Stellungnahmen: Gemeinderat Groß Kreutz

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 9 47,4%
Ich stimme zu / überwiegend zu 8 42,1%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 2 10,5%

Reinhard Keding

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Interessengemeinschaft Havel, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Wir haben als Fraktion der IGH,SPD und FDP einen Beschlussantrag eingebracht, der zwei Ziele hat. 1. Soll die zweite Stufe der geplanten Erhöhung ausgesetzt werden. 2. Es soll eine AG gegründet werden die die Aufgabe hat eine neue Staffelung der Elterbeiträge unter sozialen Gesichtspunkten zu erarbeiten. Dabei sollen zu je einem Drittel Eltern, Gemeindevertretterinnen und Vertreter sowie die Verwaltung beteiligt sein.
Wir waren mit unserem Beschlussantrag in der letzten GV Sitzung erfolgreich und bedanken uns bei all den Eltern für die Unterstützung.


Franz Herbert Schäfer

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die hier im Forum so häufig formulierte Erwartung nach einer totalen Freistellung von Kitakosten teile ich nicht. Das ist eine politische Forderung, die auf Landes- oder auf Bundesebene durchgesetzt werden mag, auf Gemeindeebene aber nicht erfüllt werden kann. Die Gemeindevertreter sind gemeinsam mit der Verwaltung eben auch dafür verantwortlich, dass die Belange derer, die keine betreuungspflichtigen Kinder (mehr) haben, gewahrt bleiben. Dazu gehören der Aufbau und die Pflege einer guten verkehrlichen Infrastruktur, die Förderung des generationsübergreifenden Zusammenhalts in unseren Dörfern und in der Gemeinde insgesamt sowie alles, was die Gemeinde zur Daseinsvorsorge ihrer Bürger bereitzuhalten oder zu unterstützen hat. Um das alles zu stemmen, bedarf es nun mal der finanziellen Beteiligung aller, gleich, ob sie superreich oder normalverdienend sind.

Der einstimmige Beschluss der Gemeindevertretung vom 30.08.2022 ist ein Erfolg Ihrer Initiative und wird dazu führen, dass über die Ausgestaltung der zweiten Anpassungsstufe, die ab August nächsten Jahres wirken soll, in einer Arbeitsgruppe neu beraten werden wird. Das ist gut so, weil sich in der Tat die Bedingungen in der allgemeinen Lebenshaltung seit der ersten Beschlussfassung der Gemeindevertretung im April dieses Jahres für die meisten Menschen in Deutschland und somit auch in unserer Gemeinde wesentlich verändert haben.

Ich bin zuversichtlich, dass wir im Diskussionsprozess zu einem Ergebnis finden können, das auf Akzeptanz bei den meisten stoßen wird. Meine Zuversicht stützt sich nicht zuletzt darauf, dass viele Gutverdienende unter den Eltern signalisiert haben, sie seien bereit, mehr auf ihre Schultern zu nehmen, um Geringerverdienende zu entlasten.

Franz Herbert Schäfer (CDU)
Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Kreutz (Havel)


Dr. Thorsten Rocksch

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Aufgrund der zahlreichen Bedenken betroffener Eltern und des Beschlussantrages der IG Havel/SPD/FDP wurde die Thematik zur 24. Gemeindevertretersitzung am 30.08.2022 diskutiert. Der nachfolgende Beschlussantrag wurde einstimmig angenommen!
Im Kontext der Anpassung der Elternbeiträge im Rahmen der Neufassung der Kitasatzung wird die zweite Stufe der Beitragsanpassung, die für August 2023 geplant ist, ausgesetzt. Die Verwaltung wird beauftragt eine Arbeitsgruppe „Kita“ einzusetzen, mit dem Ziel die Staffelung der Kitabeiträge nach sozialen Gesichtspunkten zu überarbeiten. Als Mitglieder dieser Arbeitsgruppe sind zu jeweils einem Drittel Elternvertreterinnen bzw. Elternvertreter, wobei jede Kita berücksichtigt werden muss, der Gemeindevertretung sowie die Verwaltung zu benennen. Die Arbeitsgruppe soll spätestens mit dem Ende des 1. Quartals 2023 eine neue Beitragsordnung erarbeitet haben und der Gemeindevertretung zum Beschluss vorlegen.


