Region: Burgenland
Bild der Petition Nein zum Umgang der Diözese Eisenstadt mit der Verpachtung der Pfarrpfründe im Burgenland!
Landwirtschaft

Nein zum Umgang der Diözese Eisenstadt mit der Verpachtung der Pfarrpfründe im Burgenland!

Petition richtet sich an
Diözese Eisenstadt
398 Unterstützende 330 in Burgenland
14% von 2.300 für Quorum
398 Unterstützende 330 in Burgenland
14% von 2.300 für Quorum
  1. Gestartet 18.04.2024
  2. Sammlung noch > 7 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Die Vorgangsweise der Obrigkeit ist verantwortungslos, die Reduzierung der Pacht Vergabe alleine auf den Preis ist ruinös für Die Bauern( Alle Pacht Preise werden steigen ) und für die Qualität der Felder( Je mehr Pacht der Eiger fordert desto weniger kann in die Bodenfruchtbarkeit investiert werden)

Weil es um die Zukunft der Bauern geht. Weil es eine Indexsteigerung bei landwirtschaftlichen Pachtverträgen nicht geben darf, da dies für die Landwirte ruinös wäre.
Es sollen möglichst viele Menschen wissen, was die Diözese hier vor hat.

Diese Vorgangsweise ist meiner Meinung nach nicht die richtige und einer katholischen Kirche absolut nicht würdig! Ich hätte eher eine persönliche Kontaktaufnahme bzw. Gesprächsbereitschaft durch den zuständigen Ortspfarrer erwartet, falls Veränderungen/Anpassungen nötig sind. Immerhin sollte es auch zukünftig ein „Miteinander“ geben.

(Bearbeitet)

Was bitte Herr Bischof haben Sie sich bei dieser Unverschämtheit den Bauern gegenüber gedacht? Wollen Sie wirklich, dass Ihnen als Kirche mehr im Seckel bleibt als den Bauern, um sich selbst zu bereichern und ihre finanzielle Misswirtschaft auf Kosten derer auszugleichen? Verkaufen Sie doch die „nicht gekauften/sondern geschenkten“ wertvollen Ackerböden, wenn Sie Geld benötigen… Bei 1.200 ha Eigengrund im Bgld können Sie sich über Jahre sanieren! Das wäre dann ehrlich und fair, sehr geehrte Exzellenz, weil Fairness und Ehrlichkeit heftet sich die Kirche gerne auf ihre Schultern 🧐

(Bearbeitet)

Weil es nicht recht ist, dass die Bauern, die für unsere Lebensmittel zuständig sind und eh schon genug mit Probleme mit dem Wetter und den Import von Lebensmittel, die hier wachsen, jetzt auch noch Probleme von der Diözese durch Mehrzahlung bzw. Wegnahme der Äcker bekommen.
Ist unsere Diözese noch sozial, meist zahlen diese Leute auch Kirchenbeiträge, weil sie noch an den Herrgott glauben. Wird dies auch berücksichtigt?
Ich glaube an Gott, zahle meine Kirchensteuer, besuche die Kirche, aber diese Verhaltensweise macht nicht nachdenklich bzw. Denke ich auch über die Diözese nach, ob das noch recht zugeht.
Die Diözese kann sicher mit mehr Kirchensustritten durch diese Verhaltensweise rechnen,. Als Diözese müsste man einen friedlicheren Weg schaffen oder strebt die Kirche auch schon nach Gekdgier. Schade schade wie sich alles entwickelt.

Pachtflächen quasi zu versteigern und somit den aktiven Bauern aus den Gemeinden zumeist wegzunehmen, somit deren Existenzen vielleicht aufs Spiel zu setzen, sowie sie in weiterer Folge zu einem aus Trotz gefolgtem Kirchenaustritt zu bewegen, was weiters weniger aktive Gemeindemitglieder bei Aktivitäten mit Auf und Abbau zur Folge hat usw... Ist nicht der christliche Weg!

Die Kirche, als einer der 3 größten Grundeigentümer in Österreich trägt auch eine nachhaltige Verantwortung, besonders gegenüber den bewirtschafteten Betrieben. Nachhaltige Bodenschutz / Opül Programme sind nicht mehr für die Pächter zum Allgemeinwohl umsetzbar. Wenn die Kirche nicht einlegt, sollte man bei den zukünftigen Kirchensanierungen erstenmal bei fehlender Gelder wie ein Privatunternehmen auf Eigengrund zurückgreifen.

1) Pfarrgründe wurden früher zur Unterstützung an ärmerer Bauern verpachtet (sozialer Aspekt)
2) Indexierung ist vollkommen unangebracht
3) Für die Kirche ist die Art der Vorgangsweise vollkommen untauglich - jeglicher soziale und umweltfördernde Aspekt wird außer Acht gelassen, reine Preistreiberei

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