Familie

Geld für Kinder muss bei den Kindern ankommen

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

38 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet Februar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Jedes Kind kostet Geld und ist gleich wert

Wichtig ist, dass es für alle Kinder gilt. Es ist frustrierend als Arbeitnehmerin den Kindergarten, Kindergartenessen, Schulmaterialien etc. bezahlen zu müssen und Menschen mit Sozialhilfe nicht. Minijobs würden sich mehr lohnen und Kinder von Arbeitnehmern kosten ja nicht weniger. Einige Frauen gehen deshalb nicht arbeiten. Es würde einen Anreiz setzen arbeiten zu gehen und viele arbeitende Familien entlasten. Das Kindergeld reicht nicht für Kleidung, Kindergarten, Bildung, Lebensmittel etc.

Quelle: Privater Austausch

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Sachleistungen für Unabhängigkeit von überforderten Eltern

Bei Kindern, deren Eltern Probleme mit Drogen, Alkohol, Spielsucht, Kriminalität, Insolvenz, längeren Depressionen etc. haben, kommt das Kindergeld bestenfalls teilweise an. Mit Sachleistungen, die nur ihnen zustehen, hätten sie von Anfang an eine Chance, sich von den Problemen ihrer Eltern zu lösen und ihren eigenen Weg zu gehen. Bis Jugendämter eingreifen können, ist es zu oft zu spät.

Quelle: Berufliche Erfahrung

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Grundversorgung gewährleisten zum Wohle aller

Den Eltern, die mehr Bürokratie befürchten, sollte klar sein, wie sehr schon ein Kind pro Gruppe, dessen Grundbedürfnisse nicht gedeckt werden, das Zusammenleben beeinträchtigt. Statt Gutscheinen wäre auch eine App denkbar.

Quelle: Erfahrung in der Schule

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Es ist umgekehrt!

Diese Petition entspringt einer Behauptung, die nicht der Realität entspricht. Zwar gibt es auch Eltern, die das Geld versaufen oder sonstwie verschwenden, doch die meisten armen Eltern - insbesondere alleinerziehende Mütter - schränken sich eher selber ein, um die Not ihrer Kinder abzumildern. Die Quellen weiß ich leider nicht mehr, aber ich habe schon zahlreiche Artikel u.a. von Erwerbslosen-Organisationen gelesen, in denen über entsprechende wissenschaftliche Studien berichtet wurde.

Quelle:

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