Region: Koblenz

Rückbau des Hindernisparcours am Peter-Altmeier-Ufer in Koblenz aus Gründen der Verkehrssicherheit

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

1.415 Unterschriften

57 %
2.500 für Sammelziel

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2.500 für Sammelziel
  1. Gestartet 15.10.2025
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

Meine Forderung ist, dass die von der Stadtverwaltung neu installierten baulichen Hindernisse am Peter-Altmeier-Ufer (konkret die Fahrbahneinengungen durch Absperrelemente) aus Gründen der Verkehrssicherheit wieder beseitigt werden. Stattdessen soll die Stadtverwaltung alternative Maßnahmen (wie bspw. Fahrbahnschwellen oder andere geeignete Möglichkeiten) prüfen, die tatsächlich zu mehr Verkehrssicherheit und einer angemessenen Verkehrsberuhigung beitragen.

Begründung

  1. Die Maßnahmen führen nicht zu mehr, sondern zu weniger Verkehrssicherheit. Durch die Verengungen entstehen gefährliche Situationen, vor allem für Radfahrer.
  2. Eine einfache Tempo-30-Regelung reicht am Peter-Altmeier-Ufer völlig aus.
  3. Die Elemente sind gestalterisch unpassend für das Moselufer, das als touristische Flaniermeile ein ansprechendes Stadtbild verdient.
  4. Das Ziel der Petition ist nicht, den Fahrradverkehr vom Peter-Altmeier-Ufer zu verbannen. Alle Verkehrsteilnehmer sollen angemessen berücksichtigt werden.

Fazit: Die jetzigen Einbauten sind überzogen, gefährlich und verunstalten das Stadtbild.

Zuständigkeit: Verkehrsrechtliche Anordnungen sind keine Angelegenheiten des Stadtrates. Zuständig ist die Straßenverkehrsbehörde in Koblenz, also die Stadtverwaltung. Sie kann solche Maßnahmen eigenständig auf Grundlage der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) veranlassen und braucht dafür keinen Beschluss des Stadtrates.

Ziel dieser Petition: Die Petition soll öffentliche Aufmerksamkeit schaffen und politischen Druck aufbauen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Philip Rünz, Koblenz
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.10.2025
Sammlung endet: 14.04.2026
Region: Koblenz
Kategorie: Verkehr

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Statt Touristen mittels verbesserter P&R - Pendelangeboten über den ÖPNV zum Deutschen Eck zu leiten ( generelles Caravanverbot für die Innenstadt), werden Bewohner des Kastorviertels und Berufspendler gegängelt. So will man den Autoverkehr reduzieren.

Es ist in meinen Augen ein absolut unnötiges Unterfangen, es geht meiner Meinung nur darum den Autofahrer in dieser Stadt, die sich sowieso sehr zum negativen verändert hat, noch mehr zu gängeln. Wir sind keine Fahrradstadt, sonst würden die Fahrradwege nicht einfach irgendwo aufhören….die Pendler sind eh gekniffen in einer Stadt die nur über marode Brücken zu erreichen ist.

Warum Menschen unterschreiben

Sandra Schlötter-Pulvermacher

Die Petition beruht auf meiner Beobachtung und Meinung zu diesem Thema. Ich selbst bin Pendlerin über diese Straße und konnte oft im Stopp-and-Go bei den Hindernisse sehen, dass 90% der Radfahrer (auch mit Kinder-Anhänger) nun über den Fußweg (kein Radweg) fahren. Die Fußgänger/Touristen weichen den Radfahrern auf dem Fußweg aus. Das kann ja wohl nicht der Sinn der Verkehrsplanung gewesen sein. Die Hindernisse müssen zurückgebaut werden!

Schildbürgerstreiche gehören nach Schilda nicht nach Koblenz✌️

Da eine erhebliche Verkehrsgefährdung besteht und von der Stadt in dem Bestreben, die KFZ aus derStadt zu verbannen, jedes Mittel recht ist, auch wird gegen die Interessen der Geschäftsleute verstoßen.

Weil diese Maßnahme zu mehr Unsicherheit insbesondere auch für die Radfahrer führt und zudem das Stadtbild verschandelt.

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