie immer soziale Notfälle.
Quelle:
Gegen die Petition spricht der Preis. Für 49 € kann man solch ein deutschlandweites Angebot nicht machen. Das 49-Euro -Ticket für etwa 80 Euro wäre realistischer und dann vielleicht auch für mehrere Jahre anzubieten. Wir Nutzer brauchen eine gewisse Verlässlichkeit bei der Planung.
Quelle:
Am Ende muss dieser subventionierte Quatsch ohnehin von den Steuerzahlern finanziert werden. Auch von denen, die es weder nutzen noch wollen. "Umsonst ist nur der Tod!"
Quelle:
Hat schon jemand sich Gedanken gemacht über die Zugbegleiter und Lokführer deren Arbeitsplatz zur Hölle geworden ist durch das 49 Euroticket. Sinnvoll wäre ein Ticket für die täglichen Pendler und nicht für die Freizeitfahrer.
Quelle:
Für die meisten Bürger inbesonders auf dem Land bringt dieses Ticket nichts, müssen es aber mitfinanzieren. Auch nutzen es viele die Geld genug hätten. Also Subvention mit der Giesskanne. Das Geld sollte man in die Infrastruktur stecken, Bahn, Buslinien verbessern, Bahnhöfe, Toiletten sanieren, Reinigung, Vandalismus bekämpfen damit wieder Spass macht mit zu fahren. Warum keine Bahnpolizei wie früher.
Quelle:
Besser Bahnreisen für Seniorinnen und Senioren, Schülerschaft, Auszubildende und Studentinnen und Studenten vergünstigen.
Quelle:
Sehe nicht ein warum ich mit meinem Steuergeld das 49,00 €uro Ticket finanzieren soll. Der ÖPNV funktioniert auf dem Land nicht. Desweiteren gehören Ausflugsfahrten nicht zu den Grundrechten. Also Preis rauf, dadurch spart man auch CO2.
Quelle: Meine eigenen Worte
Die Bahn wird noch schmutziger, noch langsamer, noch teurer für die Gesamtgesellschaft, und es wird noch unmöglicher werden das notwendige Steuergeld für Wartung, Instandhaltung und Neuinvestitionen (Züge, Bahnhöfe, Schienennetz) zu beschaffen. Aufwachen: Der Steuermilliarden wird es in Zukunft WENIGER geben, nicht mehr!
Quelle:
Das 49 Euro Ticket hat mir als auch einigen anderen aus meinem Bekanntenkreis nichts genutzt. Wir haben umsonst bezahlt, weil der Nahverkehr so schlecht ist, dass wir leider wieder aufs Auto umsteigen mussten.
Quelle:
Das 49 € Ticket ist ein absolutes Blendwerk. Die Summe reicht gerade einmal für eine S-Bahnfahrt durch Berlin (Kostendeckung durch Fahrpreis 20% )mit Fahrradmitnahme(besetzt 4 Plätze). Dinge wie Pünktlichkeit, Sicherheit, Komfort lassen sich mit so etwas nicht finanzieren, zudem fördert subventionierter ÖPNV die Zersiedelung und stärkt die Gentrifizierung. Dinge wie
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nachdem rot/grün alles Geld für Kindergrundsicherung und die Unterstützung von Terror augegeben hat (z.B. Palästinenser-NGOs & Seenotrettung von geschleusten afrikanischen Wohlstandsflüchtlingen), ist das Geld nun Alle. Deutschlands Finanzen sind keine immerwährende Melkkuh, irgendwann ist Schluss. Die FDP ist in diesem Fall der Retter der Nation, ansonsten wären wir schon pleite!
Quelle:
s werden Unsummen an Steuergeldern verschleudert. Wer herumfahren will soll die Kosten dafür tragen. Ob mit dem Auto oder der Bahn ist dabei unerheblich. Viele Leute zahlen Steuern für dieses Ticket, ohne dass sie etwas davon haben; denn wo kein ÖPNV fährt, da hilft selbst eine Gratisfahrkarte nichts. Mit dem 49-Ticket wird sich der Betrieb nie rechnen, da werden eher Linien eingestellt und die Landbevölkerung wird noch weiter abgehängt. Zur (teuren) bespaßung der Stadtbevölkerung...
