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Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju
Lūgumraksts adresēts: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Kindergeld in Form von Gutscheinen, die den Kindern direkt zugute kommen, z.B. für gesundes Frühstück und Mittagessen in Kita oder Schule, für Kinderkleidung, Schulmaterial etc.
Diese Gutscheine sollten alle Eltern erhalten.
Sie sollten, z. B. für Kleidung, einen Basisbetrag abdecken.
Pamatojums
Solange Kindergeld einen für ihre eigenen Bedürfnisse verfügbaren Beitrag zum Einkommen der Eltern darstellt, ist zu vielen Kindern damit nicht geholfen. Die daraus resultierenden Folgekosten in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung übersteigen mit Sicherheit die des Verwaltungsaufwands für Gutscheine, mit denen sichergestellt würde, dass die Leistungen bei den jungen Menschen ankommen, für die sie gedacht sind.
Familien, die die Gutscheine nicht in Anspruch nehmen möchten, würden den Staat entlasten.
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
25.07.2024Liebe Unterstützer, leider muss ich die Petition zurückziehen, da scheinbar zu wenige Menschen in ihrem Umfeld beobachten, dass zumindest ein Teil der staatlichen Unterstützung nicht an die Kinder weitergegeben wird.
Debates
Wichtig ist, dass es für alle Kinder gilt. Es ist frustrierend als Arbeitnehmerin den Kindergarten, Kindergartenessen, Schulmaterialien etc. bezahlen zu müssen und Menschen mit Sozialhilfe nicht. Minijobs würden sich mehr lohnen und Kinder von Arbeitnehmern kosten ja nicht weniger. Einige Frauen gehen deshalb nicht arbeiten. Es würde einen Anreiz setzen arbeiten zu gehen und viele arbeitende Familien entlasten. Das Kindergeld reicht nicht für Kleidung, Kindergarten, Bildung, Lebensmittel etc.
Diese Petition entspringt einer Behauptung, die nicht der Realität entspricht. Zwar gibt es auch Eltern, die das Geld versaufen oder sonstwie verschwenden, doch die meisten armen Eltern - insbesondere alleinerziehende Mütter - schränken sich eher selber ein, um die Not ihrer Kinder abzumildern. Die Quellen weiß ich leider nicht mehr, aber ich habe schon zahlreiche Artikel u.a. von Erwerbslosen-Organisationen gelesen, in denen über entsprechende wissenschaftliche Studien berichtet wurde.