Reth Kalsow

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Franz Herbert Schäfer. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die hier im Forum so häufig formulierte Erwartung nach einer totalen Freistellung von Kitakosten teile ich nicht. Das ist eine politische Forderung, die auf Landes- oder auf Bundesebene durchgesetzt werden mag, auf Gemeindeebene aber nicht erfüllt werden kann. Die Gemeindevertreter sind gemeinsam mit der Verwaltung eben auch dafür verantwortlich, dass die Belange derer, die keine betreuungspflichtigen Kinder (mehr) haben, gewahrt bleiben. Dazu gehören der Aufbau und die Pflege einer guten verkehrlichen Infrastruktur, die Förderung des generationsübergreifenden Zusammenhalts in unseren Dörfern und in der Gemeinde insgesamt sowie alles, was die Gemeinde zur Daseinsvorsorge ihrer Bürger bereitzuhalten oder zu unterstützen hat. Um das alles zu stemmen, bedarf es nun mal der finanziellen Beteiligung aller, gleich, ob sie superreich oder normalverdienend sind.

Der einstimmige Beschluss der Gemeindevertretung vom 30.08.2022 ist ein Erfolg Ihrer Initiative und wird dazu führen, dass über die Ausgestaltung der zweiten Anpassungsstufe, die ab August nächsten Jahres wirken soll, in einer Arbeitsgruppe neu beraten werden wird. Das ist gut so, weil sich in der Tat die Bedingungen in der allgemeinen Lebenshaltung seit der ersten Beschlussfassung der Gemeindevertretung im April dieses Jahres für die meisten Menschen in Deutschland und somit auch in unserer Gemeinde wesentlich verändert haben.

Ich bin zuversichtlich, dass wir im Diskussionsprozess zu einem Ergebnis finden können, das auf Akzeptanz bei den meisten stoßen wird. Meine Zuversicht stützt sich nicht zuletzt darauf, dass viele Gutverdienende unter den Eltern signalisiert haben, sie seien bereit, mehr auf ihre Schultern zu nehmen, um Geringerverdienende zu entlasten.

Franz Herbert Schäfer (CDU)
Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Kreutz (Havel)


Antje Biedermann

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Franz Herbert Schäfer. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die hier im Forum so häufig formulierte Erwartung nach einer totalen Freistellung von Kitakosten teile ich nicht. Das ist eine politische Forderung, die auf Landes- oder auf Bundesebene durchgesetzt werden mag, auf Gemeindeebene aber nicht erfüllt werden kann. Die Gemeindevertreter sind gemeinsam mit der Verwaltung eben auch dafür verantwortlich, dass die Belange derer, die keine betreuungspflichtigen Kinder (mehr) haben, gewahrt bleiben. Dazu gehören der Aufbau und die Pflege einer guten verkehrlichen Infrastruktur, die Förderung des generationsübergreifenden Zusammenhalts in unseren Dörfern und in der Gemeinde insgesamt sowie alles, was die Gemeinde zur Daseinsvorsorge ihrer Bürger bereitzuhalten oder zu unterstützen hat. Um das alles zu stemmen, bedarf es nun mal der finanziellen Beteiligung aller, gleich, ob sie superreich oder normalverdienend sind.

Der einstimmige Beschluss der Gemeindevertretung vom 30.08.2022 ist ein Erfolg Ihrer Initiative und wird dazu führen, dass über die Ausgestaltung der zweiten Anpassungsstufe, die ab August nächsten Jahres wirken soll, in einer Arbeitsgruppe neu beraten werden wird. Das ist gut so, weil sich in der Tat die Bedingungen in der allgemeinen Lebenshaltung seit der ersten Beschlussfassung der Gemeindevertretung im April dieses Jahres für die meisten Menschen in Deutschland und somit auch in unserer Gemeinde wesentlich verändert haben.

Ich bin zuversichtlich, dass wir im Diskussionsprozess zu einem Ergebnis finden können, das auf Akzeptanz bei den meisten stoßen wird. Meine Zuversicht stützt sich nicht zuletzt darauf, dass viele Gutverdienende unter den Eltern signalisiert haben, sie seien bereit, mehr auf ihre Schultern zu nehmen, um Geringerverdienende zu entlasten.

Franz Herbert Schäfer (CDU)
Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Kreutz (Havel)


Mathias Dommnich

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Franz Herbert Schäfer. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die hier im Forum so häufig formulierte Erwartung nach einer totalen Freistellung von Kitakosten teile ich nicht. Das ist eine politische Forderung, die auf Landes- oder auf Bundesebene durchgesetzt werden mag, auf Gemeindeebene aber nicht erfüllt werden kann. Die Gemeindevertreter sind gemeinsam mit der Verwaltung eben auch dafür verantwortlich, dass die Belange derer, die keine betreuungspflichtigen Kinder (mehr) haben, gewahrt bleiben. Dazu gehören der Aufbau und die Pflege einer guten verkehrlichen Infrastruktur, die Förderung des generationsübergreifenden Zusammenhalts in unseren Dörfern und in der Gemeinde insgesamt sowie alles, was die Gemeinde zur Daseinsvorsorge ihrer Bürger bereitzuhalten oder zu unterstützen hat. Um das alles zu stemmen, bedarf es nun mal der finanziellen Beteiligung aller, gleich, ob sie superreich oder normalverdienend sind.