Quelle:
meines Erachtens finanziert der Staat jede Menge für die Bevölkerung- Deshalb bin ich der Auffassung, dass Jeder seine Reisekosten aus eigenen Mitteln bestreiten sollte.
Quelle:
Das Deutschlandticket begünstigt lediglich die Inhaber von Zeitkarten wie den bisherigen Monats- oder Jobtickets unverhältnismäßig hoch zu Lasten des Steuerzahlers. Warum dieser Blödsinn, nur um für die Ampel kurzfristig Werbung zu machen. Inhaber dieser Zeitkarten fahren doch eh wie gewohnt mit der Bahn. Die anderen nutzen weiterhin die billigeren Regionaltickets. (Pendler)
Quelle:
Jede Person soll die Kosten tragen, die deren Individualverkehr verursacht. Keine Subvention durch andere, klare Erkenntnis: soviel kostet es von A nach B! Warum? Thema, ländl. Regionen, nicht vorhandener ÖPNV (solls geben), etc. Es müssen die tatsächlichen Kosten auf den Tisch für alle. Kein Subvention von A nach B nach C. Jeder soll zahlen, das was aufgerufen wird. Auch wenn es schmerzt, Zahlen auf den Tisch!
Quelle: eigene, persönliche Erfahrung bzgl. Verkehr von A nach B
Parasitäres Denken! Die Regierung zahlt nicht die Tickets, sie nimmt den Steuerzahlern das Geld weg um es anderen zu schenken! Jeder soll für sich selbst bezahlen für das, was er haben möchte!
Quelle:
Wurde eigentlich inzwischen schon einmal ausgewertet, was das Ticket der Umwelt bringt? Also: wie viele Menschen lassen ihr Auto stehen, wie viel CO² wird eingespart etc. Ich halte nicht so sehr den Fernverkehr für das Hauptproblem, sondern die vielen, oft verzichtbaren Autofahrten im regionalen Umfeld. Daher sollte man das Geld doch lieber in die Verbesserung des ÖPNV investieren und vor allem auch den ländlichen Raum diesbezüglich stärken.
Quelle:
die verkehrsverbünde gehören zusammengelegt! wir haben grenzen und inkompabilität zwischen den verbänden, wie nach dem wiener kongress. dann würde sich der ganze quatsch mit der verteilung der pfründe erübrigen. ob man das mögliche scheitern wissing und der fdp anlasten kann, ist mehr als fragwürdig
Quelle:
Der Ausbau des ÖPNV ist immens wichtig, um ein attraktives Angebot neben dem Auto zu schaffen. Dafür benötigt man immense Finanzmittel. Das Deutschlandticket zu 49 EUR/Monat hat zu massiven Einnahmerückgängen bei den Verkehrsunternehmen geführt. Faktisch bedeutet dies, dass mit der Fortführung die Finanzierung der Infrastruktur noch stärker als bisher von den Nutzern des ÖPNV auf das allgemeine Steueraufkommen übertragen wird. Dies ist nicht sinnvoll.
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Liebe Freunde, so sehr ich es verstehen kann, dass man sich über eine so derart preiswerten Mobilitätsmöglichkeit freut und sie nutzt, so ist dies an Ungerechtigkeit gegenüber Leuten welche dieses Ticket nicht nutzen können , nicht zu überbieten!!! Wir geben nicht 50€ im Monat für Mobilität aus, NEIN wir benötigen das 10- fache!! Für diese Menschen müsste bei Weiterführung des Tickets eine adäquate Verbilligung ihrer Mobilitätskosten erfolgen. Liebe Grüße, euer Lutz
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Motorräder sollte statt dessen subventioniert werden. Sie verbrauchen wenig Sprit und sind auch beim Parkraum bescheiden. Bei Regen werden die Straßen auch entlastet.
Quelle: eigene Meinung
Den Ausbau des ÖPNV und günstige Tickets dafür finde ich sehr wichtig. Ich halte jedoch nichts vom Deutschland Ticket. Ich fände es wichtiger, einen sehr günstigen regionalen ÖPNV zu haben.
