Erfolg
Familie

1.000,- Euro Kindergeld für alle Kinder und Jugendlichen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

5.134 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

5.134 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Erhöhung des Kindergeldes von 190,- Euro auf 1.000,- Euro. Gleichzeitig Streichung von finanziellen Verpflichtungen von Eltern wie z.B. Alimentzahlungen. Gleiche Freiheiten und finanzielle Zuwendungen für deutsche Kinder wie das bei Asyl-Kindern üblich ist. VIDEO auf http://www.gleichberechtigt.eu/kinder

Begründung

Achtung! Neue Begründung ab dem 4.11.!

Bisher: Begründung mit Bescheiden (die strittig sein mögen, trotz der unumstößlichen Berechnung von Hubert Königstein zu der Asylfamilie 4 Frauen, 23 Kinder (*1) )

Jetzt, NEU: Begründung nur mit den 450.000 Euro, die gemäß Berechnung von Prof. Bernd Raffelhüschen, Ökonom und Finanzwissenschaftler, Forschungszentrum Generationsverträge Freiburg. Die beiden Bescheide seien für diese Petition nur noch am Rand genannt.

Die neue Begründung im Detail: Der Ökonom und Leiter des Forschungszentrum Generationenverträge, Professor Bernd Raffelhüschen, berechnet Kosten von insgesamt durchschnittlich 450.000,- Euro Kosten je Asylant. Seine Berechnung wird von Prof. Hans-Werner Sinn als sehr optimistisch und kaum haltbar betrachtet, also ist durchaus mit weit höheren Kosten zu rechnen: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450000-euro-a1311169.html. Aus Umlage von 450.000,- Euro auf 15 Jahre, was in etwa einer Erziehungszeit eines Kindes bzw. Jugendlichen entspricht, ergeben sich Kosten von 2.500,- Euro pro Monat. Die Forderung von nur 1.000,- Euro Kindergeld pro Monat ist im Vergleich damit sehr bescheiden. Die Begründung hat somit mit den strittigen Asyl-Bescheiden nichts mehr zu tun.

Auch Dr. Viktor Heese Dozent, Fachbuchautor und Analyst kommt zu dem Ergebnis, dasss ein Asylant mindestens 2.000 Euro kostet: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_koeln.html

Am Rand sein erwähnt: Unbestritten sind die Basiskosten von ca. 12.000 euro je Asylant pro Jahr: https://www.welt.de/politik/deutschland/article159357833/So-viel-kostet-die-Versorgung-eines-Fluechtlings-in-Deutschland.html , also 1000 Euro pro Monat. Darin sind weitere Kosten nicht enthalten, siehe Artikel, auch nicht indirekte Kosten wie z.B. die Überlastung der Polizei mit vielen kleineren Straftaten der Asylberber und fast täglichen Einsätzen bei Flüchtlingsheimen und die Bekämpfung des miteingewanderten Terrorismus, so dass für die Bekämpfung des stark anwachsenden organisierten Verbrechens (z.B. Wohnungseinbruch) durch osteuropäische Banden fast keine Zeit mehr ist. Es entstehen der einheimischen Bevölkerung somit Mehrkosten (und psychische Belastungen) durch Sicherungen gegen Einbruch, Sicherungen gegen Übergriffe (Pfefferspray), usw.

Ab hier keine Änderung im Vergleich mit der vorherigen Begründung:

Unbegleitete jugendliche Asylanten erhalten Förderungen von 5.000,- bis 10.000,- Euro monatlich, was ist die Erziehung deutscher Jugendlicher wert? Nur 190,- Euro? https://youtu.be/7iBlTJr_SXM

Kritik/ Contra: "Wandert das Geld in Alkohol, Zigaretten, Luxusartikel (Sportwagen)?" - Antwort: das Geld sollte nur elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Alle Abbuchung werden auf Sinnhaftigkeit für das Wohl von Kind und Familie (automatisch) geprüft und ebenso die Verhältnismässigkeit. z.B. Ein Familien-Neuwagen alle 2 Jahre ist sicherlich nicht verhältnismäßig, Alkohol, Zigaretten, stark zuckerhaltige / saure Getränke wie CocaCola auch. Das muss vom sonstigen Einkommen der Eltern gezahlt werden.

Kritik/ Contra: Fangen dann Mädchen mit 15 Jahren an Familie zu gründen, weil 4 Kinder = 4.000 Euro monatlich zum Leben reicht und Schule/ Bildung wird missachtet? - Antwort: 1.000 Euro sollte es nur geben, wenn zumindest eine anerkannte Ausbildung (z.B. Verkäuferin = Fachkraft Einzelhandel, ...) abgeschlossen wurde und 3 Jahre darin gearbeitet wurde, Ausbildung und Arbeitsverhältnisse sollten nur in einem Familien-/Clan-fremden Betrieb angerechnet werden.

Quellen: (*1) Finanzwirt Königstein: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hochgerechnet-4-frauen-23-kinder-knapp-20-handwerksgesellen-finanzieren-wohlstands-oase-fuer-syrische-grossfamilie-a1943856.html

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 24.10.2016
Petition endet: 04.12.2016
Region: Deutschland
Kategorie: Familie

Neuigkeiten


  • Gruss Eckard Gerlach

  • in Kürze vorweg:

    1. Die neue Petition ist da.

    2. Zensur! Mein Video (Version1) ist auf „Anordnung“ gesperrt: youtu.be/IO66UiBGq4Q . Bitte machen Sie jetzt erst recht Werbung: Zettel, Aushänge, Teilen auf Social Media: gleichberechtigt.eu/kinder.pdf

    3. Über 10% der Eltern bundesweit (!) kennen das Kindergeld-1000-euro-Video bereits. Bitte hängen Sie in Ihrem PKW ein A4-Blatt nach außen sichtbar aus: „Kindergeld 1000 Euro! + Petition“ und starten Sie den „Turbo“

    4. Die (strittigen) Asyl-Bescheide sind nicht wichtig!! Wichtig sind die 450.000 Euro Kosten je Asylant, das sind umgerechnet auf 18 Jahre 2.100 Euro pro Monat. Kindergeld beträgt nur 190,- Euro monatlich.

    Diese etwas längere E-Mail vorlesen lassen (und... weiter

Wir reden seit Jahrzehnten Über demographischen Wandel - wären unsere Kitas und Kindergärten kostenlos und würde für jedes in Deutschland geborene Kind ein Begrüßungsgeld von 5.000 Euro ausgeschüttet, hätten wir sicherlich keinen demographischen Wandel mehr.

Ich habe mir die Beispiele angeschaut, vor allem das aus dem Link aus Flörsheim. Ich sehe hier nichts, was nicht auch jeder Deutscher bekommt. Regelsätze, Kindergelder, Miete. Die hier ermittelten Gesamtwerte sind keine monetären Leistungen in Form von Überweisungen, sondern einfach eine Bewertung von Leistungen, die man erhalten hat. Aus steuerlichen Gründen. Hauptanteil die Eingliederungshilfe für Behinderungen und die damit verbundene Eingliederung ins Leben. Steht alles im Sozialgesetzbuch. Jede Deutsche Familie mit Kindern und Behinderung bekommt dasselbe.

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