Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.
Wir leben alle auf dem gleichen Planeten , wir sind alles Menschen sind alle gleich gebaut Männlein und Weiblein der Unterschied ist vielleicht die Hautfarbe die Sprache , aber wir haben alle das gleiche Blut und das ist Rot.
Es ist Zeit das wir an die Menschen denken und nicht an Grenzen
Die Entwicklung dieses Begriffes beobachte ich seit Jahren. Wie, welche Personen diesen Begriff nützen bzw. ausnützen ist es erstaunlich. Migration und ähnliche Wörter mit den Problemen in Zusammenhang zu bringen ist selbstverständlich geworden, was die tatsächlichen Probleme verdeckt bleiben lässt. Daher bedanke ich mich sehr für das Thematisieren des Begriffes...
Es ist für Betroffene wirklich schwer, über Diskriminierung,Einschüchterung Gewalt, Verfolgung und Folter zu sprechen. Da dieser Umstand viel zu wenig berücksichtigt wird, sind die Asylurteile oftmals falsch negativ mit schrecklichen Folgen. Es kann doch nicht sein, daß man Menschen bewußt mit einem Achselzucken über die Klinge springen lässt.
Die PolitikerInnen in Öst. schaden unserer Gesellschaft in dem sie scheinheilige Integrationsdiskurse führen, es fehlt an Kompetenzen, Zuständigkeiten und zeigen sich lernunfähig was das Thema Migration, Integration , etc angeht.
Stoppt auch den pseudo-wissenschaftlich Salon-Rassismus!
Nein zu Ethnisierung und Kulturalisierung der politischen Konflikte
Das versteht man nur wenn man selber betroffen ist. Dann hasst man immer wieder komische Bezeichnungen über unsere Herkünfte! Vielleicht könnte man das annähernd so vergleichen, indem Österr. im Ausland Leben und in ne Ecke gedrückt werden und man für sie immer wieder komische Bezeichnungen gibt wie "Schwabos, Ösis, Steinbeißer, Schluchtenscheisser, Dirndlzigeuner mit Migrationshintergrund" usw...
Teilhabe und Mitbestimmung sind der Schlüssel zu einem aktiven Miteinander auf Augenhöhe!
mir war es schon in jungen jahren im ausland ein bereicherndes gefühl, mit anderen kulturen zusammenzuleben, dass das heute als ein trennendes element in das gesellschaftsleben getragen wird, ist mir zuwider.
Im Alter von 20 Jahren kam ich nach Österreich. Nach mehr als 30 Jahren habe ich keine andere "Heimat", mein Leben ist hier. Es tut weh, wenn ich jetzt - erst jetzt, erst in den letzten Jahren - zunehmend als "von Außen kommend" wahrgenommen werde.
Das Selbstbestimmungsrecht muss für alle Menschen gleich gelten. Wo wir hin kommen, wenn wir jedes Individuum benennen, fragt ein Contra. Dahin kommt man, dass wir im Anderen zuerst den Menschen sehen.
Mein Hintergrund gehört mir.
Migrationshintergrund: eine Wand, an die man Menschen zur kulturellen Markierung und zur Beschränkung ihrer sozialen Mobilität nagelt.
Ich empfinde es als eine Schande, dass in unserer pluralistischen individualistischen Gesellschaft Menschen in Gruppen eingeteilt und mit einem "Etikett" versehen wären. Jede Person hat ihre eigene Geschichte und ein Recht auf Respekt. Der politische Stil entwickelt sich zunehmend in Richtung Menschenverachtung anstelle von Menschenwürde.
weil mir kleingeister so zuwider sind . . .
Ich finde nicht nur die Bezeichnung "Menschen mit Migrationshintergrund" überflüssig sondern jede Einteilung die uns einen Stempel aufdrückt. D.h. auch jede Einteilung nach Nationalität, Religion, Hautfarbe, Rasse etc. Es sollte genügen dass wir alle Menschen mit Erfahrungen, Wünschen,Talenten,Freuden und Bedürfnissen sind! Das allein sollte zählen!
Ich freue mich auf den Tag - an dem wir uns als Menschen unter Menschen sehen und hoffe dass er möglichst bald sein wird.
Ich war Gastarbeiterskind österreichischer Eltern in der BRD und mit der dort genossenen Schulbildung und Aussprache in Österreich mein Glück suchend, Piefke. Toleranz bleibt in meinem Wertekatalog on top.
Mir gehen die ganzen Diskussionen über Herkunften irsinnig auf die Nerven. Es gibt soviele Unterscheidungs- bzw. Übereinstimmungsmerkmale für Menschen. Warum wird soviel Wind um eines dieser Merkmale gemacht?
Die Themen sind Armut, fehlende Ressourchen, Verteilungskampf und nicht Staatsbürger gegen (noch) nicht Staatsbürger, Junge gegen Alte, Uni-AbsolventInnen gegen HauptschulabbrecherInnen, Arbeitslose gegen Niedriglohn-BezieherInnen...
Die ständige Kategoresierung von manchen Menschen, die nicht unbedigt als egaliteren Teil der Gesellschaft gesehen werden, hat ein klares System. Man sagt ja auch nicht, Menschen mit faschistischen oder nazionalsosialistischen Hintergrund!
..., weil Politik gemacht wird, die die Würde der Menschen nicht respektiert. Respekt beginnt bei Sprache und Bezeichnungen.
es reicht!!
RESPEKT! es geht um Menschen!
ich glaube, das thema wird nur benutzt, um von wirklichen problemen abzulenken. abgesehen davon, raubt man all jenen, die herkommen und jenen, die hier geboren sind, und ausländische eltern oder großeltern haben, die möglichkeit, österreich zu ihrer heimat zu machen.
Ich denke auch, dass "Migrationshintergrund" eine Fortsetzung von Diskriminierung bedeutet.
...unterschrieben!
Begriffe wie "Migrationshintergrund" und politische Maßnahmen diesen "Gruppen" betreffend erinnern mich ein bisschen an der Art und Weise, wie die Nazis im zweiten Weltkrieg die Fremden verfolgt haben....! Wir sind alle Menschen. Gleichwertig und gleichberechtigt.
Wir haben die Nase voll!