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Weg mit diesem Mist, das Geld lieber für Kraftstoffsubventionen verwenden!
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!@#$! euch mit eurem sozialistischen Scheiß. Bezahlt die realen Kosten
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Man kann der FDP nur gratulieren zum Widerspruch! 11 Mio. Nutzer sind kein Argument. Wenn kostenlos oder stark verbilligt, plötzlich gibt es Millionen Nutzer.. Reine Klientelpolitik für bestimmte Parteien. Man erlebt Kaffeefahrten usw. die eine Frechheit gegenüber den Steuerzahler sind. Wollen wir so weitermachen, alles Durchzusubventionieren, bis jede Leistungsbereitschaft erstorben ist und die Gesellschaft vor die Hunde geht?
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Meines Wissens ist die in der Petition formulierte Aussage des "Abschaffen" falsch. Daher keine Unterschrift. Wissing fordert von den Verkehrsverbünden effizienteren Einsatz der Gelder, z.B. durch kostensparende Zusammenarbeit oder gar Zusammenlegung, verbesserte Digitalisierung der Ticketverkäufe etc.. Dann gibt's auch Geld. Ist schließlich sein Kind.
Quelle:
Das 49 Euro Ticket ist im Prinzip eine gute Idee, aber der Preis ist zu niedrig angesetzt für das, was der Käufer erhält. Es ist auch nicht einzusehen, dass sich der Steuerzahler in großem Umfang an den entstehenden Kosten beteiligt. Mein Vorschlag: 70 Euro.
Quelle:
Der ÖPV MUSS kostendeckend werden. Außerdem muss eine Fahrradsteuer eingeführt werden. Es kann nicht sein, daß nur der Individualverkehr für alles aufkommen muss. Wer reisen will, muss dafür ZAHLEN.
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Ich halte das Deutschland Ticket für absoluten Schwachsinn! Warum hat man nicht pro Bundesland ein Ticket für z.B. 10 Euro ausgegeben? Für Pendler wäre das absolut ausreichend, die wenigsten pendeln wahrscheinlich über eine Landesgrenze. Beim Kauf mehrerer Tickets für verschiedene Bundesländer könnte man ja eine Art Mengenrabatt geben. Dann könnten die Personen, die meinen, mit dem Nahverkehr durch ganz Deutschland tingeln zu müssen, dies immer noch relativ günstig machen.
Quelle:
Das 49 Euro Ticket ist ein Mosaikstein um den Sozialismus durch die Hintertür einzuführen. 1.Schritt: der Staat nimmt allen Bürgern Geld ab (Steuern, etc.) 2.Schritt der Staat(nicht der Bürger) einscheidet was mit diesem Geld gemacht wird Endziel ist Der Staat nimmt dem Bürger möglichst viel (alles) Geld ab. Und bestimmt dann wie bei Marionetten, was der Bürger bekommt oder nicht,
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Beim Deutschlandticket wurde die Finanzierung zwischen Bund und Länder bis Ende 2024 vereinbart. Es ist 2023. Der Nahverkehr liegt in der Zuständigkeit der Länder, wird aber größtenteils vom Bund finanziert. Statt nach mehr Geld zu rufen sollten die Ländern ihren Teil der Abmachung angehen, und endlich die dringend notwendigen Strukturreformen angehen, statt einfach nach mehr Geld zu rufen.
Habe selbst sexuellen Missbrauch erlebt in der Deutschen Bahn. Je nach Tageszeit und Strecke sind Öffentliche Verkehrsmittel aus meiner Sicht ein NoGo für Kinder und Frauen. Sicherheit kann man nicht für Geld kaufen.
Quelle:
Es kann sogar noch günstiger sein, wenn der Staat klimafreundliche Verkehrsmittel befördern würde anstatt sich an der Waffenproduktion zu beteiligen.
Quelle: Meine eigene Ansicht des Themas
Das stimmt so nicht, Minister Wissing (FDP) hat doch das erst eingeführt und ist begeistert, eingeführt übrigens gegen Widerstände aus einigen Bundesländern. Super einfach und komplett digital. Nun verbreiten einige Ministerpräsidenten Unwahrheiten, da sie sich möglichst nicht finanziell beteiligen wollen … obwohl schon insgesamt fast 20 Mrd. aus Berlin kommen.
Das 49 Euro Ticket ist ein Faustschlag gegen die privaten Busunternehmen. Statt Reisen mit dem Bus zu machen, nutzen Leute das 49 Euro Ticket. Damit wird ein staatliches Unternehmen künstlich gestützt um an anderen Stellen Geld verschleudern zu können. Hier ist kein fairer Wettbewerb. Unternehmen müssen es selber schaffen attraktiv zu sein - ansonsten ist das Wettbewerbsverzerrung und unfair.
Quelle:
Das 49,- Euro Ticket nutzt nur denen, die in den großen Städten wohnen. In strukturschwachen Gegenden und auf dem Land sind die Menschen ohnehin benachteiligt. Daher empfinde ich es als unfair, wenn die Bürger in den ländlichen Räumen durch ihre Steuern, mittels des Etats des Bundesverkehrsministeriums die Fortbewegung der Städter querfinanzieren. Etwas anderes wäre es, wenn gleichzeitig auf dem Land regelmäßige Anbindungen/ Ruf-Taxis oder ähnliches eingerichtet würden.
Quelle:
Auch wenn ich kein Wähler der FDP bin so möchte ich doch sagen, dass eine Petiton mit der Überschrift "FDP streicht 49-Euro-Ticket" keine Petition darstellt, sondern eine schlichte Lüge. Wenn, dann können nur die Regierung sowie die Landesregierung das 49 Euro-Ticket abschaffen, nicht die FDP! Damit macht ihr den ganzen Aufruf unglaubhaft und populistisch!
Quelle:
Subventionen sind kritisch zu bewerten, wenn sie strukturelle, selbstgemachte Probleme eines Unternehmens zu beheben versuchen. Die Bahn muss sich ökonomisch durchsetzen. 9- oder 49-Euro Tickets werden keine zusätzliche Verbindung schaffen. Das können nur bedarfsgerechte Investitionen.
Quelle:
Warum gleich ein Ticket für ganz Deutschland? Wer Menschen auf öffentliche Verkehrmittel bringen will, sollte erstmal im Kleinen anfangen: Verbilligtes Ticket für Stadt/engeresUmland, um innerstädtische Verkehrswege zu entlasten (mit Hilfe entsprechender "Hardware"!). Wer weiter fahren möchte, muss eben zahlen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich mit meinen Steuergeldern anderen Menschen ihr Freizeitvergnügen bezahlen soll, das ich mir evtl selber nicht leisten kann.
Quelle:
Es nützt den Menschen auf dem Land leider nur sehr wenig. Bezahlt wird es nicht vom Bund oder Land, sondern vom Steuerzahler
Quelle:
Ich bin gegen eine Fortführung des 49 Euro Ticket. Die Bahn ist ein gewinnorientiertes Privatunternehmen. Staatliche Eingriffe in die Privatwirtschaft sollten eine Ausnahme und nicht die Regel sein. Die einseitige Förderung des Bahnverkehrs aus Steuermitteln zu Ungunsten der Individualmobilität ist kein Weg vorwärts für unsere Gesellschaft. Darum unterstütze ich die Entscheidung das 49 Euro Ticket nicht weiter zu bezuschussen.
Quelle:
Wem hilft das? Den Pendlern oder eher der Bahn? Warum soll die Allgemeinheit die marode Bahn mit sicheren Abo-Zahlungen noch unterstützen? Die Bahn muss endlich wieder wirtschaftlich solide aufgestellt werden, einen guten Service anbieten und dafür dann auch faire Preise verlangen können. Solange die Bahn Ihre Hausaufgaben nicht erledigt, kann ich keine zusätzliche finanzielle Unterstützung akzeptieren.
Quelle:
Die Verfasser der open petition sind Lügner. Es ist überhaupt gar nicht klar, dass die FDP das Deutschlandticket streichen wird. Die Verfasser sollten sich schämen.
Quelle:
Nicht die FDP streicht die 49-€-Dauerfahrkarte! Solange die Finanzierung dieses Bund-Länder-Konstrukts ungeklärt ist, muss "der Daumen drauf" bleiben! Außerdem hat die Aktion den Fehler "Gießkannenprinzip"! Es fehlt eine soziale Ausgewogenheit: Manche könnten sogar mehr bezahlen und andere sollten es für einen Minimalbeitrag (10 €!?!?) bekommen. Das könnte man über den Steuerbescheid regeln. Außerdem fehlt mir Anreize für Menschen auf'm Land und für solche, die ihr (min.Zweit-)Auto abgeben.
Quelle:
Die Bahn und ihre Einrichtungen wurden jahrzehntelang vernachlässigt. Wenn man den Zustand der deutschen Bundesbahn mit den Bahnen in Japan oder Taiwan vergleicht, schneidet die DB extrem schlecht ab! Die Steuergelder müssen zunächst in die Verbesserung der Infrastruktur gesteckt werden, bevor die Zumutung in Gefährdung umschlägt!
Quelle:
Wir sind in letzter Zeit viel Bahn gefahren. Ständig sind Züge wegen Reparatur usw. ausgefallen, erst heute wieder "ersatzlos" die Regionalbahn und ein ICE. So lange nicht genügend Züge und Eisenbahner verfügbar und die Strecken in einem besseren Zustand sind, sollte lieber dort Geld investiert werden. 49-Euro-Tickets zu verkaufen und dann nicht transportieren zu können halte ich für widersinnig.
Quelle:
ist einfach zu teuer. Für zwei personen bezahlen ich dann 92 Euro, für vielleicht 4 mal im Jahr in die Stadt zu fahren. Kosten für Bus pro fahrt 2,80 Euro,
Quelle:
Als überzeugter ÖPNV-Pendler kann ich inzwischen nur noch sagen: Es macht keinen Sinn mehr macht, in völlig überfüllten Zügen, gestopft mit Fahrrädern und Koffern, nach einem anstrengenden Arbeitstag schon froh über einen Stehplatz zu sein, wo man sich nicht wie in einer Sardinenbüchse fühlt. Dann fahre ich lieber Auto. Das Ticket sollte nur für Pendler verfügbar sein, für mindestens 100 Euro – für alle anderen kann man ja ein deutschlandweites Tagesticket einführen.
Quelle:
In den Hauptstädten sind die Politiker und ihr Gesinde und Staatsanwälte. Es ist Krieg. Wir hassen dieses Volk. Ebenso sind die Verwaltungen großer Firmen da angesiedelt mit Mitarbeitern im Anzug . Und denen sollen wir die billige Fahrt zur Arbeit bezahlen? NIE !! Weg mit dem 49.- Ticket da hier die falschen subventioniert werden Wir brauchen ein 30.- Ticket das am Automat gekauft werden kann und das ein Fahren zur Arbeit von 6.30 bis 9.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr verbietet
Quelle:
Ist mir egal, ich fahre nicht mit der Bahn
Quelle:
Weil es nicht mehr Menschen auf die Öffentlichen bringt und auf Dauer auch nicht bezahlbar ist. Man kann nicht alles von den Steuergeldern bezahlen
Quelle:
Ich leide unter den Bedingungen, die das Ticket geschaffen hat. Ich muß viel fahren und bin trotzdem dafür, daß Ticket nur für einen begrenzten, wirklich bedürftigen Personenkreis auszugeben. Ein "Gießkannenverfahren" lehne ich ab.
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Schön für Menschen die diese Möglichkeit nutzen können. Nur für viele Bewohner die nicht aus Ballungszentren kommen nicht nutzbar. Aber durch Subvention von uns mitfinanziert. Es wird nur auf die Großstädte geschaut, 9 EUR Ticket, Gaspreisbremse etc.. aber hier auf dem Land … 2 Autos, Heizöl für 1,20Eur, Sprit 1,80 EUR ? Natürlich geht einem bei dieser Verteilung die Hutschnur durch.
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Viel zu teuer für den Steuerzahler und Klimaschutz sehr gering. Weniger als eine halbe Tonne CO2 gespart als geplanten 3 Mio. Dafür 3 Mia. Euro in den Sand gesetzt. Das Geld wäre in der Bildung für die Schüler, unsere Zukunft, besser investiert!
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49€ ticket ist derzeit einfach nur schrott und muss abgeschafft oder *reformiert* werden...massive datensammel-wut ohne nutzen für die verbraucher und verarbeitung ausserhalb der EU und dabei ist die finanzierung nicht sicher gestellt?...schlechte bonität schließt viele bürger vom kauf aus...warum nicht aus dem 9 € ticket einfach ein 49€ ticket machen? keine datenkrake, kein aufwand bei der einführung, keine IT-probleme, einfacher bezug...öpnv aktuell keine alternative
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Der Staat hat keih Geld alles und jeden zu finanzieren. Es wird auch so schon nicht für die Renten und Sozialkassen reichen. Kein geld verplempern für solche Projekte, es gibt schom ausreichend genug Jobtickets usw. die man alternativ buchen kann. Der Staat muss JETZT sparen.
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12 Millionen haben das Ticket gekauft ,schön für die Leute in der Großstadt wo alle 10 Minuten die U-Bahn fährt! Ich frage mich nur warum unsere Autobahnen immer voller werden? Weg mit falschen Subventionen
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Bringt uns nicht weiter. ÖPNV wird gesponsert.
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49€-Ticket nur eins von vielen Beispielen von Subventionitis, gut gemeint, letzlich verfehlt, siehe z.B. Folgen der Verschuldungspolitik. Wer Bahnen und Bus attraktiv und zuverlässig machen will, lerne von der Schweiz.
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Die FDP streicht... ? das ist dümmliche Polemik und reiner Populismus. Die FDP ist nicht die Regierung!!!! Was halten Sie von dem Text: "Grüne lassen Wissing das Ticket streichen" ?
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Zuviele Menschen sollen für nur 11 Millionen Nutzer etwas finanzieren was sie selber gar nicht nutzen können. Die Bahn wird immer unzuverlässiger und maroden. NEIN dieses Ticket sollte so nicht weiter existieren.
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Warum soll die Landbevölkerung ohne nennenswerten ÖPNV der Stadtbevölkerung die Beförderung finanzieren, wenn gleichzeitig deren Mobilität immer teurer wird? Das Geld wird anderswo sinnvoller gebraucht.
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Vom 49,- €-Ticket profitieren im Großen und Ganzen die Ballungszentren und gut ausgebauten Peripherien. Der ländliche Raum ist weiterhin vorrangig auf den Individualverkehr angewiesen. Das Geld für das Ticket sollte lieber in die Reparatur der maroden Brücken und Straßen und in den Ausbau des regionalen ÖPNV gesteckt werden.
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Spassreisen auf Kosten der Steuerzahler darf es nicht geben. Wer arbeiten will der kann arbeiten und Geld verdienen, dann ist auch ein Kostendeckender Fahrpreis ohne Subvention bezahlbar.
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Kosten trägt der Steuerzahler und die Lustfahrten kreuzen die zu bedauernden Fahrten der Arbeiter die zur Arbeit fahren und wieder den Mangel an Sitzplätzen erleiden müssen wie schon mit dem unseligen 9€ Ticket
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Ich bin ein großer Freund des D-Tickets. Dennoch sage ich als Steuerzahler, dass der Bund nicht blind die erhöhten Kosten teilübernehmen sollte. Der BMVD hat Recht, dass die Länder zunächst die eigenen Strukturen und Kosteneinsparungen prüfen müssen. Warum brauch jede Region gefühlt 10 Verkehrsverbünde mit hochdotierten Posten? Zum Beispiel ist die KVB Teil des VRS. Die "Chefetage der KVB erhält einen guten sechsstelligen Millionenbetrag im Jahr.
Quelle: www.express.de/koeln/top-gehaelter-was-verdient-man-als-chef-boss-in-koeln-542212
Zum Schluss bezahlt der Steuerzahler. Unsere Tochter nutzt das Ticket überwiegend für den Weg zur Arbeit. Wenn ich sehe, wie viele das Ticket aus reinem Vergnügen nutzen, bin ich nicht gewillt, das mitzufinanzieren. Es sollten spezielle Angebote seitens der Verkehrsbetriebe für Berufstätige geschaffen werden und natürlich sollte man das ÖPNV Netz auf dem Land ausbauen. Da wäre das Geld sinnvoll eingesetzt.
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In Zeiten einer Inflation ist es widersinnig, an einem Preis von 49 Euro festzuhalten und gleichzeitig die tatsächlichen Kosten von Steuerseite aus zu bezahlen. Dadurch werden alle Personen, die aufgrund bestehender, schlechter Verkehrsverbindungen zwingend auf das Auto angewiesen sind, doppelt benachteiligt.
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Wer als de.-Steuerzahler das Ticket unterstützt hat zuviel Geld. Es können alle in Deutschland benutzen , ob sie Steuern zahlen oder nicht. Es ist wie bei der Krankenkasse , wer Beiträge bezahlt hat über die Jahre wird nicht besser behandelt wie eine neue Fachkraft und seine Verwanten. Für DE.- Bürger bedeutet das längere Wartezeit und Leute die schneller behandelt werden wollen! Mir nutzt das nix, Steuergeldverschwendung !!!
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E-Autos machen EE durch Überschussladung besser nutzbar und entlasten die Stromnetze = weniger stationäre Speicher nötig -> dort Platz gespart und unterm Strich weniger Ladeverluste.
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Rein elektr. Autos werden meist nur klimatisiert, wenn alle da sind, die man für die Fahrt braucht. Bin schon oft ewig in klimatisierten Zügen ewig im Bhf. herumgestanden. Allg. gehen beim ÖPNV ständig die Türen auf und zu im Vergleich mit dem Auto -> mehr Klimaaufwand. Rein elektr. Autos kann man viel effizienter mit Sitzheizung beheizen als ÖPNV-Fzg. (auch wg. Stehplätze).
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Der ÖPNV ist oft mit großen Zeitverlusten ggü. dem Auto verbunden. Und er wird nicht zwangsläufig umweltfreundlicher, wenn man ihn ausbaut. Die Leute sollen auch noch zu komplett unnötigen Fahrten motiviert werden, nur damit sich gewisse Leute an der Auslastung aufgeilen können. Am Ende bedeutet es in Wirklichkeit auch mehr Energieverbrauch und zu viel ÖPNV-Verkehr.
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Viele Falschangaben bzgl. wie groß der Anteil der Leute mit gutem ÖPNV ist sind unterwegs. Z. B. in der Quelle bezieht sich "Offenburg" in Wahrheit auf den ganzen Landkreis. Der ist sehr ländlich geprägt. Selbst wenn man dort z. B. von einer Hochschule zur anderen will, dauert das i.d.R. viel länger als mit dem Auto, weil die Mobilitätsnachfrage dort sehr verstreut ist. Selbst in Großstädten ist oft schon in den Randbereichen der ÖPNV oft sehr schlecht -> Auto selbst zur Rushhour schneller.
Jeder kann klimafreundlich fahren, auch mit der Bahn. Dies fällt ja gar nicht weg, er muss es halt bezahlen. Petition also bereits mit einer „falschen“ Annahme (oder suggeriert dies). Die Subvention der Fahrtkosten muss der Steuerzahler tragen, der Trend zu mehr Subventionen führt zu höheren Steuern, die wiederum zahlt jeder oder eben nicht. Es gibt wesentlich wichtigere Themen, die nicht ausreichend finanziert sind - siehe Parteiprogramme zu den aktuellen Landtagswahlen.
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Wo soll das ganze Geld für die Finanzierung noch herkommen, die Kassen sind leer, es kommen immer mehr Flüchtlinge die finanziert werden wollen, die Inflation geht immer weiter. Es wird Zeit zu sparen! Der Soziquatsch funktioniert nicht!!
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Ich bin Autofahrer. Warum soll ich mein teures Auto nicht mehr nutzen. Weil grüne und rote Politiker es jetzt für richtig finden.Diese Politiker haben jahrzehnte die Infrastruktur in Deutschland verschleißen lassen und nicht ausgebaut. Das Deutschlandticket( DT) löst nicht unsere Verkehrsprobleme. Die Verkehrszunahme im ÖPNV durch das DT ist durch die vorhandenen Bahnkapazitäten nicht zu bewältigen. Ich bekomme keinen Sitzplatz, es gibt oft Zugausfall, habe längere Fahrzeiten, etc.
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Das 49€Ticket erzeugt mehr Verkehr und damit mehr CO2. Es schädigt die Umwelt. Unglaublich, dass Mobilität so stark subventioniert werden darf! ÖPNV ist Länderaufgabe, dass der Bund immer wieder seine Kompetenzen überschreitet unterhöhlt unseren Rechtsstaat.
Quelle:
Ich bin nicht so glücklich über das 49-EUR-Ticket, da die Regionalbahnen häufig überfüllt sind und ich böse Blicke ernte, wenn ich mein Fahrrad mitnehmen will. Erst, nachdem die Infrastruktur deutlich verbessert wurde, ist m.E.ein einheitliches Ticket für alle sinnvoll. Für den Ausbau der Schieneninfrastruktur steht bei uns übrigens nur ein Fünftel so viel Geld pro Kopf der Bevölkerung zur Verfügung wie z.B. in der Schweiz!
Quelle: www.tagesspiegel.de/wirtschaft/deutschland-gibt-weiterhin-wenig-fur-die-schiene-aus-6856609.html
Hat irgendjemand der Befürworter schon mal nachgedacht, woher das Geld für diese Subventionierung kommt? Richtig: Von unseren Steuergeldern! Richtig wäre es doch, von diesem Geld die Verbindungen auszubauen, die Bahn zu sanieren und damit den Menschen eine echte Alternative zu bieten. Ich denke jedoch: Die Bahn hat ausgedient!
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Zu meinem Geburtstag besuchte mein Sohn mich mit zwei kleinen Enkelkindern aus Bayern. Auf der Rückfahrt war die Regionalbahn nach Hamburg so voll, dass sie nur noch mit Glück einen Stehplatz hinter der Eingaggstür fanden.
Quelle: B. Noack
Das 49€-Ticket ist nicht kostendeckend, wenn es regelmäßig genutzt wird. Die Bahnnutzung muss finanziert werden, dies gilt auch für den Nahverkehr. Preiserhöhung und/oder eine regionale Begrenzung sind notwendig um den Bahnverkehr zu finanzieren.
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Herr Wissing will selbst das 49 Euro Ticket erhalten. Er drängt aber darauf, dass die Länder Ihren Beitrag leisten. Es macht mit dem 49 Euro Ticket keinen Sinn mehr, dass die existierenden Vertriebsstrukturen der Verkehrsverbünde weiterhin finanziert werden. Eine zielführende Fusion der Verkehrsverbünde ist notwendig. Das 49 Euro Ticket finde ich eine gute Sache. Meine ÖPNV-Kosten haben sich drastisch reduziert.
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Ich finde das 49 € Ticket nicht schlecht, allerdings bringt es hier bei uns auf dem Land nicht viel, die Verbindungen und Zeiten des ÖPNV auf dem Land sind nicht ansprechend genug. Von daher wäre es für mich sinnvoller, dass sich der Preis des "Deutschland-Tickets" an der Bevölkerungsdichte des jeweiligen Postleitzahlengebietes/Landkreises orientiert. Kurz gesagt, auf dem Land müsste es billiger sein, dass überhaupt jemand in Erwägung zieht den "schlechten" ÖPNV vor dem eigenen Auto zu nutzen.
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1. Die DB hat gerade wieder den Fernverkehr verteuert und das Cityticket weitgehend abgeschafft. Hier hielte ich im Interesse der Stabilität eine Subventionierung durch den Staat für angebrachter. 2. Einen Sinn dafür, dass der Steuerzahler Fernreisen mitfinanziert, sehe ich nicht. Ich bin für ein 29-Euro-Ticket für den Personennahverkehr.
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die verkehrsverbünde gehören zusammengelegt! wir haben grenzen und inkompabilität zwischen den verbänden, wie nach dem wiener kongress. dann würde sich der ganze quatsch mit der verteilung der pfründe erübrigen. ob man das mögliche scheitern wissing und der fdp anlasten kann, ist mehr als fragwürdig
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