Eredmény
Közlekedés

Gegen die jahrelange Vollsperrung der L 277 zwischen Nendingen und Tuttlingen!

A petíció címzettje
Regierungspräsidium Freiburg,Verkehrsministerium Baden-Württemberg
6 310 Támogató 5 650 -ban,-ben Tuttlingen járás

A petíció hozzájárult a sikerhez

6 310 Támogató 5 650 -ban,-ben Tuttlingen járás

A petíció hozzájárult a sikerhez

  1. Indított június 2023
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Eredmény

A petíció sikeres volt!

Prof. Dr. Steffen Tanneberger
Vorsitzender der CDU Mühlheim-Stetten
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Worum geht es?
Das Regierungspräsidium Freiburg plant, die Donaubrücke der L 277 zwischen Nendingen und Tuttlingen zu sanieren. Die Arbeiten sollen 2025 beginnen; derzeit wird mit einer Bauzeit von 17 Monaten gerechnet. Für diese Zeit soll die L 277 mit Rückendeckung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg voll gesperrt werden!
Was bedeutet das für die Pendler aus und nach Tuttlingen in Richtung Donautal?
Zunächsteinmal wäre es nicht mehr möglich, mit dem Auto auf kürzestem Weg von Nendingen nach Tuttlingen zu gelangen. Es müsste daher eine Umleitung eingerichtet werden. Nach Presseberichten gilt es am wahrscheinlichsten, dass eine Umleitung über Neuhausen ob Eck ausgewiesen wird.
Was sind die Folgen für die Bürgerinnen und Bürger?
Die Fahrstrecke von Nendingen nach Tuttlingen verlängert sich von 5 km auf 20 km!
Für einen Pendler aus Nendingen nach Tuttlingen (oder umgekehrt) bedeutet das pro Tag eine zusätzliche Wegstrecke von 30 km! Neben den Bürgern aus Tuttlingen und Nendingen sind auch die Bürger weiterer Gemeinden entlang der Donau und des Heubergs betroffen: Mühlheim-Stetten, Kolbingen, Fridingen, Renquishausen, Buchheim, Irndorf und Neuhausen ob Eck.
Die Umleitung kostet die Bürgerinnen und Bürger Geld, Nerven und wertvolle Lebenszeit.
Was sind die Folgen für den Verkehr?
Die Umleitung führt zu einer erheblichen Vergrößerung des Verkehrsaufkommens. Das soll folgende überschlägige Berechnung verdeutlichen: Legt man für Hin- und Rückweg nur eine Verlängerung der Wegstrecke um insgesamt 20 km zu Grunde, so ergibt das bei den in Nendingen gezählten 15.000 Kraftfahrzeugen je Tag pro Monat eine zusätzliche Wegstrecke von 9.000.000 (9 Millionen) km. Für 17 Monate sind das 153.000.000 (153 Millionen) km. Diese Wegstrecke erreicht ein Auto, das 3.835 fach die Erde umrundet! Legt man einen Verbrauch von 8 Litern Benzin je 100 km zu Grunde, so errechnet sich ein zusätzlicher Kraftstoffverbrauch von 12.240.000 (rund 12 Millionen) Litern. Bei einem Benzinpreis von 1,80 EUR ergibt das einen Betrag von rund 22 Millionen EUR.
Was sind die Folgen für die Umwelt?
12 Millionen Liter Benzin bedeutet einen CO2-Ausstoß von 29 Millionen Kilogramm CO2, das sind 29.000 Tonnen. Hinzu kommen weitere schädliche Effekte des Straßenverkehrs, wie Lärm, Feinstaub, Straßenschäden, Wildunfälle etc.
Was sind die Folgen für die Wirtschaft?
Die Wirtschaft steht auch im Kreis Tuttlingen nach Corona- und Energiekrise vor großen Herausforderungen. Die beschriebene Umleitung würde für Pendler und Unternehmen, inbrsondere auch für ansässige Speditionsunternehmen eine enorme zusätzliche Belastung darstellen.

Indoklás:

Die geplante Vollsperrung der L277 ist DAS Thema in der Region!
Wir fordern eine Brückensanierung ohne Vollsperrung der L 277! Die Vorschläge liegen auf dem Tisch: Die neue Brücke muss neben der alten Brücke gebaut werden. Die alte Brücke wird erst abgerissen, wenn die neue steht!
https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/tuttlingen/strasse-zwischen-tuttlingen-und-nendingen-wird-2025-gesperrt-1655606?lid=true

Köszönjük a támogatást, CDU Ortsverband Mühlheim-Stetten -ból Stuttgart
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Ùjdonságok

Dass ein Brückenbau ohne lange Verkehrsunterbrechung möglich ist, zeigt derzeit bei Fridingen die DB. Auch an Geld für eine schnelle und umweltschonende Lösung fehlt es nicht. Denn: Auf den unsinnigen Abbruch des Bronner Wehrs - für ursprünglich geplant ca. 1.000.000,00 € - verzichtet die Mehrheit der Wähler in Fridingen und Buchheim gerne. So wäre für die Umwelt, die Menschen und für die Aktzeptanz politischen Handelns jeweils gleich an zwei Stellen im Donautal ganz vernünftig etwas getan.

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