Volksvertreter Jürgen Hintze
Stellungnahme zur Petition XXL Windkraftanlagen WIR SIND DAGEGEN
BVB/FW, zuletzt bearbeitet am 25.04.2024
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Generell muss man der sogenannten "Energiewende " sehr kritisch gegenüber stehen.
Alle Zuschüsse an die Kommunen ( z.Bsp. 10 TEUR je Windrad und jährlich an die im Umkreis von 3 km liegenden Kommunen ) sind Gelder die die Strom- u. Gaskunden Vor-Ort in ihren Energieanbieterrechnungen jährlich als Aufpreis bezahlen- das sind die sog. Netzentgelte.
Schon damals hat der Bundesrechnungshof festgestellt: Zitat der MOZ v. 29./30.9.2018 " Der enorme Aufwand und die starke Belastung der Bürger und Wirtschaft stehen in krassem Missverhältnis zum bisher dürftigen Ertrag der Energiewende ."
Und solchen Unfug muss man nicht noch Vorschub leisten!!
Der Kosten-Nutzeffekt bleibt bei genauerer Betrachtung auf der Strecke- zumal z.Bp. die Windräder -am Land - bei einer Lebensdauer von 20-25 Jahren und einer Volllaststundenzahl von ca. 2 TStd. von jährlichen 8760 Std. - keine Auslastung tätigen.
Die Natur und Menschen werden Vor-Ort in jeder Beziehung dauerhaft nachweislich benachteilig und geschädigt z.Bsp. Wertverluste der Grundstücke,Schlagopfer von Fledermäusen und Vögel,Infraschallerkrankungen durch Herz-Kreislaufbeschwerden bei der umliegenden Bevölkerung
u.v.m.. Deshalb lohnt es sich diese negativen Begleiterscheinungen öffentl. anzuprangern und wenn möglich auch politisch zu begegnen - durch Ablehnung des Regionalplanes und Forderung nach einem Planungsmoratoriums!! Liebe Wähler informiert Euch vor den Wahlen rechtzeitig welche Kandidaten wählbar sein könnten oder nicht - eh es zu spät ist !!!