Der einstimmige Beschluss der Gemeindevertretung vom 30.08.2022 ist ein Erfolg Ihrer Initiative und wird dazu führen, dass über die Ausgestaltung der zweiten Anpassungsstufe, die ab August nächsten Jahres wirken soll, in einer Arbeitsgruppe neu beraten werden wird. Das ist gut so, weil sich in der Tat die Bedingungen in der allgemeinen Lebenshaltung seit der ersten Beschlussfassung der Gemeindevertretung im April dieses Jahres für die meisten Menschen in Deutschland und somit auch in unserer Gemeinde wesentlich verändert haben.

Ich bin zuversichtlich, dass wir im Diskussionsprozess zu einem Ergebnis finden können, das auf Akzeptanz bei den meisten stoßen wird. Meine Zuversicht stützt sich nicht zuletzt darauf, dass viele Gutverdienende unter den Eltern signalisiert haben, sie seien bereit, mehr auf ihre Schultern zu nehmen, um Geringerverdienende zu entlasten.

Franz Herbert Schäfer (CDU)
Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Kreutz (Havel)


Nico Faupel

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD, zuletzt bearbeitet am 11.08.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Wir haben als Fraktion einen Beschlussantrag eingebracht, der zwei Ziele hat. 1. Soll die zweite Stufe der geplanten Erhöhung ausgesetzt werden. 2. Es soll eine AG gegründet werden die die Aufgabe hat eine neue Staffelung der Elternbeiträge unter sozialen Gesichtspunkten zu erarbeiten. Dabei sollen zu je einem Drittel Eltern, Gemeindevertreterinnen und Vertreter sowie die Verwaltung beteiligt sein.


Andreas Gohlke

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

CDU, zuletzt bearbeitet am 11.08.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Franz Herbert Schäfer. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die hier im Forum so häufig formulierte Erwartung nach einer totalen Freistellung von Kitakosten teile ich nicht. Das ist eine politische Forderung, die auf Landes- oder auf Bundesebene durchgesetzt werden mag, auf Gemeindeebene aber nicht erfüllt werden kann. Die Gemeindevertreter sind gemeinsam mit der Verwaltung eben auch dafür verantwortlich, dass die Belange derer, die keine betreuungspflichtigen Kinder (mehr) haben, gewahrt bleiben. Dazu gehören der Aufbau und die Pflege einer guten verkehrlichen Infrastruktur, die Förderung des generationsübergreifenden Zusammenhalts in unseren Dörfern und in der Gemeinde insgesamt sowie alles, was die Gemeinde zur Daseinsvorsorge ihrer Bürger bereitzuhalten oder zu unterstützen hat. Um das alles zu stemmen, bedarf es nun mal der finanziellen Beteiligung aller, gleich, ob sie superreich oder normalverdienend sind.

Der einstimmige Beschluss der Gemeindevertretung vom 30.08.2022 ist ein Erfolg Ihrer Initiative und wird dazu führen, dass über die Ausgestaltung der zweiten Anpassungsstufe, die ab August nächsten Jahres wirken soll, in einer Arbeitsgruppe neu beraten werden wird. Das ist gut so, weil sich in der Tat die Bedingungen in der allgemeinen Lebenshaltung seit der ersten Beschlussfassung der Gemeindevertretung im April dieses Jahres für die meisten Menschen in Deutschland und somit auch in unserer Gemeinde wesentlich verändert haben.

Ich bin zuversichtlich, dass wir im Diskussionsprozess zu einem Ergebnis finden können, das auf Akzeptanz bei den meisten stoßen wird. Meine Zuversicht stützt sich nicht zuletzt darauf, dass viele Gutverdienende unter den Eltern signalisiert haben, sie seien bereit, mehr auf ihre Schultern zu nehmen, um Geringerverdienende zu entlasten.

Franz Herbert Schäfer (CDU)
Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß Kreutz (Havel)


Petra Merten

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Interessengemeinschaft Havel

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Bastian Schröder

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Götzer Wählerliste

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Eric Vohn

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

FDP

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Ingo Zeithammer

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Die Linke

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Frank Birkholz

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Interessengemeinschaft Havel

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Carsten-Uwe Groth

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Freiwillige Feuerwehr

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Marco Hintze

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Einzelwahlvorschlag Hintze

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Claudia Kirchhoff

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Die Linke

zuletzt angeschrieben am 07.09.2022
Unbeantwortet


Christian Barm

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

Interessengemeinschaft Havel

zuletzt angeschrieben am 11.08.2022
Unbeantwortet


Burghard Schröder

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Udo Elsemüller

ist Mitglied im Parlament Gemeinderat

k.A.

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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