Volksvertreter Thomas Gürtler
Kreistag in Oberspreewald-Lausitz - Górne Błota-Łužyca - Ausgeschieden
Stellungnahme zur Petition Jeder ist gleich, zusammen kämpfen wir für das Schullandheim „Am Alten Wehr“
fraktionslos - NPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Schullandheim „Am Alten Wehr“ in Senftenberg
In der Kreistagssitzung am 06.11.2014 spielte sich das gleiche Theater wie auch bereits schon im Gymnasium Senftenberg ab.
Einige Zuschauer wohnten der öffentlichen Sitzung in Klettwitz bei.
Nachdem aber von fast allen Fraktionsvorsitzenden und Einzelkandidaten nur Verständnis bis hin zum Fremdschämen für eine nicht vorhandene Willkommenskultur gefordert wurde, verließen mindestens die Hälfte der Besucher die Sitzung.
Es war ein Grauen mit anhören zu müssen, wie die Mauertoten der ehemaligen DDR, sowie die Heimatvertriebenen des 2.Weltkriegs mit den heutigen Wirtschaftsflüchtlingen aus angeblichen Krisengebieten verglichen wurden.
Die Ruhe im Saal, die nur durch die Empörung der verbliebenen Bürger entstand, war erdrückend.
Bei der Abstimmung wurde das ganze dann bestätigt. Mit 47 Ja-Stimmen bei 50 Abgeordneten wurde der Antrag beschlossen und die betreuten Behinderten, sowie Klassen welche schon bezüglich Ausflügen im kommenden Jahr angefragt hatten müssen nun für den Fremden weichen.
Der Senftenberger See ist ein wunderschön gestaltetes Urlaubsziel, an dem Hotels, Bungalows und Gaststätten ansässig sind, welche nun mit finanziellen Einbrüchen rechnen müssen.
Die Senftenberger gaben während der Versammlung am 05.11.2014 schon zu verstehen, daß sie dies nicht wollen und boten Ausweichmöglichkeiten an, diese blieben aber genauso wie vor geraumer Zeit in Lauchhammer ungehört.
In der Sitzung wie auf der Straße ist und bleibt die NPD die einzige Alternative die diesen Treiben entgegensteht. Anträge wie diese, welche unsere Kinder und die Betreuung Sozialschwächerer betreffen werden von der NPD immer genau betrachtet.
Es kann nicht sein, daß wir den angeblichen Flüchtlingen weichen müssen und dafür noch zu zahlen haben.
Die kommenden Wahlen sind zwar erst in 4 Jahren, aber wenn wir nicht wollen das solche Ungerechtigkeiten weiter auf der Tagesordnung stehen, rufe ich jeden Bürger auf, unsere gemeinsame Sache zu unterstützen.