An alle Jobcenter:Aufforderung das Grundgesetz zu achten und zu respektieren.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Jobcenter

223 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

223 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Jobcenter

Wir möchten sie dazu Auffordern alle Sanktionen gegen Leistungsberechtigte im ALG-II Bezug sofort einzustellen und die sofortige Auszahlung der einbehaltenen Gelder an die Leistungsberechtigten.

Begründung

Wie Sie selber am besten Wissen verstößt das SGB-II in vielen Bereichen gegen das Grundgesetz das GG ist das Gesetz, dem sich alle anderen Gesetze zu unterordnen haben.

Hartz IV Beziehern werden per Eingliederungsvereinbarung die Grundrechte ab erkannt. Und die Bevölkerung steht da und beschimpft die Leistungsempfänger, ohne darüber nachzudenken was hier geschieht.

Diese besagte Eingliederungsvereinbarung der Jobcenter verstößt gegen die Artikel 1, 2, 11, 12, 13, des Grundgesetzes bei zusammen Veranlagten kommt noch Artikel 6 hinzu. Dies geschieht durch ignorieren des Artikel 19 des Grundgesetzes.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.11.2012
Petition endet: 03.12.2012
Region: Deutschland
Kategorie:

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition ist Heute an mehrere Jobcenter gegangen.

    viele Grüße

    Klaus Brunner

Das Wort "Arbeitsvermittler" sollte vollständig durch das Wort "Sanktionär" ersetzt werden. Inzwischen werden Freunde von mir 14-täglich zum "Gespräch" bestellt - als würden dadurch Arbeitsstellen wachsen. Man setzt sie unmäßig unter Druck und wartet nur auf die Gelegenheit, sie sanktionieren zu können. Das System wird zusehens boshafter!

Aber nur für diejenigen, die trotz intensiver Arbeitssuche keine Beschäftigung finden und wirklich bemüht sind, erwerbstätig und eigenverantwortlich zu werden. Hier könnte man sogar die Hilfe erhöhen. Wer hingegen "Kein Bock auf Arbeit" oder Ausbildung hat, und nur in der sozialen Hängematte schaukeln will, der darf keine Leistungen erhalten. Die Ausbeutung der Tüchtigen durch die Faulen darf keine Dauerveranstaltung oder "Anspruch" werden